Trans?

Ich rätsel seit ungefähr 1 Jahr ob ich ein Junge bin. Ich hasse meinen Körper jetzt nicht extrem aber schon ein bisschen. Wenn ich Kleider und Röcke trage dann fühlt es sich an als ob ich mich extra männlich verhalten muss um mich wohl zu fühlen. Make up trage ich ab und zu aber nicht sehr viel.

Ich dachte das ich vielleicht genderfluid, nonbinär oder so wäre. Ich mag die Pronomen sie/ihr nicht wirklich und mag es auch nicht als Frau oder Mädchen bezeichnet zu werden. Wenn jemand mich so bezeichnet denk ich immer sowas wie „Junge nicht Mädchen“ oder etwas ähnliches. Er/ihn Pronomen wurden einmal für mich benutzt und ich war richtig glücklich darüber.

Ich hab schon ein bisschen ausprobiert und hab einen Binder und Packer und so. Ich hab auch einen Internet Freund der für mich er/ihn Pronomen benutzt.

Ich möchte gerne aussehen wie ein Junge und auch so behandelt werden. Ich möchte einen Jungen Namen haben aber ich weiß nicht ob ich als Mann alt werden möchte. Aber das gleiche auch als Frau.

Ich denke oft darüber nach mir die Brüste abzuschneiden oder hoffen Brustkrebs zu bekommen damit ich die nicht mehr habe.

Kann es sein das ich vom Internet beeinflusst wurde? Als ich klein war wurde ich auch von einer Person stark belästigt, kann das auch irgendwie mit meinen Geschlecht zu tun? Zu dem Zeitpunkt schrieb ich auch in meinem Tagebuch das ich gerne ein Junge sein möchte.

Ich war sehr mädchenhaft in meiner Kindheit und liebte pink und Glitzer und Einhörner.

Ich bin wirklich verwirrt wer mir helfen kann schreibt es bitte.

Gender, Geschlecht, Identität, Transgender, Transsexualität, FtM, LGBT+, Pronomen, Geschlechtsidentität, genderfluid , non-binary
Wie kann ich mein biologisches Geschlecht akzeptieren?

Ich w 16 habe jetzt schon seit einiger Zeit über meine Identität nachgedacht.

Ich kleide mich schon seit ein paar Jahren sehr maskulin und ich glaube das war der Auslöser für die ganze Sache weil mir das echt gefällt männlich auszusehen. Ich weiß das es auch sowas wie tomboys gibt aber mit dem Begriff konnte ich mich noch nie wirklich identifizieren. Ich will einfach gerne auf dem 1. Blick als männlich gesehen werden und auch in Interaktionen mit männlichen Personen auch auf diese "bro basis " Behandelt werden und nicht anders nur weil ich weiblich bin. Je länger ich mich so männlich gekleidet habe, so mehr wollte ich keine Brüste mehr haben die man durch Kleidung sieht. Das ganze geht jetzt schon so weit das ich mir Socken in meine Hose tue um als männlich gesehen zu werden.

Ich weiß niemand kann mir die Entscheidung abnehmen mich für ein Geschlecht zu entscheiden aber deswegen Stelle ich diese Frage auch gar nicht sondern wegen einer Diskussion über transidentität die ich mit meiner Mutter geführt habe die mich zum Nachdenken gebracht hat. In diese Diskussion meinte sie nämlich das sie denkt das jeder Mensch sein angeborenes Geschlecht akzeptieren kann und das sie denkt das es nicht nötig ist sein Geschlecht oder Namen usw. zu ändern.

Und genau deswegen bin ich hier da ich gerne wissen will wie man lernt sein Geschlecht zu akzeptieren und sich in seinem Körper wohl zu fühlen. Ich will bsw nicht mehr jeden Tag vor dem spiegel stehen um zu schauen ob man meine brüste unter dem oversized hoodie erahnen kann.

Jetzt schon mal danke an alle die mir eine Antwort geben

Männer, Frauen, Sexualität, Biologie, Gender, Geschlecht, Transgender, Transsexualität, LGBT+
Wie sollte ich vorgehen um eine Hormonbehandlung zu bekommen (mtf)?

Hi, hab da mal ein paar Fragen. (Sorry schonmal im Vorraus mein Deutsch ist sehr mittelmäßig)

Ich hab jetzt schon eine ganze Weile mit Transsexualität zu tun. Vor ein paar Jahren hab ich mich als nonbinary geoutet und war eigentlich ganz zufrieden damit, weil es mich noch nicht ganz aus meinem Weltbild gehauen hat (Bin frisch 19 geworden). Aber seit ein paar Wochen bin ich wieder am strugglen mit meinem Körper und Persönlichkeit und ich hatte ganz zufällig mal daran gedacht wie es denn wäre, mich komplett dem weiblichen Geschlecht zu geben.

Lange Rede kurzer sinn: Nach langem Denken und Grübeln bin ich vollster Überzeugung, dass ich kein Bock auf meinen doch ganz schön männlichen Körperbau hab. Die recht penetrante Körperbehaarung und der zukünftige Haarausfall sind ein Horror und letztens hab ich mich dabei erwischt fake boobs aus Handtüchern mir unter mein Tshirt zu klemmen (😂).

  1. Wenn meine Eltern (speziell mein Vater) schon jetzt meine Genderrolle ignorieren oder nicht wahrhaben wollen, sollte ich mit ihnen drüber reden?
  2. Sollte ich erst zum Hausartzt desswegen gehen oder kann ich direkt einen Psychologen kontaktieren?
  3. Was ist wenn der Psychologe transphob ist?
  4. Wenn ich bein Psychologen bin, sollte ich upfront mit ihm sein und über HRT quatschen? Oder wäre es besser nicht direkt zu sein und nicht erwähnen, dass ich da bin um Estrogen zu bekommen?
  5. Gäbe es Dinge die ich beachten müsste beim Gespräch mit dem Psychologen? (rauche öfter mal einen und hab keine lust desswegen in irgendeine Anstalt geschickt zu werden oder, dass das als Argument gegen eine HRT genommen werden kann)

Ja das sind so ziemlich alle meine Fragen. Wäre nice wenn mich keiner hier wegen der letzten Frage judged :)

(nochmal sorry falls ich was falsch geschrieben hab)

Therapie, Psyche, Transgender, Transsexualität
Unangenehme Kommentare was tuen?

Hallo Community,

ich habe einen „Trans-Mann” in meiner Klasse. Er ist seid diesem Schuljahr Trans geworden und seid dem bekomme ich von ihm ein paar mal unangenehme und Beleidigende Kommentare.

Wir hatten Sport. Wir Mädchen sind alle in Unsere Mädchen Umkleideraum gegangen. Er zieht sich also mit uns um. Ich ziehte mich also um und als ich nur noch Im BH Stand Kam er auf einmal in so richtig kleinen Schritten zu mir rüber stellt sich ganz nah an mich und schaut mir auf meine Oberweite. Dann sagt er mir auf einmal: Ich hättet gerne auch so kleine Boobes wie du.

Ich fande das echt echt unangenehm und mit Dem Kommentar noch richtig beleidigend. Versteht mich nicht falsch es tut mir leid das er nicht den Gewünschten Körper hat wie er wollte aber ich struggle im Moment auch mit meinem Körper und der Kommentar mit Meiner Oberweite hat mich irgendwie gekränkt. Seitdem fühle ich mich auch nicht mehr richtig wohl beim umziehen, denn er schaut mich manchmal richtig komisch an.

Sonst musste ich mir von ihm und seiner Freundesgruppe anhören, wie lesbisch ich doch aussehen und ich sowas von lesbisch sein könnte. Ich habe ihnen mehrere Male gesagt das ich nicht lesbisch bin und ich das nicht mehr hören will, sie verbreiteten an irgendwelche Menschen das ich lesbisch bin und weil ich mich einmal falsch ausgedrückt habe, erzählten sie Ihren Freunden ich seie rassistisch.

Wie es sich auch noch rausgestellt hat ist er satanist. Ich fragte ihn ob er mir meine Kreuzkette anlegen könne und er Meinte Wortwörtlich zu mir: „Ich kann das nicht anfassen.“ ich bin überzeugte Christin.
übrigens trägt er selber Kreuz Ohrringe… ich habe um ehrlich zu sein etwas Angst vor ihm.

Was soll ich tuen?

Christentum, Sexualität, Beleidigung, Transgender, Transsexualität, unangenehm, unangenehme Situation, Beleidigt-sein
Transgender (mtf), bedenken?

Hallo, Tut mir leid, für meine schlechte Rechtschreibung.

Meine Bedenken liegen auch bei manchen sexuelle Vorlieben, wer so etwas nicht lesen mag kann jetzt die Frage schließen.

Hallo, ich habe seit 2020 immer wieder den Gedanken gehabt, das ich eine frau sein möchte, fange demnächst zuhause an Frauen Kleidung zu tragen um zu gucken ob es sich richtig anfühlt, gehe zu einem trans Beratungs Gespräch.

Ich habe gedacht das wenn ich mich anders style und vielleicht mit Sport anfange, das die Gedanken verschwinden eine Frau sein zu wollen, ich hab es Unterdrückt da ich angst habe als mann mit frauen klamotten in die Öffentlichkeit zu gehen, aber auch wenn ich in die Öffentlichkeit als transfrau gehe hab ich angst davor geschlagen zu werden oder schlimmeres.

Ich beginne aber erstmal meine arbeits Therapie, wenn ich da feste Termine habe such ich ein Beratungs Gespräch.

Ich habe viel recherchiert im Internet, über die hrt, passing, stimme und mehr

Eine Geschlechts angleichende OP möchte ich nicht machen, ich habe keine Genital dysphorie, ich finde beide genitale eher unschön um ehrlich zu sein.

Ich mag keine Körper Behaarung, männliche Gesichts Züge, Männer frisuren. Ich wünsche mir das man nicht merkt der war/ist mal ein Mann gewesen.

Bei der hrt ohne Geschlechts angleichende OP, wird der penis und die hoden ja kleiner, meine aktuellen Vorlieben sind ballbusting, humping auf dem Bett und ich denke mal das diese vorlieben danach nicht mehr auslebbar sind, da zu gefährlich. Gibt es auch eine Möglichkeit trotz hrt, das die hoden und der penis nicht kleiner werden?

Ich habe Angst das es mich unglücklich machen könnte, manche Vorlieben nicht mehr nachgehen zu können, obwohl ich ja eine zweite Pubertät bekomme somit auch eine neue Sexualität Richtung wo sich ja alles ändern könnte, trotzdem hab ich angst alles was ich jetzt aktuell mag, dann nicht mehr erregend ist.

Ich hab auch gehört das man keine richtigen Erektionen mehr bekommt, aber Orgasmen schon was ich nicht ganz verstehe.

Ich finde den Gedanken nicht geil zumindest wüsste ich bis jetzt nichts davon, Frauen Kleider zu tragen, aber wenn das Psychologische Gutachten kommt und ich meine Vorlieben äußere wie Stiefel, kuschelsocken. Wird das Gutachten denke ich abgelehnt.

Ich hab mich die letzten Tage mich als Frau vorgestellt, eigentlich bin ich devot und finde Männer nicht anziehend, aber wenn ich mir denke eine Frau zu sein will dominieren. Vielleicht doch crossdresser statt trans? Oder hattet ihr solche Gedanken auch schon vor der hrt? (Frage an alle transfrauen)

Ich hab mir das maiLab viedo auf Youtube angeschaut, das man schon In der Schwangerschaft trans ist, wenn der Hormonen Haushalt verrückt spielt, meine Schwangerschaft stoppte und laut meiner Mutter war es auch unklar ob ich ein Mädchen oder junge werde.

Ich möchte nichts unüberlegtes tun, nicht das ich die Eingriffe an mein Körper später bereuen werde, darum informiere ich mich so viel wie es geht und weiß auch das man innerhalb 3 Monaten immer noch alles abbrechen kann.

Bei der Körbchen Größe wäre mir größe A-B am liebsten, ich weiß das man sich das nicht aussuchen kann und ich würde es auch nicht schlimm finden, wenn keine Brust wächst, ich finde Frauen mit keinen brüsten oder kleinen brüsten halt schön.

Ich weiß auch nicht ob ich ein BH tragen möchte da ich sehr stoff empfindlich bin, wenn ich in einen Laden gehe gefällt mir 98% der Sachen nur wegen dem innenstoff nicht und die meisten BHs sind glaube ich aus polyester.

Habe auch schon gedacht vielleicht bin ich non binär, statt trans aber ich weiß nicht ich möchte 100% feminine Gesichts Züge haben.

Mit meinen ersten Vornamen fühle ich mich nicht unwohl, was ja eigentlich bei trans Menschen nicht so ist die mögen ihren Namen vom falschen Geschlecht nicht und wenn der gennant wird, dann kommen auch alte Erinnerungen hoch, wenn ich jetzt eine Frau wäre und mein Kumpel nennt mich noch ausversehn beim alten Namen, hätte ich damit null ein Problem.

Wenn ich die hrt mache und keine OP, muss ich ja einmal die Woche mir es machen, nur wenn ich krankenhaus aufhälte gehabt habe zum Beispiel hatte ich immer Hemmungen davor.

Wenn ich eine trans frau ohne OP bin, aber auf Frauen stehen würde wäre ich dann trotzdem lesbisch? Ich bin mir bewusst das mich nur bi sexuelle Frauen wahrscheinlich daten wollen, da eine lesbische Frau ja kein Interesse hat an ein Männliches Genital.

Danke fürs Lesen, ich wünsche allen ein schönen Wochen Start!

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Bin ich überhaupt trans*?

Hey,

ich bin mir seit nun fast einem halben Jahr immer sicherer, dass ich nicht-binär bin.

Ich mag es lieber mit einem selbstgewählten, neutralen Namen angesprochen zu werden, trage ungerne Kleidung die meinen weiblichen Körper betont, habe Brustdysphorie, mag es nicht als Mädchen gesehen zu werden, fühle Gendereuphoria wenn mich jemand bei meinem ‚neuen‘ Namen, Ash, anspricht. Außerdem sind es verschiedenlange Phasen zwischen denen manchmal Stunden, Tage und einmal zwei Wochen oder so lagen, in denen ich mich wieder wohler fühle mit meinen „weiblichen“ Attributen, Pronomen und Namen. Deshalb bin ich stark davon ausgegangen genderfluid zu sein.

Allerdings sind die meisten Menschen im trans*-Spektrum schon immer so bzw. haben es als Kind bemerkt, ich hab erste Anzeichen aber erst vor etwa einem dreiviertel Jahr bemerkt und konnte sie dann vor einem halben Jahr zuordnen.

Einige vertraute Personen wissen dass und es geht mir besser, wenn ich als nicht-binär gesehen und behandelt werde. Deshalb sehe ich auch garnichts negatives daran und würde es weitermachen, allerdings habe ich Angst mich bei anderen zu outen, weil ich nicht weiß ob es konstant ist.

Vorallem weil es gleichzeitig damit begonnen hat, dass es mit meiner mental health bergab ging und ich zu dem Zeitpunkt auch realisiert hab dass ich asexuell bin.
Und vor etwas mehr als zwei Jahren ich einen online-„Vorfall“ mit etwas hatte, dass meine Thera als sexuellen Missbrauch im Internet bezeichnet und Trauma nennt.

Ich gehe davon aus, dass ich deswegen mentale Probleme habe und habe Angst, dass meine Asexualität und das Gefühl non-binary zu sein daher kommen und es garnicht „echt“ ist. Auch ist die dysphorie meistens stärker, wenn es mir mental sowieso schlecht geht.

Was wenn ich also nicht echt trans* bin, sondern es wirklich nur eine Phase ist.

Und bitte sagt mit nicht, dass es eh egal ist sich zu labeln, das hilft hier nicht. Denn wenn ich andere bitte mich mit Ash anzusprechen und andere Pronomen zu verwenden, weil es mir dann besser geht, können sie sich denken, dass ich non-binary bin auch ohne dass ich es sag. Wenn ich nichts sage und abwarte, geht es mir eben schlechter. Also ist mir dieses Label wichtig.

Danke

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Warum ist Gazelle Vollhase als Transvorbild akzeptiert?

Hey,

einige von euch kennen sie vielleicht. Sie ist (angeblich) eine Transaktivistin und sie macht Videos hauptsächlich auf TikTok. Diese sollen Menschen über die Transsexualität aufklären und zur Akzeptanz bringen. Ob sie damit das Ziel erreicht, bezweifle ich sehr.

Eine transsexuelle Person ist ja jemand, der sich in seinem Körper (wegen körperlicher Merkmale) unwohl und als Angehöriger des anderen Geschlechts fühlt. Das Erste heißt ja Genderdysphorie und es kann sich mies anfühlen. Diese kann durch Hormontherapie und geschlechtsangleichende OPs gelindert werden. Gazelles Videos handeln aber darum, dass wie schön das Leben als transsexuelle Person ist - was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann. Auf ihrem Instagram-Konto kann man auch Videos finden, wie man they/them Pronomen in der deutschen Sprache nutzen und über Menschen sprechen kann, die gar keine Pronomen benutzen.

Wie gesagt, sie möchte das "Transleben" als etwas Schönes darstellen. Das ist eines der vielen Dinge, weswegen ich mich frage, warum sie so berühmt ist und als Vorbild/Icon angesehen wird. Sie macht ihre Transsexualität zu ihrer Persönlichkeit. Obwohl eine Transfrau will doch NICHT als Transfrau sondern einfach als Frau gelabelt werden, oder irre ich mich?

In einem Podcast redete sie zum Beispiel von Misgendern. Die Frage war, wie sie darauf reagiert, wenn sie als Mann gelesen wird. Ein Beispiel dafür war, dass sie irgendwann in dem Bus saß und ein Mann zu ihr sagte, dass sie ein hübscher Mann ist und sie hübsche Ohrringe trägt. Dann Gazelle im Interview sagte: "Und dann hab ich richtig schön laut gesprochen, damit der ganze Bus das hört: 'Ich bin eine Transfrau!' Damit alle verstehen, dass auch Transfrauen aussehen können wie hübsche Männer oder wie auch immer.". Hier möchte ich wieder die oben erwähnte Frage einfügen.

Im selben Podcast erwähnt sie, dass sie einmal von Schulkindern in der Mall erkennt wurde und sie sagten: "Guck mal, da ist der von TikTok" und sie sagte einfach "die" zu ihnen. Diese Fälle sind sehr komisch für mich, sie spricht nämlich auch darüber, dass sie der Meinung ist, sie muss ihre Transsexualität niemandem beweisen. Dazu braucht sie keine Therapeuten, keine Familie, keine Freunde und das geht erstmal nur um sie. Trotzdem macht sie doch das. Sie ließ ja einen ganzen Bus wissen, dass sie eine Transfrau ist.

Sie sagt auch, wenn sie misgendert wird, fühlt sie sich sehr schlech und später zu Hause guckt sie in den Spiegel und fragt sie, ob sie heute wie ein Mann aussieht, ist frau genug und trans genug. Wie kann man bitte trans genug aussehen? Wie will sie überhaupt trans genug aussehen? Warum will sie nicht einfach weiblich aussehen?

Sie hat ein Video auf TikTok, in dem sie darüber spricht, was für einen Badeanzug sie trägt. Sie hat einen Zweiteligen an, also eine Oberweite, damit sie als Frau gelesen wird und ein umgedrehtes Badeslip (das Hinterteil des Slips ist vorne und damit mehr bedeckt wird). Dann sagt sie, es ist okay, weil wir Menschen am Strand sehen, die "Bubis haben" und andere, bei denen "untenrum was los ist" und warum sie nicht eine Person sein kann, die beides davon hat. Die Antwort ist doch, dass sie Genderdysphorie hat und sie fühlt sich unwohl wegen ihrem Geschlechtsteil, ne? Sie kann ja alles anziehen, was sie will, aber die Logik von "als Frau gelesen zu werden" und gleichzeitig "was untenrum los sein" kann ich einfach nicht verstehen. Sie ist aber der Meinung, dass Kleidungstücke geschlechtslos ist - trotzdem will sie mit der Oberweite als Frau gelesen werden. Sie widerspricht sich selbst.

Für mich kommt sie wirklich als eine Person vor, die aus dem Transsein profitieren will. Alles geht um die Aufmerksamkeit. Und weil sie (und sein Partner, der vielleicht problematischer ist als sie) so bekannt ist, werden leider andere transsexuelle und queere Menschen mit ihr in einen Topf geworfen. Was sagt ihr dazu?

Gazelle ist meiner Meinung nach auch problematisch 71%
Gazelle finde ich nicht problematisch 18%
Andere Meinung und zwar... 12%
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Warum stehe ich auf Frauen, kann mir aber keinen penetrativen Sex vorstellen?

Kurze Grundinfo: Ich bin männlich, Anfang 20 und habe bisher noch keinen Sex gehabt.

Ich bin mir aktuell sehr unsicher über meine Sexualität bzw. mein sexuelles Interesse. Zwar kann ich ziemlich sicher sagen, dass mich das weibliche Geschlecht deutlich stärker anzieht als das Männliche, allerdings kann ich mich gleichzeitig überhaupt nicht mit dem Gedanken anfreunden, beim Sex tatsächlich den penetrativen Part zu übernehmen, den man so gemein hin vom männlichen Partner in einer heterosexuellen Partnerschaft erwarten würde.

Damit meine ich nicht nur, dass ich mich nicht in dem führenden Part sehe, sondern auch, dass ich es mir selbst als devoter Partner nicht wirklich vorstellen kann, dass die Penetration ganz generell von mir ausgeht. Vielmehr wünsche ich mir, dass es andersherum wäre.

Ich habe eigentlich nicht das Gefühl, ich würde im falschen Körper stecken, oder ich würde über das falsche Geschlechtsteil verfügen, aber mit der Vorstellung, hetero-normativen Sex zu haben kann ich mich trotzdem absolut nicht anfreunden und das verwirrt mich mittlerweile ziemlich…

Ich habe im Alltag generell oft das Gefühl, ich könne den Anforderungen an einen Mann nicht genügen und würde oft eher weibliche als männliche Züge in mir tragen, aber dennoch habe ich auch da nicht das Gefühl, dass ich tatsächlich im falschen Körper stecke…

Wo ich das jetzt alles so aufgeschrieben habe, weiß ich gar nicht mehr so richtig, warum ich das jetzt eigentlich gemacht habe. Selbstverständlich ist das hier kein Ort, um auf eine solche Frage eine professionelle Antwort zu erhalten unf das erwarte ich auch gar nicht. Vielleicht gibt es hier ja zumindest trotzdem eine Person, der es ähnlich ergeht.

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Bin ich eine Transfrau?

Schon seit über einem halben Jahr frage ich (m 17), ob ich Trans bin. Diese Frage kommt allerdings immer phasenweise, wodurch ich ziemlich verwirrt bin. In diesen Phasen, trage ich auch heimlich BHs und Slips, zudem mach ich dann auch nur anal sb (kommt einer Vagina am nächsten dran). Ich weiß, dass ich nicht schwul bin, wenn überhaupt bi, obwolschon immer den weiblichen Körper attraktiv fand.

Die Selbstfrage, ob ich lieber eine Frau sein möchte, kommt oft mit den Gedanken wie schön eigentlich meine Klassenkameraden sind kommt dann auch das Gefühl, bei dem ich mich frage wie es ist eine Frau zund sen, also Vagina, Brüste, lange Haare, etc. zu haben.

Dem bin ich sehr verwirrt, da ich auch nicht weiß, was in der Zukunft machen möchte und wer ich sein möchte (also Mann oder Frau).

Mit meinen Freunden kann ich darüber eher nicht reden, da mein Freundeskreisnur aus Jungs besteht uns ich nickt wirklich mit meinen Klassenkameradinnen zu tun hab, zudem wäre es auch sehr komisch wenn ich einfach zu denen hingehen würde und es ihnen erzählen würde und sie mich (gezwungenermaßen) in ihre Freundesgruppe aufnehmen. Mit meinen Eltern kann ich darüber nicht reden, da sie nicht so offen mit LGBTIQ+ sind undmit einem Therapeuten kann ich darüber auch nicht reden, meine Eltern würden das mit bekommennd darauf hab ich keine Lust.

Was kann ich tun? Wie finde ich heraus, ob ich eine Frau bin oder nicht? ...?

Achja, hätte ich die Möglichkeit jeder Zeit mein Geschlecht und natürlich Körperliches aussehen zu ändern wann immer und so oft ich möchte, würde ich es tun.

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