Den Text hat hier jemand geschrieben, seht ihr das auch so bezüglich Transsexualität?

"Das Thema Trans und "freie Geschlechterwahl" hat eben nichts in Kindergärten und Grundschulen zu suchen. In weiterführenden Schulen kann dann im Rahmen des Sexualkundeunterrichts darüber aufgeklärt werden, dass es Transsexualität gibt. Aber sicher nicht, dass Kindern und Jugendlichen eingeredet wird, ihr eigenes Geschlecht zu hinterfragen und es nach Belieben wechseln zu können wie Unterwäsche. Zumal die überwiegende Mehrheit der Schüler von diesem Thema selbst ja überhaupt nicht betroffen ist. Und plötzlich fangen sie grundlos an, an sich zu zweifeln. So werden Probleme geschaffen, wo vorher keine waren. Das ist hochgradig verantwortungslos.

Transsexualität ist kein Modetrend, auch wenn es heute gerne so dargestellt wird. In Wirklichkeit liegen da meist psychische Ursachen zugrunde. Diese Menschen benötigen professionelle Hilfe, ihnen ist nicht damit geholfen, das Ganze als "Norm" abzutun. Und schon gar nicht gegenüber Kindern und Heranwachsenden. Das dient eindeutig der bewussten Beeinflussung und Steuerung von Kindern in genau diese Richtung.

Und solange sich da nichts ändert und das Thema weiter so angegangen wird wie es derzeit der Fall ist, wird es auch weiterhin mehrheitliche Ablehnung erfahren."

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Das feministische Narrativ des weißen Cis-Mannes?

Wie kann es sein, dass viele (nicht alle) feministische Bewegungen bzw. Bubbles immernoch am Feindbild des weißen Cis-Mannes festhalten?

Dass es ein Geschlechterkampf ist wird wohl jedem Klar sein aber wieso spielt die Hautfarbe ausgerechnet die große Rolle was das differenzieren der "Unterdrückerrolle" bzw. Sexistische Verhaltensweisen angeht?

Wieso so oberflächlich den Feind etikettieren obwohl man selbst gegen Etikettierung steht?

Wieso wird nicht nach Religion, Herkunft, finanzieller Wohlstand etc differenziert?

Das gewollt gezeichnete Bild des weißen Mannes als Täter führt doch nur dazu, dass 99% der gemeinten Männer in dieser Gruppe zu unrecht dem negativen Framing unterliegen. Zur Recht distanzieren sich dann doch diese Männer von der Bewegung bis hin zur (ebenfalls toxischen) Gegenbewegungen.

Um ein Problem zu lösen muss ersteinmal das Problem erkannt werden. Irgendwie höre ich aber niemanden davon reden, dass sexueller Missbrauch oder generell Sittenbruch und Straftaten eher von ganz Armen oder ganz Reichen Bevölkerungsschichten ausgeht.

Das Geschlecht spielt dabei eher weniger eine Rolle. Siehe Kevin Spacey.

Das Machtgefälle ist der Feind der Menschenwürde und nicht eine heterosexuelle Gruppe von Menschen die sich beim Geschlechtsmerlmal "Männlich" angesprochen fühlen.

Die Frage also: Wieso hat sich der Begriff des "weißen Cis-Mannes" als Hetzbegriff so aus der feministischen Bubble heraus gebildet?

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Geschlechtsidentitäts Krise-hilfe?

Mir fällt es jz schon seit 1-2 Jahren sehr schwer mich zu identifizieren. Biologisch bin ich weiblich aber irgendwas fühlt sich da was falsch an. Vor etwas mehr als nem halben Jahr hab ich mich dann vor meinen Freunden als Trans/Non-binary geoutet, habe meinen Style geändert, angefangen nen binder zu tragen, Namen geändert und alles drum und dran. War auch viel zufriedener mit dem Binder und glücklicher mit dem ganzen aber mir viel es von Anfang an schon schwer mich als komplett weiblich oder männlich zu identifizieren aber ich bin mir auch sehr sicher dass ich nicht Non-binary bin. (Zu dem Zeitpunkt hatte ich halt den Gedankengang dass ich nicht Trans sein will sondern einfach nur ein cis man und es mir dadurch auch schwer fiel)

Vor kurzem hab ich mir dann angefangen Sorgen zu machen dass ich vllt nt Trans bin und es nur daran liegt dass ich mit etwas anderem an meinem Körper unzufrieden war. Ich hab mir nie weiter nen Kopf drum gemacht da ich in der Schule so angesprochen wurde wie ich es wollte und nur Zuhause mit meinem weiblichen Namen und Pronomen. Jetzt als ich jedoch letzte Woche im Urlaub war haben mich manche Leute die ich nicht kannte auch mit Männlichen Pronomen angesprochen und irgendwie spricht mich mein Stiefvater jz auch so an (kp vllt haben meine stiefgeschwister ihm was gesagt oder er hat meine ganzen Andeutungen endlich mal verstanden) aber jz kommt mir dadurch halt wieder die Panik und das Unwohlsein hoch. Vor nem Monat hätte ich am liebsten gewollt dass mich die ganze Welt so anspricht aber jz wenn es meine Familie tut fühle ich mich so extrem komisch dabei. Ich kann mich jz weder mit dem einen noch mit dem anderen Namen identifizieren und weiß einfach nicht weiter bzw habe Angst etwas falsches zutun/einen falschen Weg zugehen. Kann mir jemand der vllt auch mal in so einer Situation war oder ist Ratschläge geben oder allgemein Vorschläge was man machen könnte um das alles besser lösen zu können?

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