Warum sprecht ihr trans* ihre Geschlechtsidentität ab?
Bitte begründen, ich bin neugierig, vielleicht mal mehr Argumente als biologisches Geschlecht und die Fortpflanzung bemühen? Soweit ich weiß ist die Existenz von trans* wissenschaftlich nachgewiesen, also an die hater unter euch, warum sprecht ihr anderen ihre Identität ab, obwohl...
trans Personen, nicht einfach nur trans*. Und obwohl was?
Obwohl vieles für sie spricht?
Für was? Du hast scheinbar meine Nachfrage nicht verstanden.
Anscheinend stehe ich wirklich auf der Leitung
Also nochmal. Das heisst trans Personen, nicht einfach nur trans*. Und obwohl was?
Achso, ja dann trans Personen. Das obwohl was war eigentlich bewusst offen gelassen eine mögliche Variante hätte ich geschrieben "obwohl vieles für sie spricht".
10 Antworten
Manche Menschen sind einfach bösartig, da steckt keine geheime Information oder fehlgeleitete Überlegung hinter.
Ich dachte früher mal, dass eigentlich jeder Mensch gut sei, und böse Menschen nur ein Ergebnis ihrer Umwelt sind, die sie das ganze falsch verstehen ließ, und die diese bösen Taten lassen würden, wenn sie nur verstehen würden, wie schädlich das ist.
Aber ich habe mich gerirrt. In manchen Menschen gibt es nunmal den Drang, andere zu verletzen, ihnen kein Glück zu gönnen, und ihnen wehzutun. Manche Menschen sind einfach böse, in manchen Charaktern steckt ein Monster.
Ich denke, du hattest recht, mit dem was du früher gedacht hast. Auch der Drang andere zu verletzen hat bei der überwältigenden Mehrheit einen Auslöser und ist nicht angeboren.
Gelogen.
Und über deine Position zu trans sagt das nur zum Teil was aus, du sagst damit immer noch nichts zu trans Männern und trans Frauen.
Geschlecht ist ein Spektrum, das ist, als würdest du fragen, wie viele Farben es gibt. Es ist nicht diskret.
Antwort auf meine zweite Aussage?
Magst du so sehen, ist halt wissenschaftlich bewiesen Unsinn.
Keine Antwort zum zweiten Teil?
Also behauptest du, trans Frauen seien eigentlich nur schwule Männer und umgekehrt?
oder eine Lesbische Frau
kann man wissenschaftlich belegen, dass eine Frau lesbisch ist?
oder ist das nur Gesinnung?
Dann teilst du dir eine Meinung mit den Nationalsozialisten, den Mitgliedern der AfD. Die man übrigens per Urteil so nennen darf.
Kein Existenzrecht für religiösen Extremismus. Kein Existenzrecht für die menschenverachtenden Parolen.
Der Staat hat als Aufgabe, seine Bürger vor dem Monstrum Rechtsextremismus zu beschützen.
Geht das bitte eine Nummer kleiner? Es ist hier übrigens das gleiche wie bei meiner Antwort: die reden von Sex, du von gender. Das geht hier so offensichtlich an einander vorbei, mehr geht es eigentlich gar nicht mehr.
Wir sollten glaube ich grundsätzlich nur noch die englischen Begriffe benutzen, das klappt sonst vorne und hinten nicht 😀
Nein denn die meinen ja auch nicht ,das sie ein 3,4 oder 50.000 Geschlecht haben.
die meinen, dass sie lesbisch sind.
Man kann wissenschaftlich nicht belegen, dass eine Frau lesbisch ist: also ist lesbisch sein eine Gesinnung.
Er hat behauptet, dass es trans Menschen nicht gäbe, sondern das schwule Männer ode lesbische Frauen seien. Ich habe dem widersprochen. Und mich maulst du an?
Ich diskutiere nicht jeden Tag aufs neue mein Existenzrecht.
Sie sprechen von Sex. Du von gender. Zwei verschiedene paar Schuhe.
"Die englische Sprache unterscheidet das biologische Geschlecht („sex“) vom sozialen Geschlecht („gender“), der gesellschaftlich geprägten und individuell erlernten Geschlechterrolle"
Dir wird hier gar nichts aberkannt. Du machst dir hier schlicht keine Freunde.
Na guck mal, ich hatte also doch recht bei dir.
Hier werden ekelhafte menschenverachtende Aussagen getätigt, die einfach demütigend und verletzend sind, dazu verlierst du kein Wort, aber mir schreibst du ein „sie haben doch recht“.
Du empfindest sie als ekelhafte menschenverachtende Aussagen, weil du von gender sprichst, die anderen aber von Sex.
Keiner möchte dir deine Identität absprechen. Du siehst Gespenster.
Ich habe hier keine Wertung vorgenommen, ich habe ausschließlich darauf hingewiesen dass ihr komplett aneinander vorbei redet. Weil sie von Sex sprechen. Du von gender.
Du findest es also völlig in Ordnung trans Frauen Männer und trans Männer Frauen zu nennen?
Und doch greifst du mich an, und hast noch kein einziges Wort an andere hier in diesem Thread gerichtet.
Das was du als Sex bezeichnest spielt im Alltag keine Rolle. Wenn ich neu bei einem Arzt bin, dann ist das kurz interessant. Ansonsten nicht.
Hier fliegen wüste Beleidigungen rum, aber mich musst du hier zurechtweisen. Aha.
Nun, es liegt wohl daran, dass wir exakt das gleiche Kommunikationsproblem hier hatten. Erinnerst du dich? 😉
Du möchtest einfach nur unmögliches Verhalten rechtfertigen. Sonst würdest du nicht so selektiv meine Kommentare angehen.
Das ist nicht der Fall. Nachdem wir hier nun schon das Vergnügen hätten ist mir nur dieser Thread hier aufgefallen. Und du machst eben genau das: Sex und gender gleichstellen. Dass das zu Missverständnissen führt lässt sich in meiner Antwort hervorragend herauslesen.
Und das Menschen zwischen Sex und gender unterscheiden diskriminiert niemanden.
Trans Männer lesbische Frauen zu nennen ist nicht „zwischen Sex und Gender unterscheiden“, es ist einfach böse.
Meinst du wirklich wenn du deine Frage so formulierst ergibt sich eine fruchtbare Diskussion?
In dieser Art der Debattenkultur bist du jetzt auch nicht wirklich besser als "die hater".
Ich würde erstmal behaupten die meisten tangiert das Thema Trans überhaupt nicht. Es gibt einfach extrem wenige davon. Außerdem wird in dieser Diskussion (was du übrigens auch gemacht hast) Geschlechteridentität und Geschlecht in einen Topf geworfen. Das eine hat aber erstmal nichts mit dem anderen zu tun. Siehe diese Begriffe im englischen -> Sex und gender.
Grundsätzlich sollten Transmenschen so behandelt werden wie jede andere auch. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was da für ein Theater von gemacht wird.
Naja, für mich ist es schon eine Sache , für mich stehen Geschlecht und Geschlechtsidentität auf einer Stufe . Für mich sind trans* auch das Geschlecht als das sie sich identifizieren, ich definiere das halt anders und spätestens mit der Hormontherapie ist für mich dann auch das "biologische Geschlecht " erreicht. Gerade dieses zweischneidige Ding nutzen glaub ich viele hater aus, so von wegen ja es ist ja ausgesucht, so ne das ist mehr als nur eine Identität, es ist alles?
"für mich ist es schon eine Sache , für mich stehen Geschlecht und Geschlechtsidentität auf einer Stufe"
Das ist ja schön für dich, aber bitte nutze dann nicht in deiner Argumentation das Wort "Wissenschaft". Das mag zwar für dich das gleiche sein, ist es aber nicht. Und kein seriöser Biologe gibt dir in der Frage Recht. Genau deswegen gibt es im englischen deswegen gleich zwei Begriffe. Weil es eben nicht das gleiche ist.
Und kein seriöser Biologe gibt dir in der Frage Recht.
Komisch, die ganzen Fachärztekonferenzen widersprechen dir, die Experten auf dem Gebiet sagen was komplett anderes.
Verstehst du immer absichtlich falsch?
Ich habe mich darauf bezogen, dass du behauptest, dass biologisches Geschlecht über den restlichen Dimensionen steht.
An welcher Stelle habe ich das behauptet? Du kommst hier doch gerade mit der Fachärztekonferenz. Ich rede hier davon das Sex und gender über einen Kamm geschoren wird - was einfach völliger Humbug ist.
Also - du kritisierst mich. Ich warte.
„für mich stehen Geschlecht und Geschlechtsidentität auf einer Stufe"
Das ist ja schön für dich, aber bitte nutze dann nicht in deiner Argumentation das Wort "Wissenschaft". Das mag zwar für dich das gleiche sein, ist es aber nicht. Und kein seriöser Biologe gibt dir in der Frage Recht.
Und ich habe vorher erklärt dass das zwei verschiedene Sachen sind. Bitte Belege mir das Gegenteil.
Du hast behauptet, dass wissenschaftlich gesehen eins überm anderen stehen würde.
Wo? Zitat bitte. Und übrigens ist das kein Beleg fürs Gegenteil.
Da? Wo ich gerade zitiert habe?
„für mich stehen Geschlecht und Geschlechtsidentität auf einer Stufe"
Das ist ja schön für dich, aber bitte nutze dann nicht in deiner Argumentation das Wort "Wissenschaft". Das mag zwar für dich das gleiche sein, ist es aber nicht. Und kein seriöser Biologe gibt dir in der Frage Recht.
Du sagst, auf die Aussage, das beides auf einer Stufe steht, dass das falsch sei, und kein seriöser Wissenschaftler dem zustimmen würde.
Das mit den Stufen dichtest du also schonmal dazu. Ich schreibe nirgends dass das eine über dem anderen steht. Ich sage ausschließlich, dass das gleichstellen von der Geschlechteridentität und dem biologischen Geschlecht Humbug ist. Es sind einfach zwei verschiedene Dinge.
Das mit den Stufen dichte ich dazu? Hä? Das steht da.
Außerdem ist biologisches Geschlecht auch nicht ein Faktor, sondern eine Vielzahl, die durch die Behandlung teilweise verändert werden, teilweise nicht.
Ich habe nicht unbedingt den Eindruck, dass wir uns darüber uneinig sind: bio Geschlecht und Geschlechtsidentität können sich unterscheiden. Das seh ich ja auch so.
Ich meine nur, dass nicht eins davon irgendwie andersstufig ist, im Sinne, dass das bio Geschlecht halt höher gestellt sei.
Wo ich übrigens immernoch auf den Beleg warte. Welche Fachärztekonferenz hat behauptet es wäre das gleiche? Um nichts anderes ging es hier - den Beleg bleibst du schuldig.
Danke für nichts.
Du drehst absichtlich Sachverhalte um…
Du erfindest Aussagen, die ich getroffen haben soll, denen ich überhaupt nicht zustimme, und verlangst dann, dass ich eine Position vertreten soll, die ich gar nicht vertrete. Sei ehrlich.
Nein, das steht da ganz eindeutig nicht. Da steht ausschließlich, dass Geschlechteridentität und das biologische Geschlecht eben nicht das gleiche ist.
Und genau das würde nie ein seriöser Biologe behaupten.
Ich kann doch hochscrollen und nachlesen? Da steht nicht das gleiche. Da steht auf einer Stufe.
Ja und meine Antwort haste aber schon gelesen oder? Dass dieses in einen Topf werfen von Sex und gender bullshit ist. Eigentlich alles ziemlich eindeutig begründet 😉
😂
Geschlecht kann im deutschen erstmal beides heißen. Biologisches Geschlecht oder Geschlechteridentität. Deswegen der Verweis aufs englische -> Sex und gender. Zwei verschiedene Sachen. So simpel eigentlich.
Wie oft hast du schon deine Chromosomen getestet, bevor du einen Fragebogen ausgefüllt hast?
Die Frage beantworte ich dir wenn du mir belegst dass ich falsch liege 🤡
Respekt hältst du für überflüssig, und herabwürdigende Zeichen sind wohl voll dein Ding?
Nee, ich bleibe einfach gerne bei der Sache. Meine komplette Antwort handelt vom Unterschied Sex und gender und du faselst da was von Fachärztekonferenzen. Das interessiert mich einfach - ich lasse mich ja gerne widerlegen, aber so wie du dich windest scheint da nicht so viel dran zu sein 😉
Du lässt dich nicht gerne widerlegen, du kreierst Aussagen, und greifst die dann an. Bewusst.
Ich muss ihm da leider zustimmen. Er hat nie behauptet, das eines der beiden höhergestellt ist als das andere. Nur, dass Gender nicht gleich Sex ist.
Für den FS ist Gender = Sex, was halt nicvt stimmt. Und genau das hat er erklärt. Es wird ja nicht ohne grund zwischen Sex und Gender unterschieden.
Dass Gender nicht gleich Sex ist, heisst nicht, dass Sex höher gestellt ist. Sondern nur, dass man Gender nicht mit Sex gleichstellen kann und umgekehrt.
Danke, ich dachte schon ich schreibe in einer Fremdsprache...
Wenn man von Stufen spricht, auf die etwas gestellt wird, ist das Wertigkeit. Und er hat bis jetzt auch kein einziges mal spezifiziert, was er mit „genauso behandeln“ meint, ob er meint, einen trans Menschen genauso anzusprechen wie gewünscht, oder eben nicht.
Diese geschickte Wortwahl macht mich immer misstrauisch.
Oo
Wie bitte was?
"Und er hat bis jetzt auch kein einziges mal spezifiziert, was er mit „genauso behandeln“ meint, ob er meint, einen trans Menschen genauso anzusprechen wie gewünscht, oder eben nicht"
Jetzt begreife ich einiges. Ist dir eigentlich gar nicht aufgefallen, dass du mich das nie gefragt hast?
Findest du es nicht ein bisschen heftig jemanden im Internet so von der Seite anzumachen weil er dir zu unspezifisch beschrieben hat wie er mit Transmenschen um geht?
Ich unterteile Menschen in genau zwei Kategorien: A*rschl0ch und eben kein A*rschl0ch. Sexuelle Ausrichtung und/ oder Identität waren bei mir noch nie ein Kriterium für Gruppe 1 oder 2. Und wenn du nicht in Gruppe 1 bist, verhalte ich mich auch nicht wie Gruppe 1. Fahre damit nun seit 37 Jahren eigentlich hervorragend. Mein einziger näherer Kontakt zu einer Transfrau war der Kauf einer Küche. Frau Schmidt hat mir 2015 eine 1a Küche verkauft, sieht heute noch aus wie neu.
Ansonsten bin ich Rechtshänder, braunäugig, 1,90m groß, 103 Kilo schwer, Schuhgröße 48 und Raucher. Hab aber kürzlich auf Verdampfer umgestellt.
Dazu erstmal: nicht jeder für den es bei diesem Thema Widersprüchlichkeiten gibt, ist ein böser Mensch, oder Monster! So eine Abwertung von andersdenkenden Menschen, gehört in eine Zeit, die wir längst hinter uns haben sollten! Es gibt nun mal verschiedene Ansichten auf der Welt und solange man sich trotzdem gegenseitig respektvoll behandelt, hat jede Meinung ihre Daseinsberechtigung.
Trans* zu hinterfragen, ist nichts "Böses", so lange es nicht in Diskriminierung, Ausgrenzung und Hass umschlägt.
Ich spreche niemandem seine Geschlechtsidentität ab. Ich vertrete aktiv die Meinung, dass jeder leben kann, sich kleiden darf, sich verhalten darf, denken und aussprechen darf, was er möchte, solange er damit niemanden massiv schadet.
Zu diesem Thema habe ich meine Fragen und Zweifel:
Geschlechterrollen werden uns auferzwungen. Seit vielen Jahren kämpfen Menschen, im Zuge der Gleichberechtigung, für Frau und Mann, gegen diese Geschlechterrollen.
Nehmen wir jetzt mal einen Transmenschen, der als Mädchen geboren wurde. Wenn er sagt, er habe sich mit seiner Geschlechterrolle noch nie wohl gefühlt und schon als Kind gemerkt, dass was nicht stimmt. ZB.: hat er lieber mit Autos gespielt, konnte mit Puppen nichts anfangen, mochte keine Kleider und hat daher auch nichts mit den anderen Mädchen anfangen können. Er hat sich befreit und fühlt sich als Mann, dementsprechend wurde er Polizist, trägt einen Kurzhaarschnitt, nimmt Hormone wodurch er einen Bartwuchs hat und "männlicher" aussieht, geht regelmäßig ins Fitnessstudio und zum Fußball und hat sich umbenannt.
Dann würde das aussagen, dass genau diese uns auferzwungenen Geschlechterrollen, tatsächlich unser Geschlecht ausmachen. Dem ist aber nicht so. Viele Mädchen und Jungen und auch Frauen und Männer, fühlen sich unwohl, mit diesen Geschlechterrollen, sind aber nicht Trans*.
Es kann doch jeder tun was er möchte, unabhängig seines Geschlechts. Viele Frauen handwerken gerne, spielen Fußball, haben Muskeln, können mit Schminke nichts anfangen, tragen Dachdeckerhosen und Kurzhaarfrisuren, sowie es umgekehrt Männer gibt die zierlich sind, Schminke benutzen, es lieben zu tanzen, in Kindergärten arbeiten, usw.
Wenn solche Attribute in weiblich und männlich eingeteilt werden, dann schränkt es uns ein, es nimmt uns Freiheit, schreibt uns Verhaltensregeln vor, die nicht immer zu uns passen. Daher halte ich das für einen Rückschritt!
Zudem hat Trans* eben nichts mit dem körperlichen Geschlecht zu tun, trotzdem wollen viele Transmenschen eine Geschlechtsangleichung. Somit hat das Körperliche, doch etwas damit zu tun? Wieso ist die Geschlechtsangleichung dann wichtig?
Und wieso ist die Bezeichnung "Mann, Frau" wichtig? Trans* ist unabhängig von Gesellschaftsnormen und dem körperlichen Geschlecht. Die Bezeichnung Mann und Frau bezieht sich doch aber auf das körperliche Geschlecht, oder etwa nicht?
Ich bin der Meinung, dass es einem Menschen gut tut seinen Körper zu lieben, denn darin wohnen wir eine zeitlang. Sich selbst zu akzeptieren, wie man ist. Es ist manchmal schwer, da die Gesellschaft uns Ideale vorgibt, die wir erreichen sollen, aber nicht immer können und wollen. Daher halte ich nichts von massiven Schönheits-O.P.s und auch nichts von geschlechtsangleichenden Operationen.
Trans* hat etwas mit dem körperlichen zu tun, deshalb ist dir körperliche Angleichung für viele mit der wichtigste Aspekt neben der Hormonersatztherapie. Ich persönlich hätte nicht so Probleme mit irgendwelchen gesellschaftlichen Problemen, ich habe mich in einem Körper gefangen gefühlt und jetzt nach der OP fühle ich mich wohl in meinem Körper , wenn man trans* ist kann man das halt nicht einfach akzeptieren
Ja, das mit dem Akzeptieren, kann ich "in anderer Hinsicht" gut nachvollziehen. Es gibt nicht für jeden, der sich in seinem Körper unwohl fühlt, die Möglichkeit sich operieren zu lassen.
Zwecks "geschlechtsangleichende OP" ist das ziemlich unterschiedlich. Meine Mitbewohnerin hat zu jüngeren Jahren auch über eine OP nachgedacht, aber primär weil sie sich dadurch mehr Akzeptanz in der Gesellschaft und Partnerwahl erhofft hatte, ist aber jetzt glücklich so wie es ist.
Glaubst du, dass Seele und Körper unabhängig voneinander existieren, oder ist "im falschen Körper geboren sein", deiner Ansicht nach, anders zu verstehen?
Ich glaube die Seele wohnt dem Körper inne
"Glaubst du, dass Seele und Körper unabhängig voneinander existieren, oder ist "im falschen Körper geboren sein", deiner Ansicht nach, anders zu verstehen?" Bin zwar nicht der Fragesteller, aber ich denke das auf mich bezogen tatsächlich. Allerdings unabhängig vom Thema trans
Hast du oben sehr schön zusammengefasst. Man ist kein Monster, nur weil man eine Ansicht nicht teilt oder Schwierigkeiten hat andere Meinungen nachzuvollziehen. In Hass, Unterdrückung o.ä. darf so etwas natürlich trotzdem nie ausdrücken.
Erschreckend finde ich es vor allem wenn man hier gleich als Neonazi bezeichnet wird. Das sind dann genau diese lauten Stimmen, die die LGBTQ+ Community nach Außen hin so in den Dreck ziehen. Und leiden tun dann die Anderen, die eigentlich nur in Ruhe ihr Leben so leben wollen wie sie möchten.
Toleranz erzeugt man beim Gegenüber nicht durch Intoleranz.
Ich finde es sehr gefährlich, wenn Menschen der Mund verboten wird. Mittlerweile wird die Bezeichnung "Nazi, Faschist, usw." viel zu leichtfertig benutzt, die Leute schieben es sich gegenseitig hin und her und am Ende macht es Menschen mundtot.
Abgesehen davon, dass dieses Thema die allermeisten Menschen einfach nicht interessiert und sich nur eine Minderheit überhaupt positioniert, finde ich alleine Deine Fragestellung schon kritikwürdig und bestenfalls unwissenschaftlich.
Dass Du Sex und Gender als Einheit siehst oder empfindest ist Deine Meinung, reflektiert aber eben nicht die Wissenschaft.
Biologie ist eineindeutig, entweder Du hast eins von zwei möglichen Geschlechtern, die Dich im Normalfall zur Reproduktion befähigen, oder Du leidest unter einer angeborenen Abweichung der Geschlechtsausprägung, die bei stärkerer Ausprägung keine klare biologische Geschlechterrolle zulässt und die Reproduktion unmöglich macht. Formaljuristisch wurde dafür der Begriff "divers" geschaffen, aber das hat mit Biologie nichts zu tun.
Als was sich ein Mensch identifiziert (egal ob biologisch Mann oder Frau) hat mit der Biologie absolut nichts zu tun und sollte tatsächlich jedem selbst überlassen sein, aber das ändert eben nichts an den biologischen Grundlagen - eine Transfrau kann halt nicht schwanger werden und ein Transmann wird niemals Sperma produzieren können (jedenfalls nicht bevor wir in der Gentechnik etwas weiter sind).
Viele Menschen in meiner direkten Umgebung interessieren sich für das Thema, einfach aus naturwissenschaftlicher Sicht und weil sie gerne disputieren, und niemand käme auf die Idee, dass ein Mensch in eine Rolle gezwungen werden soll und es ist ihnen auch egal wer wen liebt, wie man sich gibt, kleidet oder auftritt (solange es in einem zivilen Rahmen stattfindet), aber was jeden aufregt ist dieses hysterische Gewese, sowohl von der woken LGTB... -Community als auch von den rückwärtsgewandten Doofköpfen und Ewiggestrigen.
Apropos Rolle: Interessanterweise halten die meisten meiner Diskussionspartner die immer noch vorhandenen Geschlechterrollen und -prägungen für ein wesentlich gravierenderes Problem. Könnte man sich von den unseligen Geschlechterrollen lösen, wäre vermutlich auch die Transdiskussion im Wesentlichen vorbei.
Ich spreche Autogynophilie Männern das, die behaupten ne Frau zu sein, um Frauen zu belästigen ab, dass sie Trans sind.
Genau so wie Männern, die sich als Frau verkleiden um nen Quotenplatz zubekommen.
Oder Männern, die das Frau sein als Kostüm behandeln
Und anderen, die nachweislich nicht an einer Geschlechtsdysphorie leiden.
Und anderen, die nachweislich nicht an einer Geschlechtsdysphorie leiden.
Somit sprichst du sehr vielen trans Personen ihre Identität ab. Denn trans Sein bedeutet nicht automatisch, dass man über Dysphorie verspürt. Die meisten nicht binären, welche unter den trans Umbrella fallen, verspüren beispielsweise über keine Dysphorie.
Man muss keine Dysphorie haben, um trans zu sein.
Jetzt haben wir die Grenze zur Lächerlichkeit überschritten
Also ist es doch nur ein "ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt"
Wie meinst du das? Wenn trans* Personen nur 'echt' sind, wenn sie leiden, sind sie dann nach geschlechtsanpassenden Maßnahmen, die sie zufriedenmachen, auf einmal nicht mehr trans*; sondern da euphorisch dann einfach cis Personen mit Paraphilie?
Wo steht denn da dass Transpersonen nur echt sind wenn sie leiden?
Jetzt hört doch mal auf Zeugs zu erfinden, dass da nicht mal ansatzweise steht und lernt lesen
Jetzt haben wir die Grenze zur Lächerlichkeit überschritten
Wie kann man bloß so mit Menschen umgehen.
Na du sagst das doch selbst, hier:
Und anderen, die nachweislich nicht an einer Geschlechtsdysphorie leiden.
Damit sagst du, dass eine trans Person nur dann echt und trans ist, wenn sie leidet.
Was ist nun mit einer trans Person die nach der Transition nicht mehr leidet? Ist die dann nicht mehr trans? Oder mit nicht binären, welche unter den trans Umbrella fallen, und nicht leiden? Sind die dann cis?
Man muss keine Dysphorie haben um trans zu sein. Trans sein bedeutet lediglich, dass man sich nicht mit dem bei der Geburt zugewiesen Geschlecht und Geschlechterrolle identifiziert. Nicht aber, dass man auch darunter leidet. Es kann aufgrund des trans Seins ein Leidensdruck entstehen, muss aber nicht. Der ist kein Kriterium fürs trans Sein.
In Bezug zur Körperdysphorie wurde mir oben bei den Kommentaren von Jana1998xd, aber was ganz anderes erklärt.
dass man sich nicht mit dem bei der Geburt zugewiesen
Das Geschlecht wird bei einer Geburt anhand von körperlichen Merkmale festgestellt und nicht zugewiesen.
Willst du damit sagen, dass ein Mann mit Autogynophilie Trans ist, weil der ein Kleid , welches der Gesellschaft nach Frauenkleidung ist an hat oder was?
Musst schon genauer werden, damit ich weiss, worum es geht.
Falsch, es wird anhand der äusseren Merkmale dem männlichen oder weiblich Geschlecht zugewiesen. Festgestellt wird da nichts, es wird anhand der äusseren Merkmale angenommen, dass es ein Junge oder Mädchen ist. Richtig geststellen lässt sich dies nur mit einer Analyse der Chromosomen.
Und wo liest du sowas, bei meinen Kommentaren?
Damit sagst du, dass eine trans Person nur dann echt und trans ist, wenn sie leidet.
Nun verdreh ihr mal bitte nicht die Worte. Kontextuell ist es doch nicht so schwer zu verstehen, dass sie nur diejenigen "Transpersonen" meint, die initial unter gar keiner Geschlechtsdysphorie leiden. Sobald der Leidensdruck einer Person mit Geschlechtsdysphorie beispielsweise mittels Transition beseitigt wurde, bleiben diese Personen aufgrund ihrer vorherigen Dysphorie natürlich weiterhin Transpersonen. Muss man hier wirklich immer alles haarklein bis ins letzte Detail ausformulieren, damit einem keine Worte in den Mund gelegt und keine Strohmänner vorgesetzt werden?
Oder mit nicht binären, welche unter den trans Umbrella fallen, und nicht leiden?
Was sollen denn diese "nicht binären" Personen sein? Meiner naturwissenschaftlichen Definition zufolge handelt es sich dabei allenfalls um Personen mit Intergeschlechtlichkeit, die aufgrund ihrer anatomischen Merkmale keinem der beiden (binären) biologischen Geschlechter eindeutig zugeordnet werden können. Wenn diese Personen im Laufe ihres Lebens eine Geschlechtsdysphorie entwickeln, kann eine Transition als therapeutische Maßnahme notwendig sein. In solchen Fällen wäre dann ebenfalls von Transpersonen die Rede.
Wenn du aber gar nicht vom biologischen Geschlecht sprichst, sondern von der pseudowissenschaftliche Genderthese, bin ich raus. Denn sich als offensichtlich binäre Person aus einem subjektiven Gefühl ohne Leidensdruck heraus als "nicht binär" zu labeln, ist eine Beleidigung für alle, die wirklich an Intergeschlechtlichkeit leiden!
bei der Geburt zugewiesen Geschlecht
Das Geschlecht wird nicht "zugewiesen", sondern es wird medizinisch festgestellt.
Jana1998xd schrieb:
Trans* hat etwas mit dem körperlichen zu tun, deshalb ist dir körperliche Angleichung für viele mit der wichtigste Aspekt neben der Hormonersatztherapie. Ich persönlich hätte nicht so Probleme mit irgendwelchen gesellschaftlichen Problemen, ich habe mich in einem Körper gefangen gefühlt und jetzt nach der OP fühle ich mich wohl in meinem Körper , wenn man trans* ist kann man das halt nicht einfach akzeptieren
Richtig geststellen lässt sich dies nur mit einer Analyse der Chromosomen.
So so, und was ergab dein Chromosomentest? Kannst du mir das Testergebnis zusenden, damit ich meine Aussagen ggf. revidieren kann?
Nicht Binär bezeichnet in keinem einzigen Fall die Intergeschlechtlichkeit, sondern die Geschlechtsidentität. Und da diese vom biologischen Geschlecht abweicht sind auch nicht binäre trans. Falsch. Es wird anhand der äusseren Geschlechtsmerkmale angebommen, dass es ein Junge oder eben Mädchen ist. Und anhand dieser wird es dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zugeordnet. Feststellen lässt sich dieses nur anhand einer Analyse der Chromosomen. Alles andere ist eine Vermutung anhand der äusserlichen Geschlechtsmerkmale.
Hab nie eine solche Anslyse machen lassen. Und selbst wenn, würde ich sie sicher nicht einem Wildfremden zusenden.
Nicht Binär bezeichnet in keinem einzigen Fall die Intergeschlechtlichkeit, sondern die Geschlechtsidentität. Und da diese vom biologischen Geschlecht abweicht sind auch nicht binäre trans.
Aha, also wissenschaftlich Nonsens und genauso gaga wie Leute, die sich mit dem Geschlecht "Kampfhubschrauber" identifizieren oder bizarre Trends wie Otherkin etc. Aber gut, wir leben in einem freien Land. Solange niemanden geschadet wird, ist Wahnsinn zu dulden.
Das stimmt so nicht ganz. Trans bezeichnet lediglich, dass die Geschlechtsidentität nicht mit dem biologischen Geschlecht übereinstimmt. Das ist bei trans Frauen, cis Männern, nicht Binären, Agender, Genderfluiden und weiteren solchen Personen der Fall. Cis bezeichnet das Gegenteil, dass man sich mit seinem biologischen Geschlecht identifiziert. Cis sind also alle die nicht trans sind und umgekehrt sind alle trans, die nicht cis sind.
Transgeschlechtlichkeit (von lateinisch trans,hinüber‘ ,jenseits‘; englisch transgender; adjektivisch transgeschlechtlich, kurz trans) oder Transidentität (von lateinisch idem,derselbe‘ ,der gleiche‘) bezeichnet bei Personen, dass ihre Geschlechtsidentität nicht oder nicht vollständig mit dem in der Regel anhand äußerer Merkmale vor oder unmittelbar nach der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt.
Transgeschlechtlichkeit ist ein Überbegriff für viele Personen, die sich dem queeren bzw. LGBT-Spektrum zuordnen. Sie ist unabhängig von sexueller Orientierung.[1] Zum Überbegriff gehören binäre Transmenschen,[2][3]beispielsweise Transfrauen und Transmänner, genauso wie nichtbinäre Transpersonen[4] und allgemein eine Vielzahl an Personen, die ihre Geschlechtsidentität auf diverse Weise definieren.[5][6] Menschen, die nicht trans sind, werden entsprechend als cisgeschlechtlich oder einfach cis bezeichnet.
Seit wann ist ein Kampfhubschrauber ein Geschlecht und kein Gegenstand mehr? Magst mir das vielleicht erklären?
Nop, da liegst du leider falsch. Nicht binär bedeutet lediglich, dass eine Person sich weder als Mann noch als Frau identifiziert.
Nichtbinäre Geschlechtsidentität, kurz nichtbinär oder non-binär (englisch nonbinary, kurz enby), ist eine Sammelbezeichnung für Geschlechtsidentitäten von Menschen, die sich nicht ausschließlich als männlich oder weiblichidentifizieren und sich als außerhalb der zweigeteilten, binären Geschlechterordnungverstehen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nichtbin%C3%A4re_Geschlechtsidentit%C3%A4t
Seit wann ist ein Kampfhubschrauber ein Geschlecht und kein Gegenstand mehr? Magst mir das vielleicht erklären?
Da ich diesem Wahnsinn selber zum Glück nicht anheimgefallen bin, kann ich dir das nicht erklären. Das müsstest du Betroffene fragen, die sich so identifizieren und irgendwelche Geschlechter erfinden, die es in der Realität nicht gibt.
Ich weiß, als ich das aber als Argumentation benutzte, wurde mir von anderer Seite wieder etwas anderes erklärt. So kann man halt schlecht über etwas sprechen, wenn jeder einem seine eigene Wahrheit wieder anders erzählt.
Nur, dass es niemanden gibt, der das tut. Das ist ein Argument von Leuten wie dir, mit dem das ganze ins lächerliche gezogen wird.
Informier dich bitte mal über Otherkin. Es gibt Menschen, die sich als Gegenstände und anderes Gedöns identifizieren: https://www.vice.com/de/article/zmbeae/tiere-wolken-gegenstaende-wenn-menschen-sich-nicht-als-menschen-fuehlen
Weißt du, gerade hier in den ganzen Diskussionen, wird mir extrem bewusst, zu was für eine Spaltung und Verwirrung das alles führt.
Natürlich darf jeder Mensch sein Leben leben wie er mag (wir setzen hier natürlich voraus, dass er dadurch keinem schadet) und natürlich müssen Transmenschen vor Diskriminierung und Hass geschützt werden, wie jeder andere Mensch auch, aber es ist auch wichtig Dinge in Frage zu stellen und völlig ok eine andere Ansicht zu haben. Voraussetzung, dass wir alle respektvoll miteinander umgehen.
Wenn man dann wie hier, miteinander über dieses Thema spricht und jeder einem eine andere Wahrheit erzählt und unzählige Bezeichnung auftauchen womit Menschen in Kategorien eingeteilt werden, wird das ganze dann leider doch nur zu einer Farce.
Letztendlich sind wir alle einfach Menschen.
Sprichst du gerade anderen Menschen hier ihre Geschlechtsidendität ab? Was ist, wenn Menschen sich als Kampfhubschrauber fühlen?
Man kann sich nicht als einen Gegenstand identifizieren, denn das würde bedingen, dass ein solcher Gegenstand ein Gehirn und Gefühle hat. Haben sie nun mal aber nicht.
Schau : Das ist deine persönliche Grenze wo es irrsinnig wird. Wieso dürfen andere Menschen nicht auch eine persönliche Grenze haben wo sie es irrsinnig finden - die sich von deiner Grenze unterscheidet?
(Wie oben gesagt immer unter der Voraussetzung, dass Niemand unterdrückt wird oder Nachteile erleiden muss)
Es gibt auch Menschen, die sich als Tiere identifizieren. Diese Tiere haben ja nachweislich Gehirn und Gefühle
Die Person neben mir sagt mir aber, dass sie sich innerlich aber so mit Teppichen verbunden fühlt und glaubt vielleicht im früheren Leben ein Teppich gewesen zu sein, der zum Leben erweckt wurde. Wieso ist DAS denn jetzt nicht ok?
Ein Teppich ist noch immer ein Gegenstand ohne Gehirn und Gefühle. Geht so gesehen also eigentlich auch nicht.
Weil:
das würde bedingen, dass ein solcher Gegenstand ein Gehirn und Gefühle hat. Haben sie nun mal aber nicht.
Das ist keine Begründung. Es gibt diverse Neopronomen. Und ich Hätte gerne eine Quelle aus, dass Kampfhubschrauber keine Geschlechtsidendität ist.
Naja es geht so eigentlich nicht in deinem Buch. Es geht aber so uneigentlich in den Büchern der Betroffenen ;)
Aber gut bei den Otherkins und Therians ausgewichen. Bzw. nicht drauf eingegangen. Auf den Rest auch nicht.
Verstehe nicht wieso es denn so tödlich ist mal zu sagen "Es gibt auch Sachen, die ich nicht mehr verstehe. Und die auch ich nicht mehr unterstütze. Also kann ich mit Transferdenken nachvollziehen wieso es dir/euch ähnlich geht mit dem Thema Trans/Nonbinary/wie auch immer. Solange ihr die Leute in Ruhe lasst ist alles prima. Guten Tag"
Sowas hab ich hier nur in ganz seltenen Ausnahmefällen mal gelesen. Schade
Was macht man mit den Leuten, die sich als eine Elfe identifizieren...Zählen jetzt Elfen, weil sie per Definition Gefühle haben. Oder zählen Elfen jetzt nicht, weil es nicht bewiesen ist dass es sie gibt. Fragen über Fragen
Hab auch schon Gemüse (Karotte) gefunden. Ich bin inzwischen richtig abgehärtet, auch wenn ich mir manchmal echt wünschen würde dass was Satire ist.
Weil Kampfhubschrauber kein Geschlecht ist, anders als Mann und Frau beispielsweise, oder divers/nicht binär.
Das behauptest du... Aber nur weil du es so sagst, ist dem nicht so.
Du bist weder Arzt noch Wissenschaftler
Auch ein Arzt oder Wissenschaftler wird das sagen, dass ein Gegenstand kein Geschlecht ist. Kannst ja nächstes mal deinen Arzt fragen ob ein Kampfhubschrauber ein Geschlecht oder Gegenstand ist.
Vernünftige Ärzte und Wissenschaftler (also die, die sich nicht von irren Wokies einschüchtern lassen) werden sagen, Dass Nonbinärität, Agender etc. keine eigenen Geschlechter sind.
Doch sind es, soziale Geschlechter und das wissen auch die. Kampfhubschrauber ist aber nicht einmal das.
Warum sind es Kampfhubschrauber nicht? Es gibt Leute die identifizieren sich als Kaktus
Auch ein Arzt oder Wissenschaftler wird das sagen, dass ein Gegenstand kein Geschlecht ist. Kannst ja nächstes mal deinen Arzt fragen ob ein Kampfhubschrauber ein Geschlecht oder Gegenstand ist.
Tja, ich bin einer dieser Wissenschaftler und sage in der Tat, dass Kampfhubschrauber kein Geschlecht (im Sinne von biol. Sexus) ist. Nonbinär, Agender, Genderfluid usw. aber auch nicht. Wenn wir hingegen von Geschlecht im Sinne von "Gender" reden, kann alles ein Geschlecht sein. Denn dann reden wir von subjektiven Empfindungen bis hin zu Wahnvorstellungen.
Davon abgesehen könnte man es durchaus auf die Spitze treiben und einen Arzt dazu bringen, das Geschlecht "Kampfhubschrauber" zu bestätigen. Einfach als solcher identifizieren und wenn der Arzt eine andere Meinung hat, unterstellt man ihm einfach eine versuchte Konversionstherapie. Schon hat man ihn in Geiselhaft.
Das hat nichts mit bösartig zu tun, es gibt eben nur 2 Geschlechter