Das ist lächerlich. Die paar linken, antisemitisch verbohrten und islamistisch indoktrinierten Spinner schaden allenfalls ihren Edelunis ud vermutlich auch der Sache an sich. Das einzige was die provozieren ist ein wachsender Widerstand gegen das antisemitische Gesindel.

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Die Standardbildungsenthalpie ist die Enthalpie, die bei der Bildung von einem Mol einer Substanz aus den reinen Elemente unter Standardbedingungen (100 kPa und 25 °C) frei wird (bzw. gebraucht wird).

Der Satz von Hess bedeutet, dass nur der Anfangs- und Endzustand eines Systems energetisch relevant ist, wie man dort hinkommt ist egal.

Hier heißt das: Glucose besteht aus C,H und O Atomen; die allotropisch stabilsten Formen sind C, H2 und O2.

Die Verbrennungsgleichung:  C6H12O6+ 6 O2→6 CO2+ 6 H2O

Die Verbrennungsenthalpie von Glucose beträgt 2808 KJ/mol

Die Reaktionsenthalpie ist also 2808 KJ/mol = Summe der Standardbildungsenthalpien der Produkte - Summe der Standardbildungsenthalpien der Edukte => Standardbildungsenthalpien von CO2 und Wasser aus Tabellenwerken; Standardbildungsenthalpie von Glucose ist unbekannt = X; Standardbildungsenthalpie von O2 ist 0 KJ/mol è

2808 = [6*(-393.5) + 6*(-285,83)] – X + 0 Nach X umformen

X= 1268 KJ/mol

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Ich würde das Ganze unter dem Aspekt der Menschenrechte und des Grundgesetzes betrachten. Menschenwürde ist nicht aufrechen- oder teilbar; d.h. sie steht jedem Menschen durch sein Menschsein zu, egal ob gut oder böse.

Man könnte diskutieren inwieweit die Menschenwürde hier aberkannt wird, sowohl durch den Arzt als auch durch die Gesellschaft. Wieso relativieren diese Menschen das Grundrecht des Verbrechers (verstehen sie unsere Gesetze nicht, ist der Begriff Menschenwürde unklar, lassen sie sich durch Autoritäten (Arzt) oder materielle Gewinne (durch unethische Forschung am Verbrecher) vom moralisch richtigen Weg abbringen, usw...?

Dann wäre auch die Frage unter welchen Umständen diese Versuche eben ethisch einwandfrei und statthaft sein könnten.

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Am naturalistischen Humanismus orientieren…

Von klein auf erzählen, erklären und (entwicklungsgerecht) diskutieren und das immer mit den humanistischen Idealen und dem naturwissenschaftlichen Welterklärungskonzept und dem dazugehörigen erkenntnistheoretischen System im Hinterkopf.

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Steve Jobs ist vermutlich das bekannteste Opfer alternativer Krebsbehandlungen und er hat seine Entscheidung am Ende sehr bereut.

In meinem Umfeld sind die allermeisten Menschen eher rational und informieren sich detailliert bevor sie ihrer Behandlungsmethode zustimmen und da gehört natürlich auch eine eventuelle Chemotherapie.

Chemo ist eine valide Möglichkeit, oft in Kombination mit anderen Methoden, und erhöht nachweislich die Überlebensrate.

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Ich halte das für reinen Bullshit.

Es gibt jede Menge an Studien die, je nach Schwerpunkt, deutliche Unterschied in der fluiden Intelligenz der Geschlechter anzeigen. Wobei die relativ geringen Vorteile/Nachteile mal bei dem einen dann bei dem anderen Geschlecht vorherrschten. In Summe sind die Unterschiede aber relativ klein und Vor- und Nachteile heben sich in der Gesamtheit auf.

Interessanterweise ist Richard Lynn, einer der Autoren der Studie, schon wegen seiner rassistischen Studie zur globalen IQverteilung aufgefallen und ihm wurde 2018 der Emeritusstatus seiner alten Alma Mater aufgrund sexistischer und rassistischer Behauptungen entzogen.

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Ist er nicht; große Metastudien zur Hochbegabung zeigen keine Korrelation zwischen Soziopathie und hoher Intelligenz. Generell scheinen Soziopathen der normalen Intelligenzverteilung zu unterliegen (i.e. nicht unterschiedlich zur allgemeinen Bevölkerung).

Es gab eine Studie die straffällige UND als Soziopathen indizierte Personen untersuchte und hier fand sich eine generell höherer Intelligenz, aber das war eben auch eine recht selektive Gruppe, die kaum Rückschlüsse auf die Gesamtheit der Soziopathen zulässt.

Ich denke das ist einfach nur ein tradiertes Hollywoodklischee ohne Bezug zur Realität.

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Ich glaube weder an Gott noch an Engel.

Ich glaube nicht an die albernen Götter der menschengemachten Religionen und finde die von Allah bis Zeus eher lächerlich.

Ob Gott/ Götter den Anstoß zur Erschaffung des Universums gegeben haben kann man weder beweisen noch widerlegen, aber dies Art Schöpfer hat sicher keinen Bezug zu unserem Leben und der Zustand unserer Vorhäute, Bekleidung oder sexuelle Vorlieben (was ja die Allahs dieser Erde mit Vorrang betrachten)…

Auch das Funktionieren des Universums kann durch Naturgesetze hinreichend genau beschrieben werden; Götter brauch man dazu nicht.

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Die molare Masse ist einfach das "Molmasse", die Summe aller Atommassen der Verbindung. Milchsäure (C3H6O3) hat eine Molmasse von 90.08 g/mol.

Stoffmenge (n) bezeichnet die Anzahl der Molmassen (M) in einer bestimmten Stoffmasse (m) : n= m/M

Wir haben 1.1g Milchsäure in 100 ml = 11g/1l

n= 11/90.08 = 0.122mol also ist die Konzentration 0.122 mol/l

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Generell schätze ich die Verteilung VZ/TZ auf ~3:1 (75% VZ), aber ich sehe in der Regel nur relativ große Unternehmen. Im Mittelstand und bei Behörden gibt es vermutlich mehr TZ-Stellen, allerdings sind die in der Regel auch schlechter bezahlt.

Wobei ich persönlich das Einstiegsgehalt eines Laboranten viel zu niedrig finde um in TZ noch ausreichend zu verdienen...

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Das genaue Gegenteil

Ich vermute das hängt weniger am Geschlecht, sondern eher am Umfeld. Meine Tochter war in einer MINT-Klasse und dort waren alle Mädchen besser als alle Jungs.

In meinem Studium (chemische Technik, Laborchemie...) gab es keine auffälligen geschlechtsspezifischen Unterschiede und bei jüngeren Ingenieuren und Naturwissenschaftlern, die wie die letzten Jahre einstellten waren die Frauen oft eher einen Tick besser (allerdings kommt im technischen Umfeld immer noch 1 Frau auf 2 Männer).

Es gibt auch Studien, die belegen, dass in reinen Mädchenklassen die Leistungen in MINT-Fächern insgesamt besser sind als in gemischten Klassen.

In Summe scheint es so zu sein, dass es keine nennenswerten Unterschiede in den grundsätzlichen Fähigkeiten gibt, aber dass Mädchen immer dann schlechter in Mathe (bzw. MINT allgemein) abschneiden, wenn traditionelle Rollenbilder gelebt werden. Besonders auffällig ist das bei Kindern aus dem Bildungsprekariat, wo anscheinend insbesondere die Mütter traditionelle Rollen UND eine gewisse Abneigung der als unweiblich empfundenen MINT-Fächer vermitteln.

Dort wo Rollen wenig relevant sind und Kinder nach ihren Neigungen gefördert werden scheinen Mädchen insgesamt besser in Mathe abzuschneiden als Jungs (eventuell auch wegen dem insgesamt etwas sinnigeren Lernverhalten).

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Ja

Es kommt hier sehr stark auf das Alter der Schüler, die Schulart, das Umfeld und ganz besonders auf das Fach und die berufliche Kompetenz an.

Für den normalen Unterricht in MINT-Fächern würde ich mehr Wert auf Fachkompetenz legen als auf pädagogisches Trallala, allerdings müsste man sich auch von bestimmten (vorgegebenen) oft blödsinnigen Konzepten lösen dürfen. In meiner Erfahrung (resp. der meiner Kinder) ist ein großer Teil der Lehrer in den MINT-Fächern wenig kompetent und die mangelhaften Fachkenntnisse werden durch idiotische Lehrkonzepte verschleiert, womit das Versagen der Lehrer dann gerne den Schülern vorgeworfen wird.

Ich hatte übrigens ganz hervorragende Lehrer als Seiteneinsteiger auf der Berufsschule (Ingenieure) und für inhäusigen Unterricht (Chemiker, Techniker), allerdings ist das schon einige Zeit her.

Ich denke es wäre sinnvoll eine kurze Zusatzqualifikation zu verlangen; ähnlich wie der Ausbilderschein der IHK oder Handwerkskammer.

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Ich wüßte nicht was dagegen sprechen sollte, aber realistisch betrachtet muss man eben doch erheblichen Aufwand im Selbststudium treiben um eine gute wissenschaftliche Grundausbildung und dann eine Vertiefung im Thema der Wahl zu erlangen. Letztlich muss man so mehr Zeit aufwenden als für ein "reguläres" Studium und das dann ohne dann eine anerkannte Qualifizierung zu erreichen, die es erlaubt im Wissenschaftsbetrieb mitzuarbeiten (und ernst genommen zu werden...)..

Es gibt aber auch den Begriff des "Bürgerwissenschaftlers", der wissenschaftliche Forschung/Arbeit unterstützt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Citizen_Science

https://www.deutschlandfunk.de/buerger-forscht-wie-citizen-science-die-wissenschaft-100.html

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Andere

Was meinst Du mir "auskennen"? Ich habe in der Türkei und in den Ländern des Nahen Ostens gearbeitet und auch in einigen mal Urlaub gemacht; in Nordafrika, Bosnien und in Kasachstan ebenso, aber definitiv weniger..

Die Menschen mit denen ich zu tun hatte waren individuell ganz OK (wie überall auf der Welt), aber leben möchte ich in keinem dieser Länder und die Gesellschaften insgesamt fand ich eher gruselig und abstoßend.

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Eine der vielen albernen Religionen, die durch den Offenbahrungsmythos (wie alle abrahamitischen Religionen und ihre Ableger) noch lächerlicher wirkt als viele andere.

Allerdings ist der Islam insgesamt rückwärtsgewandter, wissenschaftsferner und weiter von jeder Art Aufklärung und humanistischer Erkenntnis entfernt als alle anderen Religionen.

Die zwanghafte Verknüpfung von Religion und Staat wirkt als negatives Korrektiv zum Mittelalterlichen hin und verhindert jede Art der aufklärerischen Entwicklung

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Für mich ist Gott nicht existent. Das ist eine Tatsache.

Die Frage ist sehr unspezifisch…

Die vielen Götter der verschiedenen Religionen halte ich tatsächlich für menschengemacht, größtenteils lächerlich und natürlich nicht-existent.

Die Existenz oder Nichtexistenz eines oder mehrerer Schöpfergötter ,die möglicherweise die Entstehung des Universums auslösten ist nicht beweisbar, aber für mich auch völlig irrelevant, da ohne Bezug zur Gegenwart.

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