Ratten streiten sich oft und es gibt Futterneid?

Hei

Also das ganze hat vor etwa 2 Monaten angefangen, aber heute ist der streit eskaliert und jetzt habe ich eine Traumatisierte Ratte auf dem Käfig sitzen.

Vor ca 2 Monaten haben Ruby+Kyra angefangen sich zu piesacken, immer wieder springt eine auf die andere rauf und knabbert an ihr rum, die andere liegt unterwürfig da und quieckt. Das machen sie immer wenn sie sich über den weg laufen, egal ob im Käfig oder im auslauf. Roxy hält sich da raus, nur manchmal attakiert sie eine andere. Heute im auslauf war es mal wieder ganz schlimm, Ruby und Kyra haben sich durch mein Zimmer gejagt und sich ständig gezwickt. Dazu kommt, das sie sich seit einigen Tage auch gegenseitig vom Fressnapf verscheuchen, dabei legt die eine richtig die Ohren an und droht der anderen. Naja auf jeden fall habe ich dann Kyra genommen und auf den Käfig in das Sandbad gesetzt. Wir haben seit einer Woche einen Schukarton dort stehen, wo sie immer rein können der mit Chinchilla Sand ausgestreut ist, und den haben sie gerne angenommen. Also setzt ich Kyra da rein und sie putzt sich. Das war als sie schon eine Stunde auslauf hatten. Ich habe die anderen beiden eingefangen und auf den äfig gesetzt, Ruby und Roxy haben sich beide zu Kyra reingedrängt.

Das machen sie öfters, das sie zu dritt da drinnen kuscheln. Leider habe ich nicht gesehen, das Kyra gerade ein Sonnenblumenkörnchen gefressen hat (Wir haben mal ein paar im sand vertreut und die suchen sie gerne). Die beiden anderen wussten das wohl auch nicht, auf jeden Fall ist Ruby gleich wieder auf Kyra drauf und Roxy kam von der seite rein. Kyra hat gequiekt und ausgetreten, aber so richtig das der Sand rumgespritz ist. Sie hat Roxy am Hals getroffen (ich denke mal sie wollte aber eig. Ruby treffen) und Roxy mit Sand rausgeschleudert. Roxy wird wie gesagt rauskatapultiert und fliegt fast vom Käfig, ich habe sie aufgefangen. Inziwschen haben Ruby und Kyra sich verkeilt und beißen und treten sich, mit angelegten Ohren und einem mord theater. Ich konnte nix tune, hätte ich versucht sie zu trenen hätte mich sicher eine gebissen. In dem moment kam mein Bruder rein und hat der Kiste einen schlag versezt. Also nicht fest, er hat nur etwas auf das Dach gehauen. Die beiden haben innegehalten und sich umgesehen, in dem Moment hat sich jeder von uns eine Ratte geschnappt und sie getrennt. Kyra hockt nun im ersatz Käfig, Ruby im normalen.

Roxy ist unser größtes Problem: Sie sitzt in dem Karton, total erstarrt und regt sich kaum noch, mit weit aufgerissenen augen. Sie sieht total verstört aus und lässt sich nicht raushohlen. Ich habe sie sanft gestreichelt und versucht sie rauszuschieben und da hat sie mich gebissen! Roxy ist eine total liebe,verschmuste Dumboratte die niemandem was zuleide tut, sie hat uns noch nie gebissen. Also muss ja irgendwas ganz schön schief gelaufen sein. Ich weiß ja das Kyra sie getreten hat und so, aber ich dachte nicht das sie das so mitnimmt.

Was soll ich den jetzt mit ihnen machen? :(

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Futtermenge Welpe?

Hallo!

Ich habe noch mal eine Frage zur Fütterung, bzw. mich würde die Meinung von Menschen interessieren, die selbst einen Welpen haben oder hatten (große Rassen).

Ich habe nun seit fast zwei Wochen einen 12 Wochen alten Schweizer Sennenhund Welpen. Er ist schon gut gewachsen in den Tagen in dem er hier ist. Beim Züchter hat er vorher zweimal am Tag 70 g Barf bekommen und 100 g Trockenfutter (Royal Canin Maxi Junior). Ich fand das erst mal ziemlich wenig. Mein Welpe ist finde ich auch sehr schlank und eigentlich zu dünn, laut Tabelle. Ein Schweizer Sennenhund sollte mit 3 Monaten eigentlich 14-19 Kilo wiegen. Mein Leo wiegt allerdings nur ca. 9 Kilo. Allerdings kommt er auch aus einer sehr schlanken Familie. Mama und Papa waren beide nicht so wuchtig, wie Schweizer sonst so sind.

Da Barf für uns nicht in Frage kommt (wurde bei meiner anderen Frage schon ausreichend besprochen), habe ich den kleinen an Nassfutter gewöhnt (MAC's). Das mag er und verträgt es gut. Das Royal Canin Trockenfutter wollte ich durch ein hochwertiges Trockenfutter von GranataPet ersetzen. Allerdings bekommt Leo davon Durchfall. Ich habe es langsam eingeschlichen, aber bei der kleinsten Menge (da reichen schon 5%), bekommt er Durchfall. Wenn es sich weiterhin nicht bessert, werde ich ein neues Trockenfutter ausprobieren müssen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Er bekommt vier mal am Tag Futter. Am Morgen gebe ich ihm 100g Trockenfutter, da die Verdauung dafür ja etwas länger dauert und er so noch am Tag zeit hat sich zu lösen. Am Mittag bekommt er 300g Nassfutter, am frühen Abend noch mal 300g Nassfutter und am späten Abend bekommt er wieder 100g Trockenfutter, damit er Nachts kein Häufchen machen muss.

Meint ihr, die Menge ist in Ordnung? Er soll ja nicht zu schnell wachsen, da er mal sehr groß wird, allerdings soll er auch nicht zu wenig bekommen.

Im Anhang sind mal ein paar Fotos von ihm. Der Tierarzt hat ihn gestern auch angesehen und meinte, dass er schön schlank ist. Er ist ja allerdings auch im Wachstum und braucht ne gewisse Menge.

Vielen Dank schon mal.

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Ernährung, Gewicht, Hund, Tierfutter, Welpen
Gefräßige Katze, was tun?

Hallo Community,

seit März haben wir eine ca 3-4 jährige Katze aus dem Tierheim. Die fraß zu beginn ganz normal und ist auch schön schlank gewesen. Seit der Kastration vor etwas mehr als einem Monat - Gewichtszunahme nach Kastration bei gleicher Futtermenge ist ja ein bekanntes Problem - tut Madame so, als würde sie verhungern. Sie steigt mir seit wenigen Tagen sogar im warsten Sinne des Wortes auf den Küchenschrank, um die dort gelagerten angefangenen Dosen runterzuwerfen und zu leeren. Na gut, jetzt werden die halt im Schrank gelagert. Nun schreit sie ungelogen den GANZEN Tag rum und bettelt nach Futter. Mehr als vor der Kastration soll sie in keinem Fall bekommen, eigentlich weniger. Vor der Kastra hatte sie TroFu zur freien Verfügung und 200 g MACs am Tag. Nun wird das TroFU rationiert, die Menge an Macs ist jedoch die gleiche geblieben. Dennoch habe ich habe schon eine merkliche Gewichtszunahme feststellen können. Statt wie gewohnt um halb 9 anzufangen nach Futter zu betteln, geht es mittlerweile um 6 Uhr los, wenn es dann was gab (wie gewohnt immer erst um 9, auch wenns bei dem Geschrei schwerfällt) geht es eine Stunde später wieder los. Ich weiß mir kaum noch zu helfen, sie lässt mich überhaupt nicht mehr schlafen! (Türe zu nützt überhaupt nichts, ist fast genauso laut, Ohropax helfen mir ebenfalls nicht)

Jetzt haben wir uns letzte Woche noch einen kleinen Kater dazugeholt, 10 Wochen alt, und der braucht natürlich häufiger am Tag zu fressen als sie. Ich kann den Futternapf nicht aus den Augen lassen, immer wenn er nicht leer frisst, geht Madame klauen. Daher kann ich dem kleinen nun auch nichts stehen lassen wie ich es gerne täte. Wenn ich mal 8 oder 9 Stunden am stück weg bin, muss er dann Hungern. (Wenn ich etwas hinstelle, frisst sie es auf und er bekommt nichts, oder beide bekommen nichts)

Habt ihr irgendwelche Tips woran das liegen könnte? Dass Katzen nach der Kastra schneller dick werden, war mir bekannt, dass sie nicht mehr satt werden und so tun als müssten sie hungern, obwohl sie genauso gefüttert werden wie sonst jedoch nicht.

Hilfe!

Lg und danke schon mal für eure Antworten!

Tiere, Katze, Tierhaltung, Tierfutter, Katzenfutter
Meine Katze ist so gierig. Wie kann ich ihr das schlingen und gieren abgewöhnen?

Die Futternäpfe meiner beiden Hauskatzen (eine 4, die andere 5 Jahre) Silvie und Tessi sind stehts mit Trockenfutter gefüllt. Dennoch jaulen die beiden stets und verlangen nach Futter. Ich spiele mit ihnen und kuschel auch regelmäßig, also an vernachlässigung kann es nicht liegen. (auch wenn ich selten da bin).

Und wenn ich ihnen Futter gebe frisst Silvie eigentlich normal. Aber Tessi giert so extrem. Die frisst mir die Wurst vom Brot. Und wenn sie Nassfutter bekommen, schlingt sie es so schnell runter, dass sie sich fast immer eine Weile dannach übergeben muss. Und alles ist fast noch unverdaut. Ich weiß nicht, ob das an ihrer Gier liegt. Aber ich vermute es, weil ich habe es mal beobachtet. Und die frisst schon ganz schön schnell. Sie kaut das Zeug noch nicht einmal. Sie nimmt mehrere Stücke und schluckt sie so runter.

Ich versuche deshalb ihr schon seid einiger Zeit das schlingen und gieren abzugewöhnen. Aber ich weiß nicht wie. Ich halte sie immer vom Futter weg, wenn ich merke dass sie zu schnell frisst. Aber wenn sie wieder randarf, schlingt sie umso schneller. Und wenn sie ihr Futter schon "vernichtet" (gefressen kann man das ja kaum nennen) hat, nimmt sie immer Silvie das Fressen weg. Und Silvie lässt es auch immer zu. Weil die Katze sich verdammt einfach ablenken lässt.

Wisst ihr, was ich machen soll?

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