Problem mit Sim Racing?

Also ich hab mir das Thrustmaster R300RS GT geholt und in den meisten Spielen ist es einfach verdammt schwer unfalllos gerade aus zu fahren.

In Dirt 2.0 kann ich überhaupt nicht ein Rennen abschließen ohne Frustration.

Offroad geht überhaupt nicht, man versucht das Auto beim driften wieder zu retten und es bricht aus verliert die Kontrolle. Also man kann nicht mal driften oder überhaupt Offroad fahren auch in Forza Horizon 5 ist Offroad die Hölle.

Ich dachte mit dem Wheel kann ich richtig viel Spaß haben aber ich hab eig. nur Frustration.

Das einzige wo es einigermaßen klappt ist in Forza Horizon Straßenrennen, aber auch nur wenn ich die Strecke kenne. Sobald eine Kurve zu eng ist komm ich da schlecht rum und verlier unendlich viel Zeit durch Bremsen und Lenken.

Also enge Kurven sind schwierig zu lenken, man lenkt da wie ein Irrer lang und hat kein Gefühl wo man grad ist mit der Lenkung.

Offroad herrscht gar kein Gefühl für das Auto, man lenkt hin und her, das Force Feedback gibt dir auch nicht das richtige Gefühl für Offroad sondern irritiert dich eher. Sobald man im Offroad ausbricht kannst du das rennen vergessen. Andere Spiele gehen überhaupt nicht mit dem Lenkrad zu fahren wie Dirt oder Asetto Corsa.

Ich weiß nicht woran das liegt, bin ich so schlecht? Habe ich die falschen Einstellungen?

PC, Technik, Gaming, Lenkrad, Offroad, Simulation, Force feedback, Rennspiel, Sim Racing, Forza Horizon 4, Forza Horizon 5
Einen Tag, eine Woche, einen Monat oder ein Jahr?

Stell dir vor, du könntest einen Tag, eine Woche, einen Monat oder ein Jahr etwas deiner Wahl erleben, ohne dass die Konsequenzen in dein reales Leben geraten. Wie lange würdest du dann auswählen, dies zu erleben? (WAS GENAU du erleben willst bitte als Kommentar)

Das könnte zum Beispiel sein:

► Jemand möchte sich gern einen Tag lang von allen Typen durchvögeln lassen, ohne irgend eine Krankheit bekommen zu können

► Jemand möchte gern eine Woche lang als Frau wissen, wie es ist einen Penis zu haben und wird dann für eine Woche ein Mann

► Jemand möchte gerne zu versunkenen Schiffen tauchen, hat aber Angst von Haien gefressen zu werden oder einen Tauchunfall zu haben und ist deshalb für einen Monat lang unter Wasser unsterblich.

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Ablauf:

Man schreibt alle Bedingungen auf einen Zettel, sagt einen Spruch auf und verbrennt diesen Zettel dann. In diesem Moment wird eine Kopie der realen Welt erschaffen, die für genau diese Zeit existiert, die man sich ausgesucht hat. Nach Ablauf dieser Zeit findest du dich vor deiner Kerze wieder, vor der du den Zettel verbrannt hast, keine Sekunde Zeit ist vergangen, aber du wirst alle Erinnerungen behalten, die du in dieser Zeit gesammelt hast. AUCH NEGATIVE.

Auf dem Zettel könnte stehen:

"Möchte für eine Woche der reichste Mensch der Welt sein, mit einem Guthaben auf meinem Konto von 5 Trillionen Euro, drei Sportwagen, 5 Hunden, einem Harem und 20 Ferienhäusern".

Bedenke bei deiner Wahl:

Du kannst zwar nicht sterben (z.B. als Trillionär einfach erschossen werden), aber du wirst erfahren können, wie es ist, Angst um sein Leben zu haben, WEIL man dich töten will. Du kannst in dieser Woche theoretisch den Welthunger zerstören, wirst aber auch die dadurch veränderte Welt akzeptieren müssen (dass sich arme Menschen nicht mehr ausbeuten lassen und evtl gegen das System rebellieren).

Bedenke auch:

Alles, was du in dieser Zeit erlebst, wirst du im Gedächtnis behalten.

Wenn du dir also gewünscht hast, dass du für einen Tag ein Mörder sein willst, musst du damit in deiner realen Welt leben, jemanden getötet zu haben. Wenn du einen Tag lang durchgevögelt wurdest und einer dabei war, der dich vergewaltigt hat, wirst du dich auch daran erinnern können.

Für was entscheidest du dich?

Für einen Monat möchte ich... 50%
Für ein Jahr möchte ich... 50%
Für einen Tag möchte ich... 0%
Für eine Woche möchte ich... 0%
Entscheidung, Fantasie, Simulation, Zauberei, Zaubersprüche, Zeitreise, Konsequenzen, Umfrage
Krankmeldung und Simulation?

Hallo,

Vorinfo:

Ich war vorletzten Samstag Arbeiten, meine Schicht wäre normal von 8-17 Uhr gegangen. Gegen 9:30 habe ich immer wieder schwarze punkte gesehen und mich gegen 10 Uhr bei meinem Kollegen gemeldet, welcher den Chef vertreten hatte, dass es mir nicht gut ginge. Ich bin für fast eine halbe stunde an die frische luft ohne Besserung darum bin ich noch mal hin da ich mich lieber abmelden wollte, bevor ich ohnmächtig werde.

Dieser tat das ganze ab und meinte ich solle auf den Chef warten, weil er auch um 14 uhr gehen müsste und der chef besser sagen könnte was zu tun ist. Der kam auch um 12 Uhr, also habe bis dahin mich durchgeqält und andere arbeiten liegen gelassen.

Der Chef bat mich so gut es geht bis 14 Uhr durchzuhalten, bis meine kassenablöse kommen würde.

Kurz um: bis 14 Uhr blieb ich und musste mit Übelkeit, Schwindel(den schwarzen Punkten), Kopfschmerzen und Ohrenrauschen kämpfen. Was den beiden Herren auch bewusst war.

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Zum Sachverhalt:

Eine andere Kollegin mit der ich an dem Tag Schicht hatte so wie auch diesen Samstag, sagte mir dann, dass besagter kollege ihr Andeutungen machte dass ich simulieren würde um schneller heim zu können.

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Zu mir:

Ich komme immer zur Arbeit, in 4 Jahren die ich in diesem Unternehmen schon bin, war ich ein mal früher gegangen, weil ich mir die Hand auf der Arbeit verstaucht hatte. Selbst mit gerissenen Oberschenkel Sehnen und angerissen Muskeln bin ich trotz Krankschreibung zur Arbeit. Und jetzt in diesem Fall.

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Wie soll ich auf das Verhalten reagieren ?

Dass ich mit ihm sprechen werde ist klar, nur weiß ich noch nicht wann und wie.

Leben, Gesundheit, Arbeit, Krankheit, Arbeitsverhältnis, Chef, Gesundheit und Medizin, Kollegen, Krankmeldung, lästern, Simulation
Wie kann es sein, dass niemand außer mir Angst davor hat in einer Simulation zu leben?

Hallo! Ich leide jetzt seit fast 12 Wochen unter extremen Zwangs- und Angstgedanken die mich schon in viele Panikattacken getrieben haben. Beim Psychiater wurden Zwangsgedanken diagnostiziert was ich auch für sehr passend auf meine Symptomatik halte. Ich habe nämlich auch vor diesen Gedaneken schön öfter Zwangsgedanken ähnliche Symptome gehabt (bei der Arbeit ewiges Grübel über mögliche Fehler, leichtes reinsteigern in körperliche Angelegenheiten). In Kombination mit den jetzigen ich nenne es mal "philosophischen" Gedanken die ich jetzt hab macht mir diese Veranlagung mich ewig in Gedanken zu wälzen und immer wieder an Dinge denken müssen extreme Probleme.

Der Inhalt der Gedanken hat an sich einen einfachen Grundgedanken: Kann es sein dass ich in einer Simulation lebe und alles gar nicht so ist wie ich es wahrnehme? ---> Darauf die Reaktion... Neeeein schwachsinn schau ich bin doch in der Realität ich bin ja nicht irre... Aber genau ist doch das was einer der in einer Simulation lebt theoretisch auch denkt... er denkt es ist die Realttät dabei ist es vielleicht nur seine Realität. Und worin liegt dann überhaupt der unterschied zwischen subjektiver und tatsächlicher Realität. Glaubt mir ich habe in den letzten Wochen jeden Tag stunden gegrübelt über die Frage an sich, darüber warum es mir so schlecht damit geht, ob ich aus diesen Gedanken jemals wieder rauskomme und und und. Aber ich verstehe nicht wie andere solche Gedanken einfach so abtun können, und sie wieder vergessen können oder zumindest ohne ihre Präsenz im Alltag leben können. Schließlich bin ich ja lang nicht der erste der sich über solche dinge Gedanken macht.

Weitere Ausführung meiner Impulsgedanken und sonstigem erspar ich mir jetzt ich wär schon dankbar über einen kleinen Diskurs um meine Frage!

Leben, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Simulation, Zwangsgedanken, Philosophie und Gesellschaft

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