Nervenzusammenbruch immer im Urlaub?

Hallo, ich brauche mal dringend einen Rat bzw. Hilfe.

Ich war vor 2 Jahren mit meinem Freund in Spanien (wir waren schon öfter mal im Urlaub gemeinsam) und es war der reinste Horror Urlaub für mich. Ich fühlte mich überhaupt nicht wohl, hatte Schweißausbrüche, Atemnot und konnte nur noch weinen und kaum schlafen. Ich wollte das Zimmer nicht mehr verlassen und waren wir abends am Buffet essen musste ich alle 2 min. auf die Toilette mich übergeben weil mir die Leute zuviel waren. Das Hotel, der Ort, Pool usw. war alles wunderschön daran liegt es sicher nicht, auch mit meinem Freund läuft alles super.

Mir ging es dann so schlecht das ich 2 mal den Notarzt gebraucht habe, der aber sagte es ist alles ok. Wollten dann den Urlaub abbrechen und nach Hause fliegen aber der Flug wäre so teuer gewesen also sind wir geblieben und für den Rest des Urlaubes fast nur auf dem Zimmer gewesen. Mein schlechtes Gewissen ggü. meinem Freund war sehr sehr schlimm. Aber er war total verständnisvoll und hat mich voll und ganz unterstützt, war für mich da (Respekt) !

Waren dann letztes Jahr mit dem Auto wieder im Urlaub, in Ungarn (mit meinem Freund + Mama u. Schwester) sie dachten alle es könnte vll. daran liegen dass das mein erster großer Urlaub war nur mit Partner. Aber selbst in diesem Urlaub ging es mir wieder so schlecht :( Ich versteh einfach nicht was lost ist... Ich habe jetzt mittlerweile panische Angst wieder in den Urlaub zu fahren/fliegen.

Weiß jemand was das sein könnte? Hat jemand einen Tipp für mich? Was kann ich tun? Ich bin wirklich am verzweifeln ...

Urlaub, Familie, Psychologie, Atemnot, Partner, Schlafstörung, Nervenzusammenbruch, Reisen und Urlaub
Echt aussehende Gestalt beim aufwachen gesehen - Schlafparalyse?

Hallo,

Vorweg möchte ich von mir selbst behaupten, dass ich an sich ein sehr rational denkender Mensch bin, gerade was paranormale Aktivitäten angeht.

Dennoch ist mir vor einigen Tagen etwas sehr beängstigendes und unheimliches widerfahren, was mich bis jetzt beschäftigt.

Während des normalen Einschlafens in der Nacht, gegen 2-3 Uhr morgens, da ich von einer Veranstaltung kam, bin ich nochmals kurz aufgewacht und sah plötzlich eine groß wirkende, männliche, mich beobachtende Gestalt vor meinem Bett stehen. Das diffuse an dem ganzen Ereignis war, dass ich das Gesicht des dort stehenden, sehr jung (Anfang 30) wirkenden und blassen Mannes ziemlich genau erkennen konnte, da Straßenlicht durch mein Fenster fiel. Er hatte schulterlanges Haar und einen leichten Bart. Sein Gesichtsausdruck war relativ neutral und ruhig, aber eher beängstigend! An seine Kleidung kann ich mich nicht mehr erinnern, da ich mich auf das Gesicht konzentrierte, aber sie erschienen mir relativ hell.

Dadurch, dass mir die Gestalt so real vorkam, habe angefangen erschrocken nach ihr mit den Füßen zu treten. Da ich selbst noch etwas neben der Spur war, habe ich noch irgendwie müde "Nee jetzt nicht" gemurmelt. Wie man sich sicherlich denken kann, habe ich wortwörtlich in die Leere getreten, sodass ich in diesem Moment für mich feststellen konnte, dass diese Erscheinung kein echter Mensch war. Nach etwa 3-4 Sekunden Treten und erschrocken "zurück beobachten" hat sich diese Gestalt dann in Luft aufgelöst. Danach ist dann auch nichts weiter passiert, sodass ich normal weiterschlafen konnte. Ich weiß nicht warum, aber ich habe mit diesem Wesen dennoch etwas ungefährliches zu diesem Zeitpunkt assoziiert, wie ein fremder Bruder.

Vielleicht ist noch anzumerken, dass ich weiblich und 19 Jahre alt bin. Und es ist auch anzumerken, dass ich diese Plattform hier schon seit 3 Jahren nicht mehr nutze, und jetzt hilfesuchend nach einer ernstzunehmenden Erklärung bin, da mich das wirklich beschäftigt.

Ich habe das ganze natürlich mal gegoogelt und bin auf den Begriff "Schlafparalyse" gestoßen. Jedoch wird da von einer Schlaflähmung ausgegangen, bei der man sich nicht bewegen kann. Das konnte ich jedoch sehr gut, da mein Gehirn noch relativ wach war.

Hat jemand eine Erklärung dafür, oder muss ich mir um meine psychische Gesundheit Sorgen machen? Beste Grüße

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Schlafstörungen Herzklopfen?

Hallo,

Ich habe regelmäßig Schlafstörungen, bei denen ich das Gefühl habe, mein Herz schlägt zu stark. Mein Ruhepuls liegt bei knapp 70, das ist ja eigentlich im gesunden Bereich. Subjektiv fühlt sich das aber ungesund und zu fest/stark an, ich habe auch sehr oft einen Schmerz in der Brust, dort wo das Herz ist. Wie ein übersäuerter Muskel, der verkrampft.

Früher lag mein Ruhepuls bei ca. 35. Das ist sehr niedrig, aber lag daran, dass ich sehr viel Ausdauersport betrieben habe. Seitdem ich mir aber eine Verletzung zugezogen habe, bewege ich mich deutlich weniger. Kann es vielleicht auch damit zusammenhängen? Starker Wechsel vom Trainingspensum ist ja nicht so gut für das Herz.

Könnte es sein, dass mein Herz-Kreislaufsystem durch diese Umstellung gelitten hat/schwächer geworden ist und nun stärker pumpen muss, um die gleiche Arbeit zu verrichten?

Das Problem ist eben auch, dass ich Nachts oft nicht schlafen kann und sich das so anfühlt, als seien die beiden Probleme miteinander verbunden.

P.S.: ich bin weiblich, Anfang 20 und habe ein gesundes Körpergewicht im unteren/mittleren Bereich. Außerdem habe ich Autoimmunprobleme und viele Allergien/Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Psychisch geht es mir gut. Weder Angststörungen noch Sorgen...

Ich hoffe, ihr habt eine Idee.

Gesundheit, Schlaf, Herz, Autoimmunerkrankung, Gesundheit und Medizin, Herz-Kreislauf, Herzrasen, Schlaflosigkeit, Schlafstörung, Sport und Fitness
Anwesenheitspflicht in einer schulischen Ausbildung freistellen?

Hallo Leute,

zu dieser späten Stunde kreisen mal wieder meine Gedanken um das Thema, was mich schon seit Wochen um den Schlaf bringt.

Fang ich einfach mal an mit der Sachlage.

- seit 2 Monaten in der schulischen Ausbildung

- Pendle jeden Tag 3-4h dahin (Umziehen ist keine Option)

- muss jeden Tag um 5 aufstehen und komme erst um 5 Nachhause

Mein Problem ist, dass ich nach dieser Pendlerzeit gemerkt habe, dass ich es nicht kann. Ich meine damit nicht, ich wäre nicht in der Lage Bus oder Bahn zu fahren. Eher, dass ich es körperlich und psychisch nicht kann.

Es ist ganz komisch zu erklären. Jeden morgen überfällt mich eine tiefgehende Angst, beinahe schon Panik wieder dahin zu fahren. (Es liegt nicht an der Schule oder an Personen dort. Mich interessiert der Stoff und ich will diese Ausbildung auch machen!) Diese Angst wurde jeden Tag immer stärker, bis ich nicht mehr richtig schlafen und essen konnte. Mir war fast durchgehend schlecht und ich bekam schlimmen Durchfall. Zusätzlich dazu bekomme ich sehr schnell Migräne (48-72h) und bin dann gar nicht mehr zu gebrauchen. In dem Monat September hatte ich 4x Migräne und fiel 12 Tage aus. Erst dachte ich, es würde an den ersten Klausuren liegen. Prüfungsangst. Dem war aber nicht so, da sich mir auch im Urlaub, alleine bei dem Gedanken wieder zu Pendeln, der Magen umdrehte und ich unruhig und wenig schlief.

Ich suchte nach Ausreden und war häufig beim Arzt, nur weiß ich nicht wie ich es ihr erklären soll. Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich echt schäbig dabei. Anderr bekommen es doch auch hin und einige Pendlen schon seit Jahren. Warum muss ich so ein Problem haben?

Meine Idee wäre jetzt gewesen, dass ich mich vom Unterricht freistellen lasse und dann Home-Office mache. Zu den Klausuren kann ich ja fahren und zu praktischen Übungen. Dann wäre das Pendlen Geschichte und mir wird es dann hoffentlich besser gehen. Nur die Frage ist, wie kann ich so eine Freistellung erwirken? Man braucht ein psychologisches Gutachten.

Es ist vielleicht für einige nicht Nachvollziehbar wie schlimm es für mich tatsächlich ist, weshalb ich nur die Anspreche, die vielleicht eine konstruktive Idee oder Lösung parat haben.

Vielen Dank im Voraus. J.L.

Schule, Stress, Ausbildung, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Schlafstörung
Hilfe! Wie kann ich SSV widerstehen?

Ich habe mich jetzt seit knapp 3 Monaten nicht mehr geritzt oder generell selbst verletzt, außer mal ab und zu meinen Arm stärker gekratzt, wenn ich besonders wütend war.

Jedoch habe ich seit kurzem wieder das Problem, dass ich nachts nicht schlafen kann und ständig Panikattacken bekomme (habe höchstwahrscheinlich neben meinen Depressionen auch noch eine Angst- und Schlafstörung, evtl sogar Borderline).

Dazu habe ich Probleme in der Schule (ständig krank, schlechte Noten trotz vielem Lernen etc) und Stress zu Hause.

Dadurch hab ich auch wieder öfter Selbstmordgedanken, habe letztens sogar wieder einen Suizidversuch geplant, dann aber doch nicht durchgezogen.

Heute ist es besonders schlimm und ich könnte mir gerade wieder die Hände an der Wand wund schlagen (habe ich erst einmal gemacht, meine Hand musste danach in Gips und ich habe es auf einen Sturz geschoben, da keiner von meinem SVV und meinen Suizidgedanken weiß).

Zudem habe ich total das Verlangen mich zu ritzen, da mich das irgendwie total befreit.

Allerdings bin ich ja seit knapp 3 Monaten quasi "clean" und möchte es gern auch weiterhin ohne Hilfe schaffen.

Gummiband und Arme bis zum letzten cm vollkritzeln haben in den letzten Tagen super geholfen, genau wie das Kratzen, aber jetzt gerade bringt es einfach nichts mehr.

Habe schon versucht mich mit schlafen (den ganzen Nachmittag, von 14-18 Uhr) abzulenken und mit zocken, aber es klappt einfach nicht.

Was kann ich jetzt machen, um es nicht wieder zu tun und ohne Hilfe zu holen?

Habe auch Alkohol hier, aber den zu trinken machts ja sicher eher schlimmer, oder? Damit wird man ja eher noch leichtsinniger.

Was macht ihr in solchen Situationen bzw was habt ihr damals gemacht ?

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