Warum höre ich Nachts Stimmen?

Hallo,

ich versuche mich kurz zufassen. Seit einigen Monaten habe ich dieses Problem. Bevor ich diese Stimme hörte, fing es mit Schlafparalysen an. Meine erste hatte ich letztes Jahr. Diese Schlafparalysen haben sich mit der Zeit immer vermehrt und mittlerweile habe ich tagtäglich mindestens zwei Paralysen. Das beeinflusst natürlich auch meinen Schlaf. Ich habe Angst schlafen zu gehen, mit den Gedanken, dass ich sie wieder bekommen werde. Deswegen mache ich sehr oft die Nacht einfach durch und quäle mich sogar nicht einzuschlafen. Wenn einnickte, habe ich mich wieder wachgehalten. Das ist aber gerade nicht Thema. Viel mehr geht es um die Stimmen, die ich in letzter Zeit höre.

Also: vor einigen Monaten hat es angefangen. Immer nachts, wenn alle schlafen und wenn es vor allem ruhig ist, attackieren mich diese Stimmen. Es ist nicht nur eine, sondern es sind mehrere gleichzeitig. Es ist wie so eine Art flüstern. Das macht mir richtig richtig Angst. Ich hab mit meiner besten Freundin einmal darüber geredet, und sie meinte, dass ich es mir bestimmt einbilde. Das hat mich verletzt, weil niemand es wirklich nachvollziehen kann. Ich weiß, dass ich mir das nicht einbilde. Deswegen will ich auch nie mit jemandem reden. Sie sind mir gar nicht behilflich. Und dann fragen sie sich „ja du erzählst gar nichts“. Aber naja, ich höre diese Stimmen, egal ob ich will oder nicht. Manchmal ist das auch so ein Kichern. Könnt ihr das nachvollziehen?
Tagsüber passiert mir das jedoch nicht. Nur abends, kurz vorm einschlafen. Ich kann durch diese ganzen Sachen gar nicht mehr einschlafen. Bin deswegen tagsüber richtig kaputt. Meinen Schlaf hole ich nach, indem ich einen Mittagsschlaf mache. Tagsüber ist das kein Problem für mich.

Das macht mich echt verrückt, was ist das? Hat das auch jemand, wie geht ihr damit um?

ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig aufklären. Bin sehr überfordert. Danke im Voraus!

LG

Freundschaft, Angst, Schlaf, schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Nacht, Schlafparalyse, Schlafstörung
Prüfungsangst im ersten Semester und ungesunde Lebensweise überwinden?

Hi Leute,

Ich studiere im ersten Semester Wirtschaftsinformatik and er Universität Leipzig, und bin jetzt kurz davor meine ersten Klausuren zu schreiben (in 2 Wochen ist die erste)...

Grundsätzlich habe ich über das Semester hinweg schon super viel gemacht, dh ich habe eigentlich jede Vorlesung nachbereitet und immer auch laufend viel mitgelernt...

Seit einiger Zeit bin ich jetzt neben den Vorlesungen die weiterhin stattfinden aber ziemlich in der Klausurenvorbereitung drin, und habe durchgehend Prüfungsangst :/

Vor allem Mathematik macht mir irgendwie Sorgen, und ich habe Angst dort nicht zu bestehen. Dazu habe ich jetzt in der Vorbereitung das Gefühl, als würde ich kein Ende des Tunnels sehen... Was ich damit meine ist, dass ich Gefühlt 100 Stunden Wochen schieben könnte, und trotzdem weiterlernen könnte. Irgendwie überschlägt mich die Stoffmenge und ich weiß nicht so ganz wie ich damit umgehen soll, und das obwohl ich bereits während des Semesters mehr gemacht habe als die meisten anderen...

Und dazu kommen jetzt auch viele Symptome dazu, die ich mir vor dem Studium eigentlich vorgenommen hatte nicht zu machen... Da ich eigentlich nur noch Universität, Lernen, nach Hause gehen, Klavierspielen und Schlafen im Kopf habe, vernachlässige ich Dinge die ich mir davor fest vorgenommen habe anders zu machen...

Was ich damit meine, ich ernähre mich zb in letzter Zeit sehr ungesund (koche fast nicht mehr selber, gehe immer in die Mensa und mache mir zu Hause irgendwelche Fertiggerichte weil ich wenn ich um 22:00 zu Hause bin keine Lust mehr habe zu kochen). Dazu trinke ich sehr viel Mate (mit viel Koffein) und esse auch sehr viel Süskram (viel mehr als ich sollte).

Und Schlafprobleme habe ich jetzt auch irgendwie... Zwar schlafe ich eigentlich immer genug und meine Schlafqualität ist jetzt auch nicht schlecht oder so, aber mein Schlafrythmus ist total verschoben und vor 2 Uhr kann ich einfach nicht mehr ins Bett gehen, egal was ich mache. Habe schon diverse Dinge wie EInschlafmeditation oder auch eine Schlaftablette probiert, das hat aber leider alles nicht geholfen...

Irgendwie schwebt bei mir durchgehen die Angst mit, dass ich eine Prüfung nicht bestehe und meine Familie damit enttäusche... Meine Schwester ist fast mit ihrem Studium fertig und hat super Noten. Mein Bruder ist sehr erfolgreich was seine Ausbildung angeht. Irgendwie habe ich total Angst davor dass ich dieses Semester eine Prüfung nicht bestehe und ich die alle dann enttäusche.

Ich weiß dass mein derzeitiger Lebensstil absolut ungesund ist und ich müsste ihn unbedingt ändern... Ich würde gerne wieder mit Sport anfangen und auch regelmäßig selber kochen, aber gerade komme ich einfach nicht dazu.

Hat irgendjemand von euch Tipps wie ich mich jetzt in der Situation weiter verhalten soll bzw. was ich tun soll ? Vielleicht war / ist jemand in einer ähnlichen Situation und möchte ein wenig mit mir schreiben ?

Ansonsten freue ich mich über jeden Tipp :)

Arbeit, Ernährung, Studium, Schule, Familie, Angst, Stress, Gesundheit und Medizin, Schlafstörung, Ausbildung und Studium, Klausurenphase
Schlafmangel durch Nachbarn?

Hallo, seit fast einem Jahr haben wir Mieter unter uns die Frühs/Mittags und besonders Abends nur lärm machen. Ist kein normaler lärm, es werden Türen geknallt! Durch die wohnung gestampft laut gebrüllt/gelacht und vieles mehr. Wir fanden heraus das dort eine 16 Jährige wohnt und die Mutter nur am Tag vorbei schaut. Sie putzt immer an Feiertagen oder Sonntags. Wir haben mehrfach das gespräch gesucht, wurden für dumm verkauft. Es hieß immer wir sind doch keine assis und das ist der staubsauger der laut ist. Nur ausreden. Polizei hält sich raus, wieso? Weil die eine verwande haben die mit den unter einer decke stecken! Meine mom is Dement und hat epelepsie. Ihr Partner depression und durch den schlafmangel könnt ihr euch denken wie die launen sind. Ich muss tgl arbeiten und selbst wochenende komme ich zu keinem schlaf. Vermieter meinten nur das die es stört ausziehen sollen und das das haus hellhörig ist. Bevor die da eingezogen sind durften die entscheiden was in die wohnung alles rein soll, also hätten die dämmschutz uvm. Einbauen lassen können! Es ist keine vermutung mehr aber die provozieren uns schon mittlerweile. Immer dieses sarkastische Guten Morgen um die mittagszeit von den. Hab das Gefühl die schlafen nie. Wenn ich mal zum schlaf komme dann träume ich immer wie ich sie los werde. Es klingt nicht normal aber ich fühle mich da für einen kurzen moment erleichtert. Heißt aber auch nicht das was ich träume auch mache! Wegen so einem miststück mache ich mir nicht das leben kaputt. Wir sind einfach nur fertig und suchen ein haus um weg zu kommen von den und der verfall der wohnung mit schimmel! Haus deshalb weil Risiko groß ist das wir wieder solche an der Backe haben. Leider können wir es nicht finanzieren in unserem umkreis weil entweder die häuser komplett neu sarniert werden müssen usw. Habt ihr einen Rat was man gegen die Nachbarn vorgehen kann? Info: Geld haben die genug sieht man bei den.

Bitte keine Dummen kommentare nerven liegen eh schon blank danke.

Familie, Psychologie, Nachbarn, Nachbarschaft, Schlafstörung
Ich kann nicht einschlafen, was tun?

Eigentlich konnte ich schon immer relativ gut nach 30 minuten einschlafen (mit Ausnahme an besonderen Ereignissen), allerdings fällt es mir die letzten paar Tage plötzlich extrem schwer. Ich liege meistens um die 4 Stunden wach bis ich dann endlich einschlafe. Es kreisen mir immer irgendwelche Gedanken oder ohrwürme durch den Kopf, welche ich auch schwer loswerden kann. Noch dazu habe ich inzwischen schon eine „Angst“ vorm nicht einschlafen entwickelt und werde schon 2 Stunden vorm zu Bett gehen nervös. Die letzen 2 Tage hatte ich deshalb sogar ein Knödelgefühl im Hals, damit meine ich dass es sich so anfühlt als würde mein Hals verengt werden und erdrückt. Besonders in der liegeposition fühle ich mich „erstickt“. Ich denke mir nachts schon nach einer Stunde immer „Oh man ich muss jetzt schlafen, nicht schon wieder 4 Stunden wachliegen“ und ich checke jede habe Stunde die Uhr und bemerke, oh man es wird immer später aber NICHTS PASSIERT. Ich bin nicht besonders alt (14 Jahre), habe auch sonst keine Erkrankungen und habe momentan Weihnachtsfeiern. Deshalb wundert es mich noch mehr, dass ich nicht einschlafen kann. Ich habe ja momentan keinen Schulstress. Man sollte dazu vielleicht sagen, dass ich anders als wenn Schule ist, momentan sehr faul bin und den ganzen Tag nur rumliege/sitze. Ich habe es letztens mal mit Sport tagsüber versucht, hat allerdings nichts geholfen (vielleicht dauert es bis es wirkt?). Als Nächstes werde ich wohl Entspannungsübungen ausprobieren, wie zb. meditieren und ich hoffe dass das helfen wird. Kann mir jemand tips zum einschlafen geben, von seinen eigenen Schlaferfahrungen erzählen oder mir sagen ob das schon eine Schlafstörung ist und medizinisch behandelt werden muss?

Schlaf, schlafen, einschlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schlafstörung
Habe ich Schlafparalysen?

hey

ich habe mich schon länger gefragt ob ich unter Schlaf Paralysen leide. Mein arzt hat das nicht wirklich ernst genommen als ich ihn danach gefragt habe.

würd gern eure meinung hören ?

bei mir treten diese ,, schlafparalysen" seit zwei jahren phasen weise auf, manchmal mehrmals hintereinander in einem Schlaf.

Es passiert beim aufwachen oder beim einschlafen aber am häufigsten wenn ich aus einem schlaf aufwache und weiter schlafen möchte. man kann sich ned mehr bewegen oder nur kaum mit sehr viel anstrengung , und ich empfinde dabei sehr schnell starke ungewollte Angstzustände. Außerdem fühlt sich dabei mein ganzer Körper taub an , dieses kribbeln wie wenn ein bein eingeschlafen ist , nur halt ebend in SEHR DOLL und der ganze Körper wird taub. Ist ein sehr unangenehmes und beängstigendes Gefühl. Zusätzlich neige ich dazu währenddessen zu hyperventilieren , aber eher um sich selber aufzuwecken weil das die einzige bewegung ist die der körper machen kann anstatt das Gefühl von Atemlosigkeit. Außerdem habe ich dabei sehr oft akustische Halluzinationen die sich sehr real anhören , oft ist es nur ein rauschen und ein sehr starker Druck auf den ohren , manchmal richtige Geräusche, meistens verstörende: Wie jemand um sein Leben würgt/bricht , kinderschreie , verzerrte stimmen aus radio oder funkgerät und so weiter war qchon alles mit bei , einmal habe ich aber auch einfach einen Waldrauschen hören und Vögel zwitschern, das war nicht schlimm.

würdet ihr sagen diese Symptome fallen tatsächlich unter schlaf paralyse oder ist das was anderes ? Ich fühle mich dabei wach und bei bewusstsein

Euer Tobi

Schlaf, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Schlafparalyse, Schlafstörung
Albtraum in der Einschlafphase?

Hallo, seit einiger Zeit passiert es mir immer häufiger, dass ich in der Einschlafphase völlig bizarre Albträume erlebe. Ich habe oft erlebt, dass ich schon in der Einschlafphase geträumt habe weswegen powernaps bei mir nicht möglich sind, da ich stark träume und auch allgemein mit regulären Weckern nicht aus dem Schlaf zu holen bin.

Aktuell ist es nur leider so, dass ich oft nicht schlafen kann und teilweise stundenlang erschöpft im Bett liege aber kein Auge zubekomme. Sollte ich es dann aber schaffen einzuschlafen verfalle ich direkt in einen Alptraum. Ich wache circa 15-30 Minuten später wieder auf und bin einige Sekunden lang völlig panisch bevor ich realisiere, dass es nur ein Traum war und in dem Moment verschwindet dieser auch aus meinen Erinnerungen bis auf wenige Details.

Ein Beispiel wäre, dass ich beim Einschlafen das Gefühl hatte tief zu fallen. Dann hätte ich Sterne vor den Augen bis völlige Dunkelheit. Der Traum endete damit, dass ich an meinem Fenster ein Raumschiff sah welches die Welt auslöschte. Dann wachte ich panisch auf.

Auch das träumen von einem Mord habe ich bereits erlebt und vieles mehr. Beigemerkt fühlen sich diese träume nicht an wie andere träume, sondern viel echter. Ich denke wirklich, dass es alles gerade passiert während ich in meinen sonstigen träumen alles eher als Außenstehender gefühlsloser Beobachter in der egopersektive erlebe.

Seitdem dies häufiger Auftritt habe ich auch öfter, gerade nachts dass Gefühl beobachtet zu werden etc.

Ich mache mir echt Gedanken, dass ich durchdrehe. Für jeden hilfreichen Rat wäre ich sehr dankbar und möglicherweise kennt ja jemand einige Hausmittel. Vielen Dank

schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik, Schlafstörung, Albtraum, Schlafproblemen
Veränderte wahrnehmung der Zeit bei Cannabis entzug?

Hallo zusammen,

Ich bin17/m und habe jetzt ein halbes jahr jeden tag ca 1-3 joints geraucht. Immer erst abends nach feierabend. Ich habe nun beschlossen nur noch an wochenenden zu rauchen. Bis gestern war es extrem hart. Ich habe die nächte kaum geschlafen, wachte vällig verschwitzt auf und mir war ständig übel + ich hatte keinen Hunger. Heute war es schon etwas besser und jetzt im moment spüre ich zum glück gerade gar keine enzugserscheinungen. Nur fühlt sich alles irgendwie extrem komisch und fremd an. Der heutige bzw gestrige Tag kam mir irgendwie vor wie 3 Tage, wiederum der abend kam mir extrem kurz vor. Ich fühle mich als wäre ich eben erst nachhause gekommen dabei bin ich seit 5 uhr zuhause. Es ist ein sehr merkwürdiges gefühl und ich kann es irgendwie auch nicht beschreiben. Sobald ich mich ein wenig in gedanken mit diesem gefühl beschäftige fühle ich mich extrem verwirrt.

Ist das normal ? Ich dachte eigentlich das man von cannabis keinen entzug hat, jedoch sind diese gefühle eindeutig auf das gras zurückzuführen. Denn ich hatte auch schon mal so ein gefühl als ich erst um 12:00 rauchen konnte. Die stunden davor waren der horror. Hat jemand auch erfahrungen damit? Ist es überhaupt möglich den konsum auf wochenenden zu reduzieren ohne danach wieder dasselbe durchmachen zu müssen ?

Danke im voraus

Ps. Bin jetz 22

Schlaf, Gehirn, Drogen, Cannabis, Entzug, Schlafstörung, THC, Appetitlosigkeit
Jaktieren?

Um ehrlich zu sein, weiß ich garnicht was ich von diesem Post erwarte aber ich möchte eine community finden.

Denn wir „jaktieren“ alle und es ist faszinierend…

Mein Fall:

ich bin 20 Jahre alt & jaktiere seit dem ich denken kann. in meiner frühsten Kindheitserinnerung liege ich meiner Krippe (zwischen 6m.-1,5jahren) in einem Stock dunklen Zimmer. Ich gucke aus meiner Krippe heraus, denn ich höre meine Familie im Wohnzimmer lachen. Alles was ich sehen kann, ist der türspalt meines Zimmer und das Flur Licht das herein leuchtet. (Grundstein für meine Angst vor der Dunkelheit)

Der der wichtigste Punkt dabei ist, dass ich in diesem Moment fürchterliche Angst hatte. Etwas das lange Grund für das jaktieren war/ist.

fakt ist das ich grundsätzlich immer fürchterliche Angst vor dem schlafen hatte, davor alleine, angreifbar und unwissend zu sein. (Ich hatte extrem viel Angst vor dem tot & generell Traumata in der Kinderheit)

ich war &bin immernoch sehr hyperaktiv. Gemischt mit meiner Angst vor dem Ungewissen, konnte ich mich als Kind immer gut lange wachhalten bis ich im „Trance“ war &einfach einschlief. Als Kind habe ich vor allem in der Nacht (daran kann ich mich gut erinnern) sehr viel herum philosophiert & mich gefragt warum wir schlafen, wie wir einschlafen &wie wir aufwachen, auch warum wir sterben usw)

Fairer Weise hat mir das jaktiere im Leben so gut wie nur Probleme bereitet, Schläge meiner Mutter (sie hat es nicht verstanden, dachte teils es sei dämonisch:/), Angst vor Übernachtungen, denn bis ich 13 war, hatte ich NOCH NIE im Leben ohne das jaktiere geschlafen…ich habe in meinem Leben bestimmt öfters jaktiert als nicht haha.

weshalb ich unter extremen Schlafmangel litt, man konnte mich so gut wie garnicht wecken😅 (ich war als chronischer zu spät kommer bekannt, eine Sache mit der ich bis heute zu kämpfen habe).

als Kind hatte ich zu dem starke Angst zu Stände. Ich hatte unzählige schweißgebadete Nächte auch mit dem jaktieren teilweise bis zur Angst paralyse, weil ich Angst vor allem hatte. (Dies kam auch durch das Schauen von Serien wie X Faktor was mich als Kind regelrecht traumatisierte

(bin immernoch sehr ängstlich)

Eine Sache die ich ebenfalls so lange tue wie das jaktieren ist das Summen dazu, die Musik, sie gehört 100% dazu. Ohne sie ist es für mich nicht das gleiche, sie entspannt mich, lässt mich träumen und verarbeiten (wünsche, negative Gefühle)

also meine Frage ist: braucht ihr auch alle eine Melodie oder Musik? (ich bevorzuge Playlisten jeglicher Art, denn ich höre NUR dann Musik wenn ich jaktiere)

ich möchte wissen ob wir uns ähneln vom Charakter und verhalten

ich bin ein sehr emphatischer, Kreativer, recht melancholischer Mensch (schon seit dem ich Kind bin) & ihr so?

jaktiere IMMER zum Beat was Zuschauer immer recht lustig finden.

ich jaktiere bis heute &habe durch meinen Freund gelernt es weniger zu tun es beruhigt mich auf eine Art&Weise die ich sonst nie erreichen kann.
ich weiss warum ich es getan habe und tue…Ängste.

Menschen, Psychologie, Angststörung, Arzt, Psyche, Schlafstörung

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