Wieso hat "Gott" den Urknall nicht schon vor 50 Mrd. Jahren stattfinden lassen? Wenn schon ein "Gott" dafür nötig war?

Oder vor 100 Mrd. Jahren, oder vor 263738 Mrd. Jahren? Oder vor 1000 Jahren? Warum nicht erst übermorgen? Was sagen den die "heiligen Bücher" dazu?

Die Wissenschaft kennt keine Antwort und zuckt nur mit den Schultern, auch für das jetzige Datum, hat die Religion eine Antwort?

Wie ist das mit der "Ewigkeit", ist die denn nicht schon immer? Was bedeuten denn da 100.000 Mrd. Jahre?

Hat denn "Gott" so lange darüber nachdenken müssen? Oder ist womöglich doch nicht alles ganz anders? Dann noch, welcher "G'tt" von den vielen diesen ca. 32. Mio., die auch heute noch angebetet werden?

Das Universum hat keine Götter*innen nötig, das ist sicher, wie kommen wir aus dieser Frage heraus, ohne uns zu blamieren? Und zwar beide Seiten, die wissenschaftliche sowie auch die religiöse.

Oder unterliegen wir alle nur einer Täuschung, einer Verschwörung "von Oben" und bemerken es nur nicht, weil es uns an Grütze fehlt?

Schöne Feiertage für alle! 🐇 🪺 🍻 🥂 🍾

Bild zu Frage
Gott gibt es nicht. 56%
Sonstiges:... 32%
Es gab keinen Urknall, sondern:... 8%
Das weiß keiner. 4%
Die "Ewigkeit" hat mit dem Urknall begonnen. 0%
Es gibt mehrere Universen. 0%
Alles ist nur eine Täuschung, ein Traum, ein Spiel, nicht echt. 0%
Leben, Religion, Schule, Traum, Ostern, Christentum, Wissenschaft, Universum, Astronomie, Atheismus, Ewigkeit, Glaube, Gott, Philosophie, Physik, Urknall
"Keine Lust und keine Motivation Energie zu sparen" Wer denkt ebenso?

Immer wieder hört man von Politikern sowie auch von Wissenschaftlern, dass wir alle so viel wie möglich Energie sparen sollten, um dem Klimawandel möglicherweise Einhalt gebieten zu können, und um die weltweit begrenzten Recoursen zu schonen.

Ich finde das nur solange plausibel, solange wir fossiele Energieträger zur Energiegewinnung verwenden.

Aber genau das wird doch gerade umgestellt auf die erneuerbaren Energieträger wie Sonne, Wind, Wasser, Gezeiten.

Und wenn ich das Mega-Fussionskraftwerk in 8 Lichtminuten Entfernung von uns betrachte, und wie da die Energie in Unmengen in alle Richtungen ins All abgestrahlt wird, und dann mit einem e-Auto unterwegs bin, das ich tagsüber an der eigenen Photovoltaik-Anlage vollgeladen habe, dann fehlt mir jegliches Verständnis für dieses dauernde Klischee, dass wir alle Energie sparen sollen.

Im Gegenteil, dann freue ich mich über die Power, wenn ich voll aufs Gaspedal drücke und das e-Auto so richtig schön beschleunigt (auch wenn der Akku dann schneller leer wird, als wenn man langsamer fahren und beschleunigen würde). Ich weiß, ich kann am nächsten Tag erneut die unerschöpfliche Energie unseres Heimatsterns anzapfen und das Teil wieder aufladen!

Das Energiesparen ist im Universum kein Konzept, das wir irgendwo in der Natur vorfinden. Im Gegenteil: Im Kosmos werden vielfach so gewaltige Mengen Energie erzeugt und einfach so ins All geschleudert, wie wir uns das überhaupt gar nicht richtig vorstellen können!

Egal welche Energieträger, Energie sparen ist immer richtig 75%
Sogar bei Nutzung fossiler Energieträger spare ich keine Energie 15%
Ja, bei Nutzung erneuerbarer Energieträger stimme ich Dir zu 10%
Technik, Energie, Energiesparen, Stromverbrauch, Astronomie, Kernfusion, Physik
"Gott" kann nur im geistlichen Sinne verstanden werden, wieso versuchen es die Atheisten nur im wissenschaftlichen?

Eine unendliche Macht die über Zeit und Materie herrscht, ein unendliches Universum mit all seinen unzählbaren Galaxien, Sonnensystemen und Lebeformen in 6 Tagen erschaffen hat..

Das interessante daran ist dass die Wissenschaft die Natur für die Formung und das Geschehen im Universum anerkennt. Die Natur kann man bis heute nicht genau verstehen. Ich glaube absolut dass unser Planet wissenschaftlich über 4,5 Milliarden Jahre an Alter aufweisen kann, oder dass es Dinosaurier auch wirklich gab und man in Zukunft Embyros in künstlichen Gebärmuttern züchten kann, wobei ich bezweifle dass zu einem geistigen Bewusstsein kommen wird, aber das ist wieder ein anderes Thema. Wenn Gott vor ca. 6000 Jahren die Erde erschaffen hätte, dann würde dass natürlich wissenschaftlich überhaupt keinen Sinn ergeben. Es ist möglich, dass Materie nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen eigentlich nicht so alt sein kann wie es die Berechnungen und Beobachtungen aufweisen. Die Wissenschaft gibt immer zu, dass es eine Möglichkeit gibt dass sie falsch liegen kann. Also ist die Chanche dass es Gott gäbe gar nicht mal so null. Eigentlich, liegt es hauptsächlich an der Person, sich zu entscheiden ob sie sich auf die bezogene Logik aus den bisherigen wissenschaftlichen Untersuchungen der Menschen über die "Fragen des Universums" verlässt und über Dinge einfach zu aktzeptieren die ausserhalb ihrer kognitiven Fähigkeiten eher hinwegsieht und ignoriert, oder sie den Weg des Lebens mit dem Glauben an einen geistlichen Sinn unserer Existenz durchgeht.

Religion, Christentum, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Astronomie, Atheismus, Glaube, Gott, Physik

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