Wie fortschrittlich sind die Spezies im Star Wars Universum?

Hier ein Video zur perfekten Erläuterung des Prinzips der Kardaschow-Skala.

(https://www.youtube.com/watch?v=KCTvl8KuCR0)

Zivilisation des Typ 1 nutzt die gesamte zur Verfügung stehende Energie des Planetens, Typ 2 des gesammten Sonnensystems, Typ 3 der Galaxie und Typ 4 mehrerer Galaxien.

Ich würde die verschiedenen Raumfahrenden Spezies im Star Wars Universum irgendwo zwischen Typ 1 und Typ 2 platzieren, da sie noch nicht herausgefunden haben, wie sie die gesamte Energie ihres Sterns nutzen. Wenn ich nichts übersehen habe, wird die Energie in Star Wars fast ausschließlich durch sogenannte Energiegeneratoren erzeugt.

Dem entgegen steht jedoch das Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit, was definitiv der Technologie einer Typ 3 Zivilisation entspricht, was mich zu dem Schluss führt, dass das Konstrukt von Interstellarem Reisen in Stars Wars (oder auch Star Trek, Halo, Warframe & co.) eine stark verfrühte und unrealistische Erfindung ist, wenn man bedenkt wie "rückschrittlich" andere Technologien wie bspw. die Energieerzeugung sind. Was meint ihr? Wo schätzt ihr die raumfahrenden Spezies des Star Wars Universum ein?

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Die Welt ohne Atmosphäre: Wäre das Überleben möglich?

Guten Abend zusammen.

Mittlerweile leben 9,8 Milliarden Menschen auf der Erde. Mensch, Tiere, Pflanzen sind täglich davon abhängig, weil alles im Leben an einem Zyklus hängt und zusammen von einer Art "System" abhängig ist. Das Wetter.

Luft:

Die irdische Lufthülle sorgt auf unserem Planeten für ein insgesamt erträgliches Temperaturniveau. Wie kalt es wird ist abhängig von diversen anderen Situationen. Ohne unsere schützende Lufthülle sind die Vorgänge, welche die Temperatur am Erdboden bestimmen, recht überschaubar.

Sonne:

Die Sonne liefert Energie in Form kurzwelliger Strahlung. Davon werden von der recht dunklen Erdoberfläche nur etwa zehn Prozent wieder ins Weltall zurück reflektiert, der Rest erwärmt den Erdboden. Nun gibt die Erde ihrerseits Energie in Form von langwelliger Wärmestrahlung in den Weltraum ab, und zwar je mehr, desto höher ihre Temperatur ist.

Somit stellt sich eine Gleichgewichtstemperatur ein, bei der sich Ein- und Ausstrahlung gerade die Waage halten. Diese beträgt etwa minus zwei Grad falls etwa zehn Prozent der Sonnenstrahlung am Erdboden reflektiert werden. Bei solch einer tiefen Mitteltemperatur würden jedoch die Ozeane teilweise vereisen und dadurch heller werden. In der Folge würde auch der Anteil des ins Weltall zurück reflektierten Sonnenlichtes ansteigen und die Temperatur immer weiter absacken. Die Folge wäre noch mehr Eis, was die Reflektivität der Erdoberfläche, die sogenannte Albedo, noch weiter erhöhen und die Temperatur verringern würde. Bei einer Albedo von 30 Prozent wäre es minus 18 Grad kalt, wird die Hälfte der einfallenden Sonneneinstrahlung zurück gespiegelt, sogar etwa minus 35 Grad!

Prozesse in der Atmosphäre regeln jedoch die Temperatur am Erdboden aktuell auf durchschnittlich etwa 15 Grad. Denn über 80 Prozent der vom Erdboden abgegebenen Wärmestrahlung wird von Treibhausgasen, allem voran dem Wasserdampf, am Entweichen gehindert. Würde ausschließlich dieser Effekt wirksam sein, so betrüge die mittlere Temperatur am Erdboden etwa 160 Grad Celsius. Glücklicherweise behindert die Atmosphäre auch die einfallende Sonnenstrahlung, denn nur etwa die Hälfte kommt am Erdboden an. Jedoch würde sich die Erde unter Berücksichtigung dieses Effektes nur auf ungefähr 90 Grad abkühlen.

Erst das Wetter senkt die Temperatur auf unserem Heimatplaneten auf ein erträgliches Niveau. Denn durch aufsteigende Luftmassen, der sogenannten Konvektion, gelangen zusätzlich große Wärmemengen vom Erdboden in höhere Atmosphärenschichten und können aus dem Klimasystem entweichen, so dass derzeit weltweit eine mittlere Temperatur von ungefähr 15 Grad resultiert.

Eigene Meinung:

Eine Lebenswelt ohne Wetter wäre unvorstellbar für Menschen, Tiere und Pflanzen von dem "wir alle" abhängig sind. Sonne und Regen sind neben der Luft das wichtigste für unsere Nahrung.

| Frage 1: Könnten wir ohne Wetter/Ökosystem überleben?

| Frage 2: Wäre ein Leben ohne all das überhaupt möglich?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

Bild zu Frage
| Nein wir könnten nicht ohne Wetter leben. 75%
| Ja wir könnten auch ohne Wetter leben. 25%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 0%
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Haben die Sowjets "the Space Race" de facto gewonnen?

Lasst mich kurz erklären.

Die Sowjets haben früh begonnen, über das Weltall und die Möglichkeiten mit deren Technologien zu forschen. Sie haben den ersten Satelliten ins All geschickt, den ersten Menschen, die erste Frau, das erste Lebewesen, den ersten Hund usw.

Natürlich sind die Tierversuche verwerflich, aber es sind nichtsdestotrotz theoretisch gesehen Meilensteine. Dazu waren sie die ersten, die eine Landung auf der Venus vollführten und sogar Daten mit Bildern sendeten. (Venera-Programm) Ebenfalls waren sie die ersten, die gezielt auf dem Mond landeten (wenn auch Crash).

Vor Viking 1 waren die Russen auch schon viel mit dem Mars beschäftigt, nachdem man die bemannte Mission auslassen musste. Ich finde diese Errungenschaften teilweise viel spannender, weil sie wirklich wissenschaftliche Erkenntnisse liefern und bahnbrechend sind. Die bemannte Mondlandung hätte die UdSSR auch hinbekommen, war jedoch vermutlich nicht mehr ihre Prio.

PS: Ich distanziere mich von jeglichen Anschuldigungen, ich würde die politische Einstellung oder Ideologie der UdSSR vertreten, mögen oder gar als super erachten. Ich habe mir nur Gedanken gemacht, ob nicht die UdSSR teilweise bahnbrechender war in der Forschung.

Nein, die Amerikaner haben gesiegt 55%
Hält sich die Waage 27%
Ja, die Sowjets haben es insgeheim doch gewonnen 18%
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