Wie wurde das ganze Universum erschaffen wie kann die Existenz überhaupt existieren?

20 Antworten

Hallo Grrgrr2020,

wenn man sich darüber klar werden möchte, welchen Ursprung das Universum hat, wäre es hilfreich, sich einmal mit ein paar Fakten vertraut zu machen und anschließend über deren mögliche Bedeutung nachzudenken.

Ist Dir zum Beispiel bekannt, dass die vielen Galaxien nicht wahllos im Weltraum verteilt sind? Zum einen bilden die einzelnen Galaxien höhere Ordnungsstrukturen, wie z.B. Haufen und Superhaufen, und zum anderen bilden diese außerdem ein riesiges Netz, das das gesamte Universum umspannt!

Dahinter steckt laut Wissenschaftlern die sog. „dunkle Materie“. Was ist darunter zu verstehen?

Diese dunkle Materie wird beschrieben als „eine Art unsichtbares Gerüst, von dem ... Galaxien, Galaxienhaufen und Superhaufen ... in Position gehalten und getragen werden.“

Ist es denkbar, dass eine solche ordnende Struktur von selbst entstanden ist? Zahlreiche Wissenschaftler würden diese Frage bejahen, doch es ist interessant, was einer der bedeutendsten Astronomen des 20. Jahrhunderts, Allan Sandage (inzwischen verstorben), dazu sagte:

„Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass eine solche Ordnung aus dem Chaos entstanden ist. Es muss irgendein ordnendes Prinzip geben.“Könnte man für „ordnendes Prinzip“ nicht auch Begriffe wie „intelligente Macht“ oder „Schöpfer“ einsetzen?

Auffallend ist auch, wie ideal die Position der Erde und die Bedingungen darauf für das Leben sind!

Ist es einfach Zufall, dass die Erde in einer "bewohnbaren Zone" der Milchstraße liegt, die genau die richtige Konzentration an chemischen Elementen, die für das Leben notwendig sind besitzt? Wäre sie z.B. weiter weg, dann kämen zu wenige dieser Elemente vor, wäre sie dem Zentrum der Milchstraße zu nahe, dann bestünde ein erhöhtes Vorkommen tödlicher kosmischer Strahlung.

Auch hat die Erde die genau die richtige, d.h. lebensfreundliche Umlaufbahn zur Sonne ( 150 Millionen Kilometer). Wäre sie nur etwas weiter von der Sonne entfernt, wäre sie von Eis überzogen, bei geringfügiger größerer Nähe zur Sonne würde ihre Oberfläche glühen.

Und dann ist da ja noch der freundliche "Nachbar" unserer Erde, der Mond. Er trägt zum Beispiel zu einer stabilen Erdachse bei. Ohne ihn würde die Erde wie ein Kreisel anfangen zu eiern und könnte sogar zur Seite kippen.Nicht zu vergessen sind auch die für die Ökologie der Erde so wichtigen Gezeiten, die der Mond erzeugt.

Dann gibt es da noch die "Schutzschilde", die die Erde umgeben und die für die dauerhafte Existenz von Leben auf der Erde unabdingbar sind. Da der Weltraum durch seine tödliche kosmische Strahlung und einen andauernden galaktischen "Kugelhagel" eine Bedrohung für das Leben auf unserer Erde darstellt, gibt es zum einen das Magnetfeld der Erde - es hält die volle Intensität kosmischer Strahlung ab und schützt uns vor potentiell tödlichen Gefahren der Sonne - zum anderen die Erdatmosphäre - auch sie filtert z.B. durch das Ozon bis zu 99 Prozent der gefährliche Ultraviolettstrahlung und verhindert weitgehend den Einschlag von Meteoriten auf die Erdoberfläche. Dank dieser genialen Schutzmechanismen können wir uns auf unserer Erde ziemlich sicher fühlen.

Ist es vernünftig anzunehmen, dass alle diese für irdisches Leben notwendigen Bedingungen dem Zufall zuzuschreiben sind? Oder könnte es jemanden geben, der es genau so gewollt hat?

Der Physiker Paul Davies kam durch seine wissenschaftlichen Beobachtungen zu folgendem Schluss:

„Ich kann nicht glauben, dass unsere Existenz in diesem Weltall nur eine Laune des Schicksals ist, ein historischer Zufall, ein kleines Versehen in dem großen kosmischen Drama... Wir sind dazu da, hier zu sein.“ Auch wenn Davies kein Anhänger des Glaubens an einen Schöpfer ist, können einem seine Überlegungen doch zu denken geben und dabei helfen, für sich Schlussfolgerungen aus dem Beobachtbaren zu ziehen.

LG Philipp

Es gibt eine Ewigkeit, die Raum und Zeitlos ist. Das heißt ewige Gegenwart.
In der Ewigkeit ist Gott und Gott ist Liebe und Bewusstsein.
Aus diesem absoluten ist das Relative entstanden (Raumzeit) als Erweiterung seiner selbst und um eine Schöpfung zu schaffen, die so lebt, wie sie selbst es wählt. Der freie Wille wurde innerhalb der unendlichen Schöpfung in unserem Multiversum ermöglicht.
Wir SIND, weil Gott IST. Wir sind aus ihm hervorgegangen und sind selbst Teil der Ewigkeit. Deswegen sterben wir nie wirklich, aber wir sind in diese Universum eingeklinkt, um in unserer Selbstverantwortung und Liebe zu wachsen als seine Kinder. Das erste Kind dieses Universums ist Christus, durch dessen Wort hier alles geworden ist. Und durch seine "Türschwelle" gelangt man zur Ewigkeit.
Schwer es in Worte zu fassen, aber ich halte mich mal kurz :)

Dieses ganze Universum, was uns hier umgibt, ist das im Zuge des stattgefundenen Fallgeschehens vom Licht-Reich abgekapselte Falluniversum, was allerdings so gut wie kein Bibelleser realisiert hat und infolge dessen einiges falsch versteht.

So gut wie alle Bibelleser beziehen das 1. Kapitel der Genesis buchstäblich auf diese physische Erde und nicht, wie es richtig wäre, ̲a̲u̲f̲ ̲d̲i̲e̲ ̲g̲e̲i̲s̲t̲i̲g̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲ als es also noch gar nicht dieses Falluniversum und Grobmaterie gab. Das ist ganz wichtig zu beachten, wird aber von so gut wie allen Bibellesern fehlinterpretiert, was zur Folge eine ganze Kettenreaktion von weiteren Fehlschlüssen hat.

Die Bibel ̲i̲s̲t̲ ̲u̲n̲s̲ ̲e̲i̲n̲ ̲B̲e̲w̲e̲i̲s̲, dass bis zum Beginn des sechsten Tages ein pures Licht-Werk war. Das erste Kapitel sagt: „… und Er schuf sie beide, einen Mann und ein Weib.“ (1. Mose 1,27) ̲ ̲A̲l̲s̲o̲ ̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲z̲e̲i̲t̲i̲g̲ und nicht, wie es im zweiten Kapitel bei den Menschen vor sich ging (1. Mose 2,18-25). Es werden je ein männliches und ein weibliches Kind erweckt, deren erste Hüter mit dem Ordnungstage zur Geburt gelangten, je als Cherub und Seraph.

Die dritte Wesenheit GOTT als dritte UR-Herzkammer überflutet den fünften und sechsten Tag. Geduld und Liebe gehen Hand in Hand. Die Bibel offenbart geradezu grandios die Lichtschöpfung und den erst im Verlauf des sechsten Tages eintretenden Fall mit der anschließenden, aber vorübergehenden Materie. Als Vorschau wird der siebente Tag beschrieben, an dem die VATER-Wesenheit als vierte Herzkammer im Zeichen der BARMHERZIGKEIT fungiert. Er beschließt die erste Tat Jahr-Woche; es wird jedoch von ihm nichts Näheres kundgetan.(1. Mose 2,2)

Nun folgt nochmals eine Aufzählung von dem, was an den fünf Tagen geschehen war, wie eine Wiederholung; ̲i̲n̲ ̲W̲i̲r̲k̲l̲i̲c̲h̲k̲e̲i̲t̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲ ̲e̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲ ̲d̲e̲m̲ ̲F̲a̲l̲l̲.̲ Der sechste Tag wird genau wiederholt, wobei nunmehr als erster Mensch, also der Adam, erschaffen wird, ̲n̲a̲c̲h̲ ̲w̲e̲l̲c̲h̲e̲m̲ ̲e̲r̲s̲t̲ ̲v̲i̲e̲l̲ ̲s̲p̲ä̲t̲e̲r̲ ̲E̲v̲a̲ ̲i̲h̲r̲ ̲L̲e̲b̲e̲n̲ ̲e̲r̲h̲ä̲l̲t̲.̲ ̲E̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲z̲u̲ ̲m̲e̲r̲k̲e̲n̲,̲ ̲d̲a̲s̲s̲ ̲d̲a̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲e̲r̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲z̲w̲e̲i̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲e̲r̲s̲t̲a̲n̲d̲e̲n̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲.̲ Der Feiertag ist noch nicht erfolgt – ̲w̲i̲r̲ ̲l̲e̲b̲e̲n̲ ̲i̲m̲ ̲s̲e̲c̲h̲s̲t̲e̲n̲ ̲T̲a̲g̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲v̲o̲l̲k̲-̲S̲c̲h̲a̲f̲f̲u̲n̲g̲,̲ geistig zu erkennen und auszuleben (siehe Grafik "6. Schöpfungstag" weiter unten mit eingezeichneten wichtigsten Ereignissen dieses 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden).

Das Alter des Universums ist aufgrund von Präzisionsmessungen durch das Weltraumteleskop Planck sehr genau gemessen: 13,819 ± 0,04 Milliarden Jahre. Eine frühere Ermittlung des Alters durch den Satelliten WMAP ergab das etwas ungenauere Ergebnis von 13,7 Milliarden Jahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Universum). Am 21. März 2013 wurde das Ergebnis erstmalig veröffentlicht ( https://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Weltraumteleskop).   Bild zum Beitrag

(Bildquelle: YouTube-Video "[DOKU] Die Milchstraße - Unsere Heimat im Universum HD")

Diese Berechnung von 13,819 Milliarden Erdenjahren stimmt aber nur unter der Voraussetzung, dass die unbewiesene Annahme der Urknalltheorie der Wahrheit entspricht. Die Urknalltheorie lässt sich nicht beweisen. Aber wir können dennoch wissen, dass sie stimmt, wenn wir realisieren, dass das, was im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ geoffenbart wurde, der Wahrheit entspricht. Darin wird nämlich erstmalig ganz genau geoffenbart, was dieser Urknall in Wirklichkeit war: Die Zerstörung der Sonne Ataräus im Lichtreich als Folge des stattgefundenen Fallgeschehens, welches das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana als ursächliche Urheberin auslöste (sie nannte sich dann im Machtwahn Luzifer und wurde so zu einem Satan, in der Entsprechung wie in J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ aus Smeagol Gollum wurde), als sie nach der Frucht greifen wollte, nach der es keinem Kinde gebührt zu greifen: Der gerecht gestellten Bedingung GOTTES, dass nur GOTT die ALLMACHT und der SCHÖPFER ist und kein Kind nach der Schöpfer-Frucht zu greifen hat. Das versuchte Sadhana und die Folge ist dieses unermessliche Chaos und Leid, was daraus entstand, was letztendlich dann nach der Harmagedonschlacht im Lichtreich zur Zerstörung von Sadhanas Sonne Ataräus führte und dann sie und ihr Anhang (das sind alle aus ihr geborenen unreif in den Tag gestellte Wesen, die mit ihr fielen) in den Sonnenraum der zerstörten Ataräus geschleudert wurden, wo dann ein von der Lichtschöpfung abgekapseltes Falluniversum von GOTT gebildet wurde, als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten. Dies wird in der Bibel stichwortartig beschrieben:

Offb 12,7: „Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie hielten nicht stand und sie verloren ihren Platz im Himmel. Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.“
„Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern.“ (Jesaja 14,12)
„Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.“ (Lukas 10,18)

Im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ wird dieses Geschehen erstmalig in aller Ausführlichkeit von GOTT uns geoffenbart in einer unfassbar reinen GOTTES-Offenbarung, welche im Zuge der Wiederkunft JESU CHRISTI im WORT in der Krönung den Menschen gegeben wurde. Wer es fassen kann, der fasse es!

 Dieses Universum also, in dem wir jetzt hier leben, welches Milliarden Galaxien umfasst, ist also nur das von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum. Das Größenverhältnis zur unermesslich größeren Lichtschöpfung ist ca. wie eine Erbse im Vergleich zur Erde. ̲D̲i̲e̲ ̲i̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲B̲i̲b̲e̲l̲ ̲b̲e̲s̲c̲h̲r̲i̲e̲b̲e̲n̲e̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲m̲u̲s̲s̲ ̲u̲n̲b̲e̲d̲i̲n̲g̲t̲ ̲a̲u̲f̲ ̲d̲i̲e̲ ̲g̲e̲i̲s̲t̲i̲g̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲ ̲g̲e̲s̲e̲h̲e̲n̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲,̲ ̲ als es also noch gar nicht dieses Falluniversum und Grobmaterie gab. Das ist ganz wichtig zu beachten.

Vier Schöpfungsstunden sind für die Rückführung der Hingestürzten angesetzt. Wie lang eine Schöpfungsstunde in Erdenjahren ausgedrückt dauert, ist nicht genau geoffenbart, aber wir können von dem, was geoffenbart wurde, in Verbindung mit dem, was Wissenschaftler heraus fanden mit der Messung des Weltraumteleskops Planck, davon ausgehen, dass es um die 2,76 Milliarden Erdenjahre sein müssen. Also sind die 4 Schöpfungsstunden ca. 11 Milliarden Erdenjahre lang. Momentan befinden wir uns am Anfang der 4. Erlösungsstunde, welche der Beginn der 15. Tagesschöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages ist. Der Schöpfungstag ist mit dem Ende der 16. Stunde beendet und geht da dann in die Nacht über: 1Mo 1,31 „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.“ Da wird jetzt verständlich, warum in der Bibel „aus Abend und Morgen“ steht, denn der Schöpfungstag endet immer mit der 16. Tages-Schöpfungsstunde, also 4 Stunden vor Mitternacht, und beginnt wieder mit der 4. Stunde am Morgen, wo dann in dem Fall nun als nächstes der 7. Schöpfungstag, der Sabbat, beginnt. Ja, wir befinden uns tatsächlich noch im 6. Schöpfungstag, in dem der Fall geschah.

Hier in dieser Grafik habe ich das alles einmal genau eingezeichnet, damit man sich das besser vorstellen kann: 

Bild zum Beitrag

Wenn man diese langen Rückführungszeiten sieht, dann bedeutet das natürlich nicht, dass es für jeden Einzelnen so lange dauert bis er heimkehren kann in unsere wahre Lichtheimat, denn es entscheidet jeder selbst, ob er die langen spiralförmigen Wege wandelt oder den direkten geraden Weg über JESUS CHRISTUS: „Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Sadhana (Luzifer), die Urheberin des Falles, wird die letzte sein, die heimkehrt am Ende der 16. Tages-Schöpfungsstunde, wenn ausnahmslos ALLE anderen ihres Anhangs, die sie mit in die Tiefe riss, bereits heimgekehrt sind. 

Das Geschehen um Adam und Eva war vor ca. 6000 Jahren, aber es war beileibe nicht der Beginn der Menschheit, es war der Beginn einer wichtigen Zeitepoche im Rückführungsgeschehen des Fallgeschehens. Als Schlange wird hier die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens bezeichnet, welche im Lichtreich den Namen Sadhana hat und sich im Zuge ihres Falles im Machtwahn selbst Luzifer nannte.

Das wird von Menschen, die einmal zu einem Glauben kommen, sehr verwechselt werden, was jedoch an GOTTES Wahrheit nichts verdunkeln kann. Adam und Eva waren in einer genau gegrenzten Gnadenzeit das erste Menschenpaar in dem Distrikt, der als Paradies zu gelten hat. Andernorts gab es Menschen aus der vorhergehenden Zeitepoche. Das hängt mit dem Fall, mit der Erschaffung der Materie, deren Ablauf, dem Freiwerden derselben zusammen. Also konnte Kain wirklich in einem anderen Land ein Weib sich nehmen und dort wohnen. Ist demnach kein Widerspruch zu dem 'ersten Menschenpaar im Paradies'.

Das Fallgeschehen begann also beileibe nicht vor 6000 Jahren mit Adam und Eva, sondern riesige Zyklen vorher, genau gesagt in der Mitte des 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden (der 7. Tag, dieser bei Moses beschriebenen Tage, hat also noch gar nicht begonnen, und ganz wichtig, was Moses aufschrieb, muss auf die geistige Urschöpfung bezogen werden und nicht auf die materielle Welt, welche ja erst im Zuge des Fallgeschehens, welches nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe entstand, als Rückführungsstätte für die Gefallenen geschaffen wurde).

Die 3. Erlösungs-Schöpfungsstunde (14. Tages-Schöpfungsstunde) begann zu dem Zeitpunkt, als auf unserer Erde erstmalig Menschen inkarnierten, nach dem, was hier Urknall genannt wurde. Wobei wiederum zuerst die nicht gefallenen Lichtkinder in ihrem Mitopferdienst als Hilfe für die Rückführung der Hingestürzten in Materiekörper inkarnierten und dabei die allersten Menschen einfach von GOTT auf der Erde manifestiert wurden. Und dann ganz normal die Nachfolgenden geboren wurden.

Unsere Wissenschaft gibt an, dass unser Sonnensystem ca. 4,56 Milliarden Jahre alt sei. Wenn wir uns also jetzt am Beginn der 15. Tages-Schöpfungsstunde befinden, so bedeutet dies, dass es in Wirklichkeit bereits seit 2,76 Milliarden Erdenjahren Menschen auf der Erde gibt. Etwas, wovon irdische Wissenschaftler nicht im geringsten etwas ahnen und in ihrer Wissenschaft entsprechend falsch darstellen.  Bild zum Beitrag

Der VATER kennt Mittel und Wege, auch den Verstocktesten unter Beachtung des freien Willens letztendlich zurückzuführen, damit sie das leben, was sie in ihrer innersten Lebensessenz ausmacht: LIEBE.

Natürlich kann sich kein Mensch die Dimensionen von so langen Zeiträumen wirklich vorstellen, für uns wird ja schon die Zeitspanne eines Menschenlebens, z. B. 80 Jahre, als sehr lang empfunden. Allerdings ist es in den Lichtreichen so, dass dort Zeit ganz anders empfunden wird. Ein Menschenleben wird da wie ein Augenblick empfunden. Ich führte das alles hier auch nur aus, damit klar wird, dass wir bei der Rückführung des Fallgeschehens in ganz anderen Dimensionen denken müssen, ̲w̲o̲ ̲l̲e̲t̲z̲t̲l̲i̲c̲h̲ ̲a̲u̲s̲n̲a̲h̲m̲s̲l̲o̲s̲ ̲A̲L̲L̲E̲,̲ ̲e̲b̲e̲n̲ ̲a̲u̲c̲h̲ ̲W̲e̲s̲e̲n̲h̲e̲i̲t̲e̲n̲,̲ ̲d̲i̲e̲ ̲s̲i̲c̲h̲ ̲z̲u̲ ̲h̲a̲n̲d̲f̲e̲s̲t̲e̲n̲ ̲D̲ä̲m̲o̲n̲e̲n̲ ̲e̲n̲t̲w̲i̲c̲k̲e̲l̲t̲e̲n̲,̲ ̲z̲u̲r̲ü̲c̲k̲g̲e̲f̲ü̲h̲r̲t̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲.̲ Und so was geht nicht von heute auf morgen, da brauchen manche Wesen Zeiträume, die diesen wie ewig erscheinen werden, deshalb auch in der Bibel der Begriff der 'Ewigen Verdammnis', die aber nicht als buchstäblich ewig fehlinterpretiert werden darf.

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Gehen wir doch mal so einen Text durch:

Die beste Erklärung für die Entstehung des Universums liefert die Theorie vom Urknall. Sie besagt, dass das Universum zu Beginn, vor unvorstellbaren 13.8 Milliarden Jahren, ein winzig kleiner heißer Punkt war, der sich nach einer riesigen Explosion, dem Urknall, extrem schnell ausgedehnt hat, und dabei abkühlte. Spuren dieser extremen Hitze, die in der Zwischenzeit durch die Ausdehnung des Weltalls stark nachgelassen hat, kann man heute noch messen. Forschende nennen das die kosmische Hintergrundstrahlung. Sie unterstreicht die Theorie des Urknalls.  

Kritik: Ja, man redet von einem Ball, der etwa 30 Millionen Grad heiß war - heutige moderne Atomstromanlagen erreichen bis zu 100 Millionen Grad - ohne dass da gleich ein Weltall am Entstehen ist. Hintergrundstrahlung kann auch durch die ganzen immensen Lichtquellen oder ganz andere Faktoren im Weltall entstanden sein.

Ein weiterer konkreter Anhaltspunkt für die Urknalltheorie ist, dass wir immer noch beobachten können, wie sich das Universum ausdehnt. Ähnlich wie Rosinen in einem aufgehenden Hefeteig bewegen sich Galaxien im Universum voneinander weg. 

Kritik: das Weltall breitet sich nicht aus, sondern Wissenschaftler SELBST sagen, dass es Galaxien gibt, die in einander fliegen. Diese Aussage: die Galaxien fliegen alle auseinander - deshalb breitet sich das Weltall klar aus, ist einfach falsch. Es gibt Galaxien, die sich entfernen und andere fliegen gegen einander. Und viel wichtiger: Während die Galaxien irgend wo hin fliegen, erschaffen sie ja nicht mehr Weltall. Sie sind im Weltall und bewegen sich die ganze Zeit im Weltall. Unlogik on the TOP

Eine Theorie, erklärt die Physikerin Prof. Dr. Astrid Eichhorn, ist die des „Großen Rückpralls”. Spulen wir also mal kurz im Schnelldurchgang zurück: Wir sehen im Zeitraffer Großraumbüros, Bäume, Kühe, Autobahnen, Dinosaurier, und schließlich Sterne und Galaxien an uns vorbeifliegen. Am Urknall angekommen, werden wir langsamer und sehen, dass das Universum beim Weiterspulen nicht in einem Punkt verbleibt, sondern sich wieder ausdehnt! Die Theorie des „Großen Rückpralls” geht davon aus, dass vor unserem ein weiteres Universum existiert hat, welches sich über lange Zeit zu dem kleinen heißen Punkt zusammenzog, in dem sich genügend Druck aufbaute, was dann den Urknall auslöste. 

Kritik: diese Theorie = Religion. Denn Unendliche Existenz, genauso wie Unendlicher Raum sind nun mal keine Maßstäbe der Natur (des natürlichen)

Ein weiterer Erklärungsansatz besagt, dass es vor unserem Universum ein „Nichts” gab, und die Entstehung des Universums in einer zufälligen Schwankung in der Energie des Nichts begründet ist. Diese sogenannten Quantenfluktuationen lassen aus dem Nichts Teilchen und Anti-Teilchen entstehen, die kurz darauf wieder zerfallen. Dabei konnten zufällig die Teilchen kurz die Oberhand über die Anti-Teilchen gewinnen, und so war die Bahn frei für die Entstehung des Universums. Sich dieses Nichts vorzustellen fällt schwer. Sogar Expertinnen und Experten gelingt das nicht ohne weiteres, sagt Prof. Dr. Eichhorn. 

Kritik: Und es gibt noch weitere Probleme bei dieser Theorie. z.B. dass ein Schluck Wasser mehr Quanten enthält, als es Ionen, Atome und Moleküle im Weltall gibt - wenn also das vorige Nichts schon Quanten besaß, erklärt auch dieses Nichts nicht, wie die Quantenuniversen entstanden sind und zwar gar nicht

Bei ihren Überlegungen zu den Ursprüngen des Universums benutzen Physikerinnen und Physiker eine hochspezialisierte Sprache: die Mathematik. Mit deren Hilfe können Theorien über das Universum in Gleichungen aufgeschrieben werden. Die Theorien können mit Computern getestet werden und nach deren Hinweisen kann man in unserem heutigen Universum suchen. Noch gibt es die perfekte Gleichung nicht, weil selbst die besten Theorien an diesem frühen Punkt der Entstehung unseres Universums zusammenbrechen. Aber das ist es schließlich, was diese Arbeit so spannend macht, sagt Prof. Dr. Eichhorn – dass es noch so unglaublich viel zu entdecken gibt!

Kritik: Wer sich mal bewusst macht, dass wir hier nicht von EINEM Computer oder EINEM Supercomputer sprechen sondern von einem Netzwerk an Supercomputern, die weltweit mit einander interagieren, wo teilweise EIN Computer pro Sekunde 10 Millionen Sterne zählen könnte (was sehr wenig ist, angesichts der Menge der Sterne - Millionen von Jahre müsste so ein Computer zählen um überhaupt auf die bekannte Sternenanzahl zu kommen/ zu zählen) und trotzdem kommen sie nicht mal nährungsweise an Theorie heran, die den Urknall bestätigen und (Wissenschaft) schließen Gott sofort aus ohne sich auch nur den Ansatz solch einer Mühe zu machen.

Silicium58  07.11.2022, 23:46
Kritik: Ja, man redet von einem Ball, der etwa 30 Millionen Grad heiß war - heutige moderne Atomstromanlagen erreichen bis zu 100 Millionen Grad

Als das Universum ein Ball mit dem Durchmesser einer Planck-Länge war, wird es auch annähernd die Planck-Temperatur erreicht haben.

Die beträgt aber nicht 30 Millionen Grad, sondern 1032 (100 Quintillionen) Grad.

Auch der Rest deiner Ausführung zeigt, dass du dir zwar manches anlesen konntest, die Materie aber nicht wirklich durchdringst.

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Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.

Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar.

martrud  07.11.2022, 15:00

Die Einführung der Idee eines "Schöpfers", der das Universum irgendwie "vorausgedacht" und dann "erschaffen" haben soll, macht die Frage nach dem Ursprung von allem keineswegs einfacher, sondern nur noch wesentlich komplizierter als sie ohnehin schon ist.

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