Wieso ist der Tod für einige beängstigend und für andere wiederum nicht?

Beängstigend wohl für solche Menschen, die sich nie ernsthaft mit geistigen Dingen befassten, GOTT nie erkannt haben und nichts über IHN wissen und sich nicht bemüht haben für die Gerechtigkeit und das Gute einzusetzen, und evtl. auch an die weit verbreitete Irrlehre glauben, wo GOTT eine buchstäblich ewige Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen unterstellt wird, die es aber bei GOTT NICHT(!) gibt, und wovon auch nichts in GOTTES WORT in der Bibel steht, wo diese Menschen sich durch ihr Fehlverständnis blind gemacht haben dafür, zu sehen, was in den entsprechenden Bibel-Textstellen wirklich geoffenbart wurde. Da können dann schon Menschen in Angst vor dem Tod leben.

Es gibt Gerichte nach dem Erdenleben, aber keine Hölle, und diese Gerichte sind keine vernichtenden Gerichte, sondern aufbauende zu NEUEM LEBEN, geführt durch den EINEN GOTT JESUS CHRISTUS, der ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten in Seine ERLÖSUNG eingeschlossen hat und so zu führen weiß, dass sie letztendlich ausnahmslos alle geheilt in den Himmel heimkehren können, wenn auch durch mitunter äonisch lange Läuterungszeiten bei Tiefstgefallenen.

Es gibt in der Bibel nicht ein einziges Mal das Wort "Hölle", dieses taucht nur in den Übersetzungen krass falsch übersetzt auf. Das kann jeder selbst nachprüfen. Ich habe dies in dieser GF-Antwort genau belegt ausgeführt.

Und so werden so manche Menschen, die sich nie um GOTT und ein Leben in der Liebetat gekümmert haben, die sich kein Wissen angeeignet haben über sich als das geistige Geschöpf, was wir sind (siehe hierzu diese GF-Antwort von mir, wo ich u. a. von meiner Geburt, die ich vollbewusst miterlebte, berichte und von meinen Begegnungen mit GOTT), dann nach dem Erdenleben sehr orientierungslos erst einmal sein, so wie das hier berichtet wird:

Hierzu schreibt Betty Eadie in ihrem Buch „Licht am Ende des Lebens“, wo sie über ihr Nahtoderlebnis berichtet:

Es ist wichtig, so wurde mir mitgeteilt, dass wir uns Wissen über den Geist aneignen, solange wir im verkörperten Zustand leben. Je mehr Wissen wir im Diesseits erlangen, desto größer und schneller unser Fortschritt im Jenseits. Manche Geistwesen sind aufgrund ihres mangelnden Wissens oder Glaubens zu wahren Gefangenen dieser Erde geworden. Wer als Atheist stirbt oder sich durch Habgier, körperliche Gelüste oder andere irdische Verrichtungen sehr stark an die Erde gebunden hat, begegnet oft Schwierigkeiten, sich auf den Weg zu machen, und bleibt in seiner Erdgebundenheit verhaftet. Häufig fehlt solchen Menschen der Glaube und die Kraft, nach der Energie und dem Licht zu streben – manchmal gar, diese überhaupt zu erkennen -, die uns zu Gott heimführen. Solche Geistwesen bleiben auf der Erde, bis sie die umgebende höhere Macht akzeptieren lernen und die Welt loslassen. Als ich mich durch die dunkle Masse hin zum Licht bewegte, fühlte ich die Gegenwart solch unentschlossener Geistwesen. Solange sie möchten, verweilen sie hier, eingehüllt in Liebe und Wärme, den heilenden Einfluss in sich aufzunehmen, bis sie schließlich lernen, voranzuschreiten und die größere Wärme und Sicherheit Gottes anzunehmen.
Von allem Wissen ist jedoch nichts wesentlicher als das Wissen um JESUS CHRISTUS. Man sagte mir, ER sei die Tür, durch die wir alle heimkehren werden. ER ist die einzige Tür, durch die wir heimkehren können. Ob wir JESUS CHRISTUS bereits hier auf der Erde oder erst in der geistigen Welt erfahren – letztendlich müssen wir alle Ihn anerkennen und uns Seiner Liebe hingeben [Anm.: Dies deshalb weil JESUS außerhalb jeder menschengemachten Religion zu sehen ist, auch außerhalb des Christentums. ER wollte nie solche Religionen gründen. ER ist buchstäblich der EINE GOTT Selbst, wie ja auch zahlreiche Textstellen der Bibel klar aufzeigen, z. b. wenn bei Jesaja 9,5 in Bezug zu JESUS von „EWIGVATER“ die Rede ist.] (Zitat Ende)  
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Andere Ansicht, bitte erläutern.
"Wer genau ist diese FRAU, von der GOTT sprach?"
Dieses Weib ist GOTTES LIEBE,

die in JESUS CHRISTUS auf die Erde kam und, in Entsprechungssprache ausgedrückt, der Schlange den Kopf zertrat, wobei genau zu verstehen ist, was dies bedeutet, dass der Schlange der Kopf zertreten wurde - in der Golgatha-Nacht(!).

1. Mose 3,15: "Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen." (vergl. Offb. 12)

Der Same eines Weibes (GOTTES LIEBE als SOHN) wird der Schlange den Kopf zertreten. Und ist dies erfolgt, dann wandeln sich auch die Glieder.

"Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe"

Um plastisch zu verstehen, was dieser Satz eigentlich bedeutet, nämlich eine unüberbrückbare Kluft, solange man lieblos unterwegs ist, ist es hilfreich eine heute weit verbreitete Irrlehre zu betrachten, wie sie in diesem esoterischen Buch proklamiert wurde:

Diese Textstelle (Seite 67), von derart es im Buche von Christa Schneider "Und siehe, es war alles sehr gut" viele gibt, macht die im Buch vertretene Irrlehre deutlich, die dann auch durch die Yin-Yang-Lehre Ausdruck fand:

Zitat: "Das Böse ist Trennung und Feindschaft in höchster Form. So wie das Gute übertrieben werden kann, so kann sich auch der Gegenpol steigern und im höchsten Maß zer­störerisch sein. Natürlich ist das nicht in meinem Sinne, und das Böse wäre auch nicht in dieser Welt, wenn alle Menschen die Polarität in ihrer Ganzheit bejahen würden. Dann gäbe es diese Auswüchse nicht, alle würden sich in der Mitte bewegen, und alles wäre gut." (Zitat Ende)

Wenn ein Mensch von GOTTES LIEBE durchglüht wird und nur nach dem denkt, spricht und handelt, was aus GOTTES LIEBE kommt, wird das Ergebnis immer nur gut sein für alle Geschöpfe der gesamten Schöpfung. Da kann es keine "Übertreibung des Guten Geben". Diese Idee des sich in der Mitte zwischen Gut und Böse bewegen, möchte 'Gut und Böse' als Grundordnungsaufbau-Polarität GOTTES dem Menschen offerieren, so dass er Gut und Böse zusammenmischt und sich in eine gedachte Mitte derselben begibt. Auf diese Weise haben es die luziferischen Bestrebungen geschafft, den Menschen an die Welt Luzifers zu binden.

Das war schon immer die Bestrebung Luzifers und seines Anhangs. Sie wollten ihr Widergöttliches in GOTTES Schöpfung integrieren, was niemals möglich ist. Zwischen diesem und GOTTES Reich muss es eine ewige Trennung geben, sonst würde die Schöpfung im Chaos versinken. Das Falluniversum ist nicht umsonst von einer Lichtmauer umgeben und so von der übrigen Schöpfung abgekapselt. Nur das völlig von aller Welt (die materielle Welt ist der Körper Luzifers) gereinigte Geschöpf kann zum VATER heimkehren, wenn es wieder ganz LIEBE geworden ist, wohin JESUS CHRISTUS letztendlich ausnahmslos alle Hingestürzten führen wird. Dann wird auch am Ende dieses Schöpfungstages dieses Falluniversum als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten ausgedient haben und aufgelöst werden, da wir dann ausnahmslos alle im Himmel leben werden (Offb. 21,4).

Offb   12,4: "...Der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf dass, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße.“

Vor das Weib treten = der GOTT-LIEBE in den Weg stellen; ihr Kind fressen = Liebewerk zunichte machen, guter Bemühung den Erfolg nehmen, Gläubigen die Hindernisse bauen. Man fragt um das Warum; doch das Ende zeigt, was diese Geist- und Notgeburt erbringen wird.

Offb. 12,5: „Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stab. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott und Seinem Stuhl.“

Gebären = die LIEBE bringt ihre Frucht trotz Anfeindung; ein Knäblein = Glaube! Noch ist es eine kleine Frucht, bescheiden liegt es in der lieben Hand. Allein, es lebt, es ist ein Zeugnis! Es soll edle Heiden weiden = alle Menschen, niemand ist ausgeschlossen, der Erlösung ist jeder ewig an-, auch ein­geschlossen, eingehegt.

Weiden = freien Willen belassen, man kann glauben oder nicht. So gerade ist die Gott-Liebe über alle Dämonie gesetzt, denn das große Gegenspiel besteht. Die Heiden glauben auch, an Götzen, denen sie ihr Tun und Lassen opfern. Und der eiserne Stab = GOTTES heiliger WILLE im Zeichen des Schwertes (der WILLE zur LIEBE), wie das nächste Zeitbild offenbart. Das Schwert herrscht auf der Weide = Erde und Materie (Matth. 10,34). Die Geburt der LIEBE = echter Glaube; wird zu GOTT entrückt und zu Seinem Stuhl. (vergl. weiter Joh. Offb. Kapitel 12, ent.)

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Um dies zu verstehen, ist es wichtig genau zu verstehen, wie das Böse überhaupt entstand und warum wir also hier nun dieses unermessliche Leid und dieses Böse in dieser Welt haben.

Im Klartext, direkt auf die ursächliche Ursache bezogen, ausgedrückt: Weil es ein Fallgeschehen gegeben hat, ausgelöst durch das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana (hat nichts mit dem östlichen Begriff 'Sadhana' zu tun), welche sich dann im Zuge ihrer Überhebung über GOTT im Machtwahn selbst Luzifer nannte und wir uns nun hier im vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum befinden, welches als Rückführungsschulungsstätte von GOTT für Sadhana samt ihrem Anhang geschaffen wurde. Hätte es dieses Fallgeschehen nie gegeben, was nie von GOTT vorgesehen war, aber aufgrund dessen, dass GOTT keine Marionetten, sondern Geschöpfe mit freiem Willen schuf, nun einmal geschehen ist, wären wir alle noch Engel und es hätte niemals dieses materielle Falluniversum und Materieinkarnationen in materielle Menschen-Körper gegeben, denn wir sind ausnahmslos alle im Licht-Reich von GOTT geschaffen worden. Das sind alles wichtige Sachverhalte, die allerdings von so gut wie allen Christen sehr missvestanden werden, und wo sie die entsprechenden Bibel-Textstellen sehr fehlinterpretieren:

Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde. Hier in dieser Antwort auf GF habe ich dies ganz genau erklärt unter Miteinbezug der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse über dieses Universum.

Es ist also zu berücksichtigen, dass wir uns hier im vom Licht-Reich abgekapselten ̲F̲a̲l̲l̲universum befinden, etwas, was die meisten Christen sehr missverstehen, die diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung verstehen, was ein ganz großer Fehlschluss ist:

Und dann ist diese Erde hier buchstäblich die Front(!) dieses Fallgeschehens, wo insbesondere die Zeitepoche der letzten 2000 Jahre mit Beginn ab der Golgatha-Nacht, buchstäblich der Rest der Hölle hier inkarnierte, damit dieser auch gerettet werden kann. Es war die Zeitepoche, die mit Offb. 20,3: "... darnach muß er los werden eine kleine Zeit." offenbart wurde und wir jetzt unmittelbar am Ende dieser Zeitepoche stehen, wo nun die Werkgrenze für den Anhang von Luzifer gesetzt wird, so wie vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht die Werkgrenze für Luzifer kam, was bedeutet: Bis hierhin mit dem bösen Treiben und nicht weiter. Das sind alles wichtige Dinge, die so gut wie alle Christen nicht im geringsten realisiert haben und da z. B. Offb. 20:3 krass fehlinterpretieren (dies habe ich hier in dieser Antwort auf GF genau erklärt).

Zitat: Wird nahezu die Welt einst übervölkert, so ist's das Endsignal zur Auflösung der 'dunklen Wolke'. Dann sind andere Wohnstationen der Materie (Planeten) fast rein; nur diese Welt trägt bis zuletzt den Rest der Hölle. — (Anita Wolf, "Fern von der Erde her")

Alle anderen Planeten in diesem ganzen Falluniversum mit seinen Milliarden Galaxien sind also bereits so gut wie rein, nur dieser Erde hier trug bis Zuletzt (die letzten 2000 Jahre) den Rest der Hölle: Wahrlich die Front des Fallgeschehens ist dieser Erde hier.

Zitat: „ Mag es manchmal anders anzusehen sein, mögt ihr bangen und euch sorgen, weil die Weltlichen die Lichtgesandten auszurotten suchen. Für alle steht auf GOTTES Grund: bloß zeitlich darf die Finsternis ihr Wesen treiben, als ob sie ganz allein die Mächtige auf dieser Erde sei. O nein, nie besitzt die Finsternis die Macht! Es gibt eine hocherhabene Schöpfermacht im Feuer Seiner Herrlichkeit, und diese lässt es zu, führt es so, dass die Hölle wirkt, um ihre armen Kräfte dadurch, zu verlieren.
(...)
Was sich nicht entäußern kann, bleibt immer hängen, selbst — ich frevle nicht, wenn ich das sage sogar für Gott, weil Er in und aus der Ewigkeit, Seinem eigenen hocherhabenen Domizil, immer mit dem Bösen rechnen müsste. Es wäre ewig da, eben, weil durch Seine Macht und schöpferische Kraft das Böse unterbunden, niemals sterben, nie ausgerottet würde. Tobt es sich in der Materie aus, alsdann wird es einmal nichts mehr Böses geben. (Anita Wolf, "Die Unbekannten“, offenbart das Geschehen zur Zeit der Inquisition in Deutschland zum Zeitpunkt als Luther die Bibel auf der Wartburg übersetzte)

Das ist wiederum nun eine Information, die man in allem ERNST bis wirklich zu ENDE zu durchdenken hat. Es geht also hier nun um die Heilung der Schöpfungswunde dieses Fallgeschehens, was nie vorgesehen war, aber nun einmal geschah, weil GOTT keine Marionetten schuf, sondern freigeborene Geschöpfe mit einem geschöpflichen freien Willen und wo sich das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana nun einmal über GOTT erheben wollte. Würde GOTT mit Seiner MACHT das Böse verhindern und die Geschöpfe zum Gutsein zwingen, wäre das der Anfang vom Ende und ER hätte lebende Zombies, Roboter, die ein in sie gelegtes Programm abspulen, aber keine freigeborenen Geschöpfe mehr und sein hocherhabenes Schöpfungsziel wäre unerreichbar geworden, was Seine Kinder zu wahren Ebenbildern GOTTES im gerechten Ebenmaß machen soll. Da hätte ER sich auch die ganze Kindschaffung sparen können. 

Im Geistigen die Person Sadhana und das Seelenwesen Sadhana, der erste größte geschaffene Engel, macht aus sich selbst das Seelenwesen SATAN und die Person LUZIFER und gebiert so zugleich die Hölle in sich. Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist das, was ich aus mir mache:

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: "Herr der Ringe"-Film-Triologie)

Das Geschöpf und der Teilgeist (Geistwesen) = die Idee, Individualität in der Ausstrahlung zur Seele bzw. zum Seelenwesen:

 „Ihr habt es vermocht und inzwischen festgestellt, dass es weniger auf die sichtbare Größe ankommt, sondern auf das ausstrahlende Wesen, das als ,Seele‘ anzusprechen ist. Sie wächst aus dem Geist wie das Äußere aus dem Inneren; aber das Äußere ist im Tat-UR-Jahr der Ausdruck Meiner Verbindung zu den Kindern. So soll die Seele Ausdruck ihres Geistes sein. Ist sie das geworden, da sind beide im Verein mit dem Geschöpf das ,Kind‘.“ (Quellenangabe: Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

Wie wohne ich also in mir selbst? Wo verweile ich in mir bzw. wie? Mein Aufenthalt in mir selbst in meinem Geworden-Sein? Erkenne ich mich und bestätige mich in dem, wie GOTT mich geschaffen hat – oder verkenne ich mich? – Im schlimmsten Fall: der Fall.

Insbesondere in dieser Endzeit hier auf der Erde jetzt, wird in dieser nun unmittelbar anstehende Drangsalszeit viel Leid erfahren werden, wo es wichtig ist, dass wir dann nicht GOTT gegenüber hadern, sondern tief verstehen, warum dies nun geschieht und wir die Taten von Menschen nicht GOTT anlasten dürfen und verstehen, warum GOTT dieses alles zulässt, auch wenn es für alle evtl. viel Leiderfahrung bedeuteten kann. Alle anderen Planeten in diesem Falluniversum sind bereits fast rein, nur diese Erde trägt bis zuletzt den Rest der Hölle und dieses „ZULETZT“ ist JETZT. Die auf die Erde bezogenen 3 ½ Zeiten (Zeitepochen sind gemeint und keine buchstäblichen 3 ½ Jahre) sind nun zu Ende und so werden nun in Kürze die Materieinkarnationen dieses Restes der Hölle beendet, eben dann, wenn nun bald GOTT Seine sehr weit gespannte Werkgrenze setzt. Warum sehr weit gespannt? Weil es zugelassen werden muss, dass das Böse ausfließen kann, da es sonst keine Heilung für diese Tiefstgefallenen geben kann. Das bedeutet allerdings für uns alle evtl. sehr große Opfer und unermessliches Leid, wie ja in den letzten 2000 Jahren in krassester Weise auf dieser Erde geschah.

Sadhana muss sich durch den Läuterungsweg wieder "aus ihrem Luzifer herausschälen", muss das "verkrustete Kleid des Luzifer" ausziehen und sich so wieder lichtrein als Sadhana zurück bringen und auch alle Hingestürzten haben diesen Läuterungsweg zu gehen:

10-1370  "Sieh, eine Gnade kann jedermann erhalten; für jedes Kind bereite Ich sie vor. Ob sie aber auch zur Offenbarung kommt, liegt am Empfänger ganz allein. Wenn ein Kind Meine dargereichte Gnade nur zum Teil in Anspruch nimmt, wird sie selbstverständlich auch entsprechend offenbar. Doch in jedem Falle hat etwas vorauszugehen. Und das ist ein Würdigwerden! Wer nicht zu Mir kommt und zu Meinem Kreuz, wer Mich bekämpft oder wer Mich kennt, ohne Mir jedoch zu dienen, kann niemals diese Gnade haben! Erst dann, wenn jemand in aufrichtiger Reue sein Unrecht eingesehen hat und ist buß- und sühnebereit, über diese fällt in großer Fülle Meine Gnade, die um so mehr zunimmt, je mehr Reue und Sühnebereitschaft vorhanden ist.
10-1371  Freilich muß Ich oft den Anstoß zur Reue und zur Buße geben; das geschieht aber niemals durch die Gnade als GABE, sondern durch einen der Gnade vorausgehenden Akt, der darin besteht, daß Ich solche Kinder, besonders Menschen, durch Krankheit, Trübsal, Leiden und anderes gehen lasse. Mein Wille sendet dies nicht, sie sind selbst zu allermeist die Urheber, wie auch der Kriege und Schrecknisse.
10-1372  Allein, Ich benutze die von Abtrünnigen verursachten Lasten und helfe ihnen scheinbar nicht. Ich lasse sie durch die Trübsalswogen gehen, bis sie seufzen lernen und nach Hilfe Umschau halten, von der sie — allerdings mehr unbewußt — glauben, sie käme von oben her. Ist solch kleines Fünklein nun erwacht, so leite Ich den Gnadenakt zur puren GNADE über. Dann aber, soll ein Kind aus freiem Willen sich zu Mir bekehren, muß Zug um Zug erfolgen: einmal ein Stück Meiner Gnade, dann wieder ein Stück Er- und Bekenntnis. Und das so lange, bis sich Meine Gnade vollstens offenbart zufolge einer größtmöglichen Reue und Sühnebereitschaft.
(Zitat Ende, Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

Aber jetzt ist eben unmittelbar in Kürze der Zeitpunkt der Werkgrenze für den Anhang von Sadhana hier auf der Erde und im ganzen Falluniversum gekommen, was bedeutet, dass die Materieinkarnationen von ihnen beendet werden und sie dann über geeignete Seelenebenen weiter geläutert werden und keine Gelegenheit mehr bekommen hier im Falluniversum andere Völker zu drangsalieren, wodurch eben dieses ganze Falluniversum bereits einen gewissen paradiesischen Zustand erlangt (Siehe hierzu vertiefend in dieser Antwort von mir auf GF).

Siehe hierzu auch dieses ganz hervorragene Nahtodeserlebnis, was hier Harry Wölk hatte. Da können wir eine Vorstellung bekommen über das überherrliche Leben im Licht-Reich. Und JESUS teile Harry Wölk eine überaus wichtige Botschaft mit in 3 Sätzen, die für die jetzige Zeit äußerst hilfreich ist: https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

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Diese Frage können sich die Zeugen Jehovas sehr bald plastisch selbst beantworten, da dieses Schulhaus Erde in Kürze seine Pforten schließt, wenn sie sich also in einer Lebensrealität wiederfinden, wo es diesen WTG-Irreführungsclub nicht mehr geben wird. Da können sie dann lernen all das umzusetzen, was hier einige User ihnen seit Jahren gelehrt haben. Es wird ihnen unausweichlich vor Augen geführt werden, da in ihrem Lebensfilm eingespeichert. Da wird bei ihnen dann das große "Hätte" kommen: "Hätte ich doch nur im Erdenleben auf das gehört, was hier so manche GF-User ihnen immer und immer wieder lehrten, und sie da in stoischer Unbelehrbarkeit ignorierten. Es wäre für sie von unschätzbarem Wert gewesen, das bereits im Erdenleben umzusetzen, wo es an 1. Stelle um die ungeteilte Hinwendung zum HERRN JESUS CHRISTUS geht, der als buchstäblich der EINE GOTT Selbst, JHWH, der ALLMÄCHTIGE SCHÖPFER Selbst, der EWIG-VATER Selbst es zu erkennen gilt.

IHM, dem HERRN JESUS CHRISTUS gilt es sich hinzuwenden in tiefer ernster Liebe von Herz zu HERZ, werden sie zu realisieren haben, und niemals einer äußeren weltlichen Organisation, wird ihre größte Lernlektion bedeuten.

Aber es wird ihnen Gelegenheit gegeben werden in ihrer Wiedergutmachung in genau auf ihr Bewusstsein angepassten Seelenebenen (nicht in Reinkarnationen in Materiekörper, was es nicht gibt: siehe Hebräer 9,27), all das nachzuholen und Unerlöstes durch gute Gegentaten auszugleichen, so lange, wie JESUS CHRISTUS dies zu ihrer Reifung vorsieht, wo dann letztendlich ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten zur freiwilligen Annahme von JESU ERLÖSUNG geführt werden durch IHN, JESUS CHRISTUS (Joh. 14,6), so dass sie in den Himmel heimkehren können, und IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit begegnen werden, wo wir dann letztendlich, ausnahmslos ALLE(!) vor dem Thron des VATERS im Himmel stehen als ein gleichwertiges Kindvolk, bereit für die NEUE ERDE, welches der kommende 7. Schöpfungstag im Himmel ist, der erste Sabbat in diesem TAT-UR-Jahr.

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"Korrekt übersetzt? "Ich liebe Jehova,..."

Nein, ist nicht korrekt übersetzt, da es schlicht und einfach falsch ist, einen, aufgrund eines Irrtums, erfundenen Namen für GOTT zu verwenden, der aber gar nicht existiert:

Der Dominikanermönch Raymund Martini war es, der um 1270 durch das Missverständnis, die Vokale „eoa“, die in den Schriftrollen bei JHWH aus dem Grunde dort stehen, damit der Vorleser weiß, dass an dieser Stelle „Adonaj“ auszusprechen ist, in JHWH einsetzte, und somit den nichtexistierenden Namen „Jehova“ für GOTT erfand. Das hatte fatale Folgen, da ab nun von vielen Nachahmern ebenso gehandhabt u. a. von den Zeugen Jehovas bis heute:     

Zitat Wikipedia: Raymundus Martinus ( Raimundus Martinus, Raymund Martini, Ramon Martí; * 1220; † 1285) war ein katalanischer Dominikaner, der als Zensor für jüdische Literatur wirkte und 1263 am Religionsgespräch in Barcelona beteiligt war.
Die Schreibweise für Jehova , Iehovah oder Jehovah wird auf ihn zurückgeführt. Das Wort übersetzte er um 1270 aus verschiedenen Bibelteilen aus dem Hebräischen in das Lateinische; in den Handschriften seines Werks Pugio Fidei adversus Mauros et Judaeos wird das Tetragramm mit Iehovah wiedergegeben. Es wird angenommen, dass er die masoretische Punktierung der zu adonaj gehörigen Vokale (e-o-a) mit den Konsonanten JHWH zu I-e-H-o-V-a-H kombinierte.

Offenbart wurde von GOTT bei Moses "ICH BIN der ICH BIN" oder auch "ICH werde Sein, der ICH Sein werde" (Was ER dann in JESUS CHRISTUS erwiesen hat, da ja JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE GOTT, der ICH BIN ist, wo sich GOTT also als der SEIENDE offenbarte und JHWH also gar kein Name GOTTES ist. Dann haben Menschen das versucht in einen Begriff "JHWH" auf hebräisch auszudrücken. Die bei diesem Tetragramm stehenden Vokale "eoa" gehörten aber zu Adonaj, was "HERR" bedeutet, und wo der Vorleser dann wusste, Achtung aufgepasst, nicht den Namen GOTTES aussprechen, sondern hier "Adonaj" aussprechen. Nichteingeweihte haben dann im frühen Mittelalter diese Vokale aus einem Missverständnis heraus in JHWH eingefügt, und schon war es passiert, dass ein nicht existierender Name für GOTT "Jehova" erfunden worden war.

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Jetzt ist diese Zeit!
An welchem Zeichen wird man den Abschluss des Weltsystems erkennen? (Mat. 24:3)?

Matthäus 24:33 gibt Auskunft:

Matthäus 24:33: "Also auch wenn ihr das alles sehet, so wisset, daß es nahe vor der Tür ist."

Also all das, was da zuvor in Matthäus 24:4 - 24,32 offenbart wurde. Wichtig zu beachten: Diese Drangsals- und Gerichtszeit muss auf die letzten 2000 Jahre bezogen gesehen werden, nicht nur auf diese Endzeit heute, und steht jetzt unmittelbar vor seinem Abschluss:

Denn wir sind in dem von GOTT gesetzten Ende bereits mitten drin. Denkt doch an die vielen Katastrophen, denkt an die vielen kleinen und großen Kriege ab 1945. Denkt an die Erdbeben, an die Orkane, an die Feuerstürme, an die vielen Flugzeug-, Eisenbahn- und Schiffsunglücke und an die einzelnen kleinen Katastrophen, die den einzelnen Menschen getroffen haben. Sind denn das keine Zeichen des Gerichts? Die Jünger fragten den Herrn: „Sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters?“ (Elberfelder Bibel, Matthäus 24,3). Und da spricht der HERR von der großen Wende, nicht vom Ende:

  • https://bibeltext.com/interlinear/matthew/24-3.htm: "... und (kai) der Vollendung (synteleias) des (tou) Zeitalters (aiōnos)": Da steht nicht "Ende", wie viele Bibel-Übersetzungen falsch übersetzen, sondern "Vollendung" (synteleias). Für Ende gibt es im griechischen ein seperates Wort: τέλος (télos). Da steht aber "synteleias" was "Vollendung" bedeutet. Und genau so ist hier "aiōnos" klar und eindeutig am treffendsten mit "Zeitalter" zu übersetzen und nicht mit "Welt" (griech. "kósmou")

Siehe weiter dann die Verse Matthäus 34-42. Hierzu ist wichtig zu verstehen: Es wird viel gepredigt vom kommenden Gericht, vom kommenden Ende dieses Planeten, denn man sagt einfach „Welt“. Man sagt aus einem gewissen Angstgefühl heraus nicht „das Ende der Menschen“, sondern „das Ende der Welt“. Gut, betrachten wir „Welt“ in einer Übersetzung als „die materiellen Menschen“, zu denen aber auch die Gläubigen gehören, eben weil wir alle auf diesem Planeten leben. Was aber haben wir darüber zu befinden, ob dieser Planet ein Ende hat und welches Ende er haben wird. Das ist unseres Schöpfers Sache und geht uns gar nichts an.

Aber was wir unter dem Ende der Menschheit verstehen, das sollten wir bedenken, denn das geht uns etwas an. Wie der HERR hier sehr wahr sagt, zwei werden auf dem gleichen Felde arbeiten (nämlich hier auf dieser Erde) (Matthäus 24,40). Die einen, die im großen Mitopferdienst sich GOTTES Sache hingegeben haben und einen von GOTT gesegneten Beihilfeweg gehen, und die anderen, und das sind sehr viele Gläubige, die sagen: „Ja, wenn ich an Gott glaube und wenn ich Ihn liebe, dann werde ich gar nichts von den großen Geschehnissen erdulden zu brauchen und obendrein muss Gott mich belohnen, weil ich an Ihn glaube und weil ich Ihn liebe.“ Das sind die anderen hier, die in Eigennutz arbeiten, das sind jene, die von allen anderen sagen: „Ja, die gehen unter, die kommen nicht in Gottes Reich, die werden verdammt oder die kommen irgendwohin. Na ja, sie können ja auch weiterleben, aber sie sind nicht bei Gott in seiner Herrlichkeit.“ Das sind die, die um ihren Eigennutz arbeiten. Die an ihren Lohn denken und GOTT die Rechnung präsentieren. Und wer das tut, der hat seinen Lohn dahin. Was unser VATER in Seiner letztwilligen Barmherzigkeit dann mit diesen Gläubigen tun wird, das ist Seine Sache und das brauchen wir eigentlich nicht zu wissen. Aber wenn wir hoffen, wenn wir wünschen, dass unser Ende in GOTT allein sein soll, dann müssen wir auch wünschen, dass die Armen, die Irregeleiteten, die Weltmenschheit auch einmal ihr Ende im Reich GOTTES haben wird.

Ich kenne, und sicher auch Du, viele so genannte neue Offenbarungsworte, wo eben von dem kommenden Gericht, von dem kommenden Ende die Rede ist. Wenn wir nun einmal die ganze Geschichte ab Adam betrachten, dann werden wir merken, dass von einer Epoche zur anderen immer wieder diese Angst vor einem Ende aufgestiegen ist. Wir nehmen Sodom und Gomorrha an. Selbst Abraham hat gerungen um zehn Seelen, und wenn die da wären, dass dann Sodom und Gomorrha gerettet würden. Weil er auch dachte, dass dann sehr viele Menschen umkommen würden.

In seiner unerhörten Liebe hat GOTT zwei Engel zu diesen zwei Städten gesandt. Er hat die Städte nicht selbst vernichtet. Und da sehen wir den wunderbaren Zug Seiner Herrlichkeit, denn damit waren die Seelen gerettet. Die Armen, die Irregegangenen, die GOTT nicht erkennen wollten. Auch diese wurden in die Errettung einbezogen. Freilich erst nach ihrem Ende auf dieser Welt, aber nicht nach ihrem Ende ihres Lebensseins. Das war nicht gegeben.

Wir wollen nicht die einzelnen Epochen und die einzelnen Etappen alle aufzählen. Wir denken einmal an die große Gefangenschaft in Babylon, 70 Jahre lang. Also fast drei Generationen, die herangewachsen waren. Auch da war die Angst dieses kleinen Volkes, unterzugehen in dem großen babylonischen Reich, das allein dem Götzen gedient hat. Da war dieselbe Angst, die heute herrscht. Und dieselbe Angst war, als die zehn Stämme Israels untergegangen waren, 722 vor Christo. Auch da haben die anderen Völker gezittert, vor dem großen König Sargon, dass er alle niedermetzeln würde, was nicht geschehen war. Die zehn Stämme wurden weggenommen, weil das Volk die Zehn Gebote von Sinai missachtet hatte. Und 70 nach Chr., wo auch GOTTES zwei Liebegebote von dem Rest des Volkes, von den beiden Stämmen nicht anerkannt wurden, CCHRISTUS als GOTT nicht angenommen wurde, da geht auch dieser Rest unter durch Rom. Auch da haben die anderen Völkerschaften gezittert und gebangt und gerufen, das Ende ist da!

Wir nehmen den 30-jährigen Krieg im 17. Jahrhundert, wo fast ganz Europa, soweit besiedelt, vor allen Dingen unser deutsches und österreichisches Land, am meisten gelitten hat. Auch da die Angst vor dem Ende. Und doch sind die einzelnen Epochen Erziehungsmomente unseres GOTTES, unseres VATERS im Himmel.

Wir denken an den 2. Weltkrieg. Ich habe die Angst von tausenden von Menschen erlebt, wenn die Bomben in die großen Städte gefallen sind. Ich habe die Angst erlebt, dass sie Decken über sich geworfen haben und geweint, gewinselt, geheult und GOTT angerufen und geschrieen haben: „Das Ende ist da!“ Aber es war nicht da. Es war eine furchtbare, es war eine schlimme Epoche. Es war ein gewisses Ende einer Sache, und darüber hinaus leuchtet doch wieder GOTTES Barmherzigkeit.

Was hat die Menschheit daraus gelernt? Wir brauchen dabei nicht nur unsere beiden Völker zu erwähnen. Wir können das auf alle Völker anwenden, die in diesen furchtbaren Krieg verstrickt waren. Ob als so genannte Freunde oder als so genannte Feinde.

Was haben sie daraus gelernt? Was ist danach geschehen? Ein viel furchtbarerer und schlimmerer Abfall von GOTT. Man hat gar nicht daran gedacht, sich jetzt umzukehren und die Wende anzunehmen, die GOTT uns angeboten hat. Nur an die schreckliche Zeit gedacht: „Ja, wir haben jetzt so viel Schreckliches erlebt, nun wollen wir endlich mal wieder leben.“ Und was war das Leben? Ein krasser Egoismus! Ein Hineintappen nur in die Welt, nur in das Getriebe, nur in die Lustbarkeit, nur in die Abgötterei, nur in die große Götzin „Ego“. Nichts weiter! Was aber, nehmen wir noch einmal Babylon her, sagt Jeremia zu dem Volk? „Fliehet aus Babel, aus der Welt, damit ein jeglicher seine Seele errette.“ (Jeremia 51,6) Hat das bloß dem Volk damals gegolten oder gilt das heute der ganzen Welt? Gilt das uns genauso wie allen anderen Gläubigen und wie allen Menschen, die sich immer mehr von GOTT entfernen?

Ich glaube, wir können uns ruhig an die Brust schlagen und sagen: „Ja, Herr, das gilt auch uns.“ Auch wir müssen uns noch von vielem abwenden, das uns auf dieser Welt lieb und wert ist, was uns schön dünkt, was uns Freude macht. Damit ist nicht gesagt, dass wir Eigenbrötler werden sollen. Oder dass wir wie zur Zeit im Mittelalter Geißler werden, dass wir uns selbst kasteien sollen, dass wir dies und jenes nicht tun sollen wie: wir sollen das nicht essen, wir sollen dies nicht tun. Das sind Äußerlichkeiten.

Wenn wir uns nicht von dem Problem der Welt lösen, dann können wir tun, was wir wollen. Dann haben wir das nicht gelernt, aus Babel zu fliehen, damit unsere Seele erlöst wird. Wenn wir das aber tun, dann brauchen wir nicht auf „ein“ oder auf „das Ende“ zu warten. Denn wir sind in dem von GOTT gesetzten Ende bereits mitten drin. Denkt doch an die vielen Katastrophen, denkt an die vielen kleinen und großen Kriege ab 1945. Denkt an die Erdbeben, an die Orkane, an die Feuerstürme, an die vielen Flugzeug-, Eisenbahn- und Schiffsunglücke und an die einzelnen kleinen Katastrophen, die den einzelnen Menschen getroffen haben. Sind denn das keine Zeichen des Gerichts? Die Jünger fragten den Herrn: „Ja, wie wird denn das Ende sein und was ist das Zeichen, das Du uns geben wirst?“ (Matthäus 24,3). Und da spricht der HERR von der großen Wende, nicht vom Ende. Er sagt da ganz herrlich: „Solches habe Ich zu euch geredet, auf dass ihr Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, Ich habe die Welt überwunden“. (Joh. 16,33)

Ich habe! Ich werde nicht erst, es wird nicht erst geschehen. In Seine große Barmherzigkeitswende hat ER von Anfang an, als der große Himmelssturz, der Fall geschehen war, alles eingeschlossen. Auch uns. Und wenn wir wissen, dass uns unser himmlischer VATER in diese Wende der Barmherzigkeit eingeschlossen hat, dann wollen wir fragen: „Ja, und die anderen?“ Haben wir allein das Privileg, in diese heilige, barmherzige Wende eingeschlossen, eingehegt zu sein? Wenn wir das denken, sind wir dann nicht den Pharisäern gleich, die an den Ecken gestanden sind, heute auch noch, und sagen: „Herr, ich danke Dir, dass ich nicht so bin wie die anderen Leute.“ Ein schöner Dank. Für den konnte und kann GOTT sich bedanken.

Auch wir sind noch auf manchen Wegen, in unseren vielen Kreisen, wo diese Ansicht mehr oder weniger kursiert. Da kommen dann Worte: „... ja nur ihr, Meine lieben Kindlein (immer der kleine Geist gemeint), ihr seid diejenigen, die allein Mein Werk hinaus führen werden.“ Und wenn in einem anderen Kreis das auch gesagt wird, welcher Kreis gilt denn dann? Wenn wir so ein Ende betrachten und an so eine Wende glauben, dann ist für uns wirklich ein Ende gekommen. Nämlich, von uns aus gesehen, die Verbindung mit dem himmlischen Vater, das Band zwischen SCHÖPFER und Geschöpf, zwischen VATER und Kind zerrissen. Denn ER hat uns gemacht. Aber ob wir uns an diesem Band vorwärts ziehen und vorwärts ziehen lassen, ob wir die von IHM gestellte Himmelsleiter benutzen, um aus Babel, aus unserem Weltgetriebe herauszufliehen, damit unsere Seele errettet wird, das ist freilich unsere Angelegenheit. –

„In der Welt habt ihr Angst, aber Ich gebe euch Meinen Frieden, denn Ich habe die Welt überwunden.“ (Joh. 16,33). Das heißt, ER hat das weltliche Getriebe in Seine Gerechtigkeit hineingenommen. Seine Gerechtigkeit rechnet immer am Ende ab. Nämlich an jedermanns eigenem Ende. Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl CHRISTI. Und wir müssen unsere Rechnung begleichen. Wenn da die große Differenz zwischen Soll und Haben Seine herzliche Barmherzigkeit ausgleicht, so können wir IHM nur bis in alle Ewigkeit dafür danken, IHN loben, IHN preisen und IHN anbeten.

(Ausführungen teilweise mit Einbezug von: Anita Wolf, "Vortragsmappe 2", „Zeitenende oder Weltenwende“, Seite 132 ff)

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Anders sind unzählige Sonderregeln und Sonderlehren, die in keinster Weise in GOTTES WORT in der Bibel stehen. Z. B. diese, wo die Herren der Wachtturm-Gesellschaft (WTG) der Zeugen Jehovas behaupten:

🔴 JESUS CHRISTUS sei ein Geschöpf, der Erzengel Michael, obwohl davon NULL und NICHTS in der Bibel steht und über 70 Bibel-Textstellen uns unmissverständlich offenbaren, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der ALLMÄCHTIGE SCHÖPFER, der EINE GOTT, der EWIG-VATER (siehe Jesaja 9,5) Selbst ist,

🔴 die Wachtturm Bibel (NWÜ) wäre eine genaue Übersetzung der Bibel, obwohl die Wachtturm-Gesellschaft im starken Ausmaß Bibel-Textstellen in ihrer NWÜ fälschte, wodurch die Wachtturm-Bibel dem Leser vermittelt, dass er Erlösung von Sünde und Schuld eigentlich nur findet, wenn er den Namen Jehovas anrufe, wo aus allen anderen Bibeln aber ganz klar und eindeutig hervorgeht, dass der Mensch ausschließlich im Namen JESU CHRISTI errettet wird. Und dann auch noch ins Neue Testament den Namen "Jehova" 237 mal einfügte, obwohl er im Grundtext(!!!) des griechischen Neuen Testaments KEIN EINZIGES MAL(!!!!!!!!!) vorkommt!!!!!! Wie krass ist das denn???!!! (Beleg: siehe diese GF-Antwort von mir.)

Es ist natürlich wahr, dass dann, wenn „Herr“ (griech. kyrios) ohne Artikel steht, es an manchen Stellen den alttestamentlichen Gottesnamen (JHWH) bezeichnet. Aber so wie es das Übersetzungsteam der NWÜ macht, geht die Rechnung definitiv nicht auf. Sie übersetzen  kyrios einerseits fast immer mit „Jehova“. Aber an manchen Stellen ist das andererseits merkwürdigerweise nicht der Fall. Zum Beispiel in Philipper 2,11; 2. Korinther 4,5 und 1. Korinther 11,20. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Eine Übersetzung mit „Jehova“ würde an diesen Stellen ihr falsches lehrmäßiges System gefährden, da es deutlich CHRISTUS als GOTT ausweisen würde. Die Willkür, mit der mal „Jehova“ und mal „Herr“ für kyrios eingesetzt wurde, ist erstaunlich. In 1. Korinther 10,21 wird vom Tisch Jehovas gesprochen, während in 1. Korinther 11,27 plötzlich von dem Kelch des Herrn die Rede ist. In beiden Abschnitten geht es um dieselbe Sache, nämlich um das Brotbrechen, und hier ist die Wiedergabe „Herr“ in beiden Fällen zwingend. Es geht um den Tisch des HERRN JESUS und um sein Mahl. (Auszug aus diesem Artikel: https://www.bibelstudium.de/articles/1866/die-neue-welt-uebersetzung.html )

🔴 dass nur 144.000 in den Himmel kämen, obwohl davon wiederum NULL und NICHTS in der Bibel steht, und dort das genau Gegenteil offenbart wird von GOTT, wo niemand ausgeschlossen und ausnahmslos ALLE(!) eingeschlossen sind in JESUS ERLÖSUNG und Heimkehr in unsere wahre Heimat in den Himmel: Beleg: siehe diese GF-Antwort von mir.

🔴 dass GOTT Geschöpfe vernichten würde, obwohl davon wiederum NULL und NICHTS in GOTTES WORT in der Bibel geoffenbart wird und im Gegenteil u. a. in diesen 43 Bibeltextstellen offenbart wird, dass der EINE GOTT JESUS CHRISTUS ausnahmslos ALLE Hingestürzten in Seine ERLÖSUNG eingeschlossen hat und letztendlich ausnahmslos alle, wenn auch durch mitunter äonisch lange Läuterungszeiten, geheilt in den Himmel heimkehren werden. Hier auf diese Erde bezogen wird also von der WTG gelehrt, dass GOTT die ca. 8 Milliarden Menschen buchstäblich vernichtet, und nur die 8 Millionen ZJ überleben würden, und sie dann buchstäblich ewig im physischen Körper hier auf dieser physischen Erde leben würden. Kann es noch eine krasserer Irrlehre geben?!!!

🔴 Zeugen Jehovas vertreten die krasse Irrlehre der sog. Ganztodtheorie, wonach die Seele der physische Körper und sterblich sei:

Zitat Wikipedia: "Die Ganztodtheorie nimmt an, dass mit dem Tod der ganze Mensch – Leib und Seele – gestorben ist. Auferstehung wird damit wie eine Neuschöpfung des ganzen Menschen nach dessen vollständiger Auslöschung verstanden. Eine solche Interpretation des christlichen Auferstehungsglaubens wurde v. a. von einigen evangelischen Theologen im 20. Jahrhundert vertreten, die somit die Unsterblichkeit der Seele ablehnen. [1]
Die Ganztodtheorie wird unter anderem von den Theologen Paul Althaus, Karl Barth, Oscar Cullmann, Carl Stange und Werner Elert sowie von dem Prozessphilosophen Charles Hartshorne vertreten. [2] Darüber hinaus findet sie sich bei einigen Religionsgemeinschaften wie den Siebenten-Tags-Adventisten, der Bibelforscherbewegung einschließlich der Zeugen Jehovas und den Christadelphians.
Die Vertreter einer Ganztodtheorie sehen in der Trennung von Leib und Seele ein eher griechisches philosophisches Konzept, das in alt- und neutestamentlichen Texten weniger manifest sei. Dort werde keine Unsterblichkeit der Seele gelehrt, sondern letztlich auf eine Auferstehung gehofft, was überflüssig wäre, wenn die Seele ihrer eigenen Natur nach weiterleben würde. Ihre Fortexistenz wird vielmehr als ein Gnadenakt verstanden, der nur durch Christus möglich ist und der insbesondere nötig sei, weil Sünde und Tod die ganze Existenz des Menschen treffe.
Einige Kritiker der Ganztodtheorie – z. B. Christian Henning und Werner Thiede – sehen dabei die personale Identität unterbrochen und verweisen auf Bibelstellen, welchen eine Unterscheidung von Leib und Seele entnehmbar ist, etwa Mt 10,28  EU, Apg 20,10  EU, sowie auf Stellen, welche eine ewige Existenz der Seele nahelegen (etwa Mt 25,46  EU und Joh 11,25–26  EU; 2 Kor 1,1–10  EU), wobei gesagt werden muss, dass der Begriff „Seele“ in Mt 25,46  EU nicht auftaucht. [3]

Die Ganztodtheorie, die also die Zeugen Jehovas auch vertreten, wird durch 1. Samuel 28 und Matthäus 10,28 widerlegt:

Matthäus 10,28: „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen

Jesus unterscheidet zwischen Leib und Seele klipp und klar(!) und sagt hier auch, dass die Seele, obwohl der Leib getötet ist, davon nicht betroffen ist. Und sogar in der Wachtturm-Bibel, der NEW WORLD BIBLE, die ja stark verändert worden ist, ist dieser Vers noch nicht umgeschrieben worden, so dass die Zeugen Jehovas sogar in ihrer eigenen Bibel dies noch nachlesen können. Es steht schwarz auf weiß in ihrer eigenen Bibel, dass der Mensch eine unsterbliche Seele hat, und dennoch lehren sie das Gegenteil!

🔴 die wahre Anbetung gebühre nur Jehova, lässt Zeugen Jehovas zu Henotheisten werden, und also das 1. Gebot brechen, denn wenn sie dies behaupten, und sie die wahre Anbetung auf JESU ausweiten, den sie als Geschöpf mit Gott-Titel deklarierten, würden sie ja zugeben: „Verd…., wir haben ja 2 Götter, die wir anbeten, - ach du Schreck“. Nur, das 1. Gebot redet nicht von Anbeten. Das erste Gebot redet vom simplen „haben“. Und dagegen verstößt diese Jehova-Religion zutiefst. Sie haben tatsächlich 2 Götter. Also sie brechen das 1. Gebot, haben mindestens 2 Götter in ihrer Religion und sie feiern das Anti-Abendmahl, lassen Brot und Wein an sich vorübergehen und sie haben fest in ihrer Religion die Verweigerung eingebaut, mit JESUS Kontakt zu haben. (genau erklärt und belegt in dieser GF-Antwort von mir) Frage: Wie kann man sich Christ nennen, wenn einem verboten wird, mit JESUS Kontakt haben zu dürfen? Christen haben JESUS CHRISTUS als den EINEN GOTT erkannt (Beleg: siehe hier) und beten IHN an, wie es GOTT in der Bibel gebietet und auch offenbart, dass JESUS angebetet wird. Siehe z. B. "...» ̲U̲n̲d̲ ̲e̲s̲ ̲s̲o̲l̲l̲e̲n̲ ̲i̲h̲n̲ ̲a̲l̲l̲e̲ ̲E̲n̲g̲e̲l̲ ̲G̲o̲t̲t̲e̲s̲ ̲a̲n̲b̲e̲t̲e̲n̲«" (Hebräer 1,6). In Offb. 5,13–14 betet die Schöpfung im Himmel JESUS an, also das Lamm. Nur GOTT allein gebührt es angebetet zu werden. Wer ist dann JESUS CHRISTUS, wenn die ganze Schöpfung JESUS anbetet?! Wie kann man ein wahrer Christ sein und JESUS nicht anbeten???

🔴 GOTTES Name sei "Jehova", wo dieser von der WTG behauptete GOTTES-Name in Wirklichkeit gar nicht existiert und aufgrund eines Irrtums entstand im frühen Mittelalter:

Der Dominikanermönch Raymund Martini war es, der um 1270 durch das Missverständnis, die Vokale „eoa“, die in den Schriftrollen bei JHWH aus dem Grunde dort stehen, damit der Vorleser weiß, dass an dieser Stelle „Adonaj“ auszusprechen ist, in JHWH einsetzte, und somit den nichtexistierenden Namen „Jehova“ für GOTT erfand. Das hatte fatale Folgen, da ab nun von vielen Nachahmern ebenso gehandhabt u. a. von den Zeugen Jehovas bis heute:     

Zitat Wikipedia: Raymundus Martinus ( Raimundus Martinus, Raymund Martini, Ramon Martí; * 1220; † 1285) war ein katalanischer Dominikaner, der als Zensor für jüdische Literatur wirkte und 1263 am Religionsgespräch in Barcelona beteiligt war.
Die Schreibweise für Jehova , Iehovah oder Jehovah wird auf ihn zurückgeführt. Das Wort übersetzte er um 1270 aus verschiedenen Bibelteilen aus dem Hebräischen in das Lateinische; in den Handschriften seines Werks Pugio Fidei adversus Mauros et Judaeos wird das Tetragramm mit Iehovah wiedergegeben. Es wird angenommen, dass er die masoretische Punktierung der zu adonaj gehörigen Vokale (e-o-a) mit den Konsonanten JHWH zu I-e-H-o-V-a-H kombinierte.

🔴 behaupten die WTG also falsch, man dürfe sich nur an GOTT mit dem nicht existierenden Namen "Jehova" wenden, wo für Christen GOTTES Name JESUS CHRISTUS einzig relevant ist und nicht JHWH, in was für Abwandlungen auch immer, schon gar nicht ein nichtexistierender Name "Jehova":

  • GOTT ist der HERR der Herren (Jesaja 44,6) = JESUS ist der HERR der Herren (Offenbarung 19,16).

Kann es zwei -HERR der Herren- geben? Nein! Also folgt daraus zwingend: Der EINE GOTT = JESUS CHRISTUS

1. Joh 3.23: Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben…

Der größte Namen, über allen Namen, ist JESUS CHRISTUS (Phil 2.9 und Eph 1.21).

Der HERR, nicht das Kunstwort "Jehova" ist unser GOTT und sein Name ist JESUS!

Das Erkennungszeichen eines jeden Christen ist das offene, klare Bekenntnis: JESUS ist mein HERR.

Im Johannesevangelium ist über 20 Mal zu lesen, dass man nur durch JESUS gerettet wird, und zusätzlich über 20 Mal, wie man ewiges Leben erhält. Interessanterweise bedeutet der Name JESUS: “Jahwe ist Rettung”, was einmal mehr die Einheit zwischen JAHWE und JESUS CHRISTUS betont.

Da haben wir also den Grund, warum im Neuen Testament nicht JHWH und seine Abwandlungen verwendet wird. Weil sich JHWH, der ICH BIN nun uns in JESUS CHRISTUS geoffenbart hat, für uns also der Name JESUS CHRISTUS EINZIG relevant ist und wir uns EINZIG JESUS CHRISTUS im tiefen permanenten Herzensgebet von Herz zu HERZ zuzuwenden haben. JESUS CHRISTUS wird ausnahmslos ALLE(!) reif machen, dass wir IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit im Himmel begegnen können, weshalb ER sprach:

ICH BIN DER WEG und DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN - Niemand kommt zum VATER, denn durch MICH. (Joh. 14,6)

🔴 noch eine ganze Reihe weiterer krasser Irrlehren, die natürlich NULL und NICHT mit GOTTES WORT in der Bibel zu vereinbaren sind.

So setzt die Wachtturmgesellschaft willkürlich die Prioritäten fest, um die von ihr gewollte Lehre zu stützen und vor der Wahrheit zu schützen. Die Wachtturmlehre ist ein einziges großes Irritationsprojekt, das die Menschen von Jesus wegführen soll. Zauberer und Magier bestimmen die Wachtturm-Auslegung der Bibel. Jemand, der der Wachtturmgesellschaft auf den Leim gegangen ist, wird es sehr schwer haben, sich an JESUS CHRISTUS zu wenden.

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Nein! Die Wachtturm-Bibel (NWÜ) der Zeugen Jehovas ist die am schlimmsten verfälschte Bibel-Übersetzung, die auf dieser Erde je gesehen wurde, deswegen gibt es da nichts positives und nichts zu loben, denn sie muss ein Greuel in GOTTES Augen sein. Wer etwas anderes behauptet, kann unmöglich dieses Machwerk, was es nicht mehr verdient "Bibel" genannt zu werden, mit dem Grundtext der Bibel verglichen haben:

Hier nun nur eine kleine Auswahl von Textfälschungen in der NWÜ, wo mir beim Lesen darin auf Schritt und Tritt viele weitere aufgefallen sind:

Da ist als erstes einmal festzustellen, dass GOTTES Offenbarung durch die Einfügung von JHWH, ins Neue Testament, egal in welchen Schreibweisen, wie es die Wachtturm-Gesellschaft 237 mal vollzog, eine ganz krasse Verfälschung von GOTTES WORT darstellt, da dies nie von GOTT so geoffenbart wurde, und also die Behauptung, es wäre JHWH, in welchen Schreibweisen auch immer, aus dem Neuen Testament entfernt worden, eine unbewiesene Falschbehauptung der Wachtturm-Gesellschaft ist, da solches niemals stattfand(!), wie heute auch jeder mit ein wenig Recherche selbst nachprüfen kann. Dieses Thema in aller Ausführlichkeit genauesten sachlich belegt ausgeführt, wird in diesem Video behandelt (wer es ganz genau wissen möchte, sieht sich auch noch die 2 Folgeteile dieses Videos an):

Gehört der Gottesname in das Neue Testament? Wir überprüfen die Theorie der Zeugen Jehovas (Teil 1):

https://youtu.be/t5o8x00W3n0?si=ZunP_2z7kW253cne

Da gibt es auch einen Teil 2 und Teil 3 zu diesem Video, wo dann wirklich ganz exakt und genau diese Lüge der Herren der WTG widerlegt wird, und wir zur Kenntnis zu nehmen haben, dass da niemals JHWH, in was auch immer für Abwandlungen, im Neuen Testament gestanden hat. Wer etwas anderes behauptet, kann sich unmöglich informiert haben, und verbreitet Irrlehren, rein sachlich festgestellt. Diese in dieser Videoreihe aufgeführten Fakten sind sachlich zur Kenntnis zu nehmen und haben als Diskussionsgrundlage zu gelten. Da gibt es nichts daran zu rütteln und dagegen zu reden. Wer es dennoch tut, möchte sich bewusst gegen diese zur Kenntnis zu nehmenden GOTTES WAHRHEIT verschließen.

Es hat einen SEHR, SEHR WICHTIGEN GRUND(!), warum im Neuen Testament nicht JHWH (und seine Abwandlungen) zu stehen hat, da wo im Grundtext "HERR" steht, und auch so von GOTT geoffenbart wurde! Weißt Du welcher Grund das ist?

Was ist der Grund für diese krasse Bibelverfälschung durch die WTG?

Die Absicht für diese Verfälschung der Bibel durch die Wachtturm-Gesellschaft ist dabei, die Menschen von dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS wegzuführen und an eine Organisation, die Wachtturm-Gesellschaft zu binden, die in Wahrheit dieser Jehova-"Gott" ist: Was für einen Gott haben die Zeugen Jehovas? Der wahre Gott der Zeugen Jehovas ist die Wachtturm-Gesellschaft. Denn die Wachtturm-Gesellschaft hat die Rolle JESU übernommen als Retter. Die Wachtturm-Gesellschaft behauptet von sich selbst, sie würde die Zeugen Jehova durch Harmagedon bringen und ihnen das Überleben ermöglichen. Damit haben sie die Retterrolle JESU übernommen. Wissen Zeugen Jehovas, dass Christ sich von JESUS CHRISTUS ableitet? Ein Christ folgt JESUS. Ein Zeuge Jehova folgt der leitenden Körperschaft in Amerika?:

Warum ist das so? Weil die Zeugen Jehovas einer Organisation, der Wachtturm-Gesellschaft folgen, die im starken Ausmaß Bibel-Textstellen in ihrer NWÜ gefälscht nieder schrieben, wodurch die Wachtturm-Bibel dem Leser vermittelt, dass er Erlösung von Sünde und Schuld eigentlich nur findet, wenn er den Namen Jehovas anrufe, wo aus allen anderen Bibeln aber ganz klar und eindeutig hervorgeht, dass der Mensch ausschließlich im Namen JESU CHRISTI errettet wird: Beleg: siehe diese GF-Antwort von mir.

Listige Bibel-Textstellenverfälschungen in der Wachtturm-Bibel (NWÜ)

Die Manipulation in der Bibel der Zeugen Jehova geht sogar so weit, dass sogar an Stellen, die gar nichts mit der Septuginta zu tun haben, auf einmal auch der Name Jehova auftaucht, z.B. hier:

Wachtturm-Bibel, 1. Korinther 10,21: Ihr könnt nicht den Becher Jehovas und den Becher der Dämọnen trinken; ihr könnt nicht am „Tisch Jehovas“ und am Tisch der Dämọnen teilhaben.
Elberfelder-Bibel, 1. Korinther 10,21: Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilnehmen und am Tisch der Dämonen.

 Im Kontext bezieht sich das ganz klar auf JESUS CHRISTUS, aber die Zeugen Jehova setzen hier völlig unbegründet Jehova ein.

Lukas 23,43: "Und Jesus sprach zu ihm : Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein."

Hier wird in der NWÜ übersetzt: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein.“ Gute Übersetzungen haben hier: „Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“

Den Doppelpunkt hinter „heute“ zu schieben (um die Vernichtunsglehre der Zeugen zu stützen), ist verfehlt, denn:

  • Die Aussage „Wahrlich, ich sage dir [euch]“ kommt dutzendfach im Neuen Testament vor und hat nie irgendeinen Zusatz. Warum sollte Lukas 23,43 dann eine Ausnahme sein? Siehe auch die sehr ähnliche Formulierung in Markus 14,30.
  • Wenn das „heute“ so betont werden sollte, dann muss es vor dem „Ich sage dir“ stehen und nicht danach.
  • Es gibt keinen guten Sinn. Warum sollte der Herr betonen, dass er es „heute“ sagte – gestern und morgen konnte er es ja nicht sagen!
  • Die vom Heiligen Geist beabsichtigte Gegenüberstellung (der Räuber sprach von einem zukünftigen Reich, der Herr aber sprach von „heute“) wird so zerstört.

Nein, der Herr versprach dem Verbrecher, dass er noch am selben Tag im Paradies sein würde. Wenige Stunden vorher war dieser Mann nur ein zum Tod verurteilter Verbrecher und ein Gotteslästerer – und jetzt hatte er das Paradies vor Augen. Bemerkenswerte Gnade Gottes!

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Johannes 1,1: " Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott wardas Wort."

Hier wird in der NWÜ übersetzt: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war ein Gott.“

Die griechische Sprache kennt keinen unbestimmten Artikel. Es handelt sich also hier (bei „ein“ vor Gott) um eine Hinzufügung. Diese Ergänzung lässt sich aus sprachlichen Gründen im Deutschen natürlich nicht immer vermeiden oder wird durch den Kontext „vorgegeben“. So wird in Johannes 1,6 von „einem Menschen“ gesprochen, obwohl im Griechischen vor „Mensch“ kein Artikel steht. Es ist eben im Deutschen nicht anders möglich. Aber in Vers 1 ist es wohl möglich und die Hinzufügung ist in diesem Fall sogar sinnentstellend. Was für einen Gott soll es denn neben Gott geben?

Übrigens sind in diesem Zusammenhang noch zwei Dinge zu beachten: Erstens heißt es nicht, dass das Wort wurde, sondern dass es war. Das Wort war also schon immer da! Und zweitens wird dieses Wort als Schöpfer beschrieben (Joh 1,3). Nach Psalm 121,2 ist der Schöpfer JHWH. Also ist JESUS, das Wort, niemand anders als JHWH.

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Johannes 3,16: "Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das äonische Leben haben."

Dieser wunderbare Vers wird in der „Neue-Welt-Übersetzung“ wie folgt wiedergegeben: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe.“ 

Den Ausdruck „einziggezeugten Sohn“ mag man aus sprachlichen Gründen nicht antasten können, aber darin kommt zum Vorschein, dass sie JESUS CHRISTUS für ein geschaffenes Wesen halten. Auf die Frage, warum CHRISTUS dann „Gott“ genannt wird, verweisen sie darauf, dass auch Satan „Gott“ genannt wird (2. Kor 4,4). Kann man sich eine größere Lästerung des Namens Christi vorstellen?

Das Wort „glauben“ bedeutet (im Grundtext) sicherlich nicht „Glauben ausüben“. Das Wort für „glauben“ ist im Griechischen ein Wort, wo sich der Gedanke von „ausüben“ nicht findet. Lexika geben Definitionen wie: „etwas für wahr halten, von etwas überzeugt sein, das Vertrauen in jemanden setzten“. In Matthäus 8,13 wird z.B. dasselbe Wort gebraucht. Was tat der Hauptmann anderes, als dem Herrn Jesus zu vertrauen?

Dann wird statt „verloren werden“ mit „vernichtet werden“ übersetzt. Das ist von der Übersetzung her zwar möglich, aber keineswegs naheliegend oder gar zwingend. In Matthäus 15,24 (wo dasselbe Wort vorkommt) ist beispielsweise von den verlorenen Schafen des Hauses Israels die Rede; „vernichten“ ergibt da keinen Sinn.

Lehrmäßig ist diese Übersetzung aber in jedem Fall abzulehnen, da die Strafe der Gottlosen äonisch lang (nicht ewig!!!) ist. Sie befinden sich in der Abwendung von GOTT in einem geistig toten Bewusstseinszustand des Verlorensein, selbst bereits im Erdenleben. Das ist hier gemeint, und kein buchstäblicher Tod und auch keine buchstäblich ewige Verdammnis, wie Buchstäblichewigverdammer in ihrem Irrglauben GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde.

Kolosser 1,16-17: "Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten ; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm."

NWÜ (2018): „Denn durch ihn ist alles andere im Himmel und auf der Erde erschaffen worden, das Sichtare und das Unsichtbare – ob Throne oder Herrschaften oder Regierungen oder Autoritäten. Alles andere ist durch ihn und für ihn erschaffen worden. Auch ist (Fußnote: existierte) er vor allem anderen, und durch ihn ist alles andere gemacht worden, damit es existiert.“

In diesem Abschnitt, in dem es um die Herrlichkeiten des Sohnes Gottes geht, wurde mehrfach das Wort „andere“ durch die sog. Übersetzer hinzugefügt. Diese Hinzufügungen geschahen ganz offensichtlich deshalb, um die Macht von JESUS CHRISTUS zu degradieren, der angeblich doch nicht alles erschaffen haben soll, sondern nur das „andere“. In früheren Ausgaben wurde dieses Wort „andere“ wenigstens in eckigen Klammern in der NWÜ dargestellt, wodurch klarwurde, dass es sich um Hinzufügungen handelte. Aber nach der Revision 2018 sind diese Klammern auch noch verschwunden! Zudem wurde in der 2018-Ausgabe, die online abgerufen werden kann, eine Fußnote hinzugefügt, die den gotteslästerlichen Gedanken der Zeugen Jehovas stützen soll, CHRISTUS sei nur ein Geschöpf.

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Titus 2,13: "und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi," 

In der NWÜ heißt es: „… während wir auf die beglückende Hoffnung und das Offenbarwerden der Herrlichkeit des großen Gottes und des Retters von uns, Christus Jesus, warten.“

Das „des“ vor „Retters“ ist eingefügt worden. Für dieses Einfügung gibt es keinen Grund. Es ist ganz klar, dass es hier um eine Person geht, die Gott und Retter zugleich ist.

Im Jahr 1798 gab Granville Sharp eine Untersuchung zu einem Phänomen in der griechischen Grammatik heraus. Er machte klar: Wenn zwei Hauptwörter, die im gleichen Fall stehen, durch das Wort „und“ (griech. kai) verbunden sind und der bestimmte Artikel nur dem ersten Hauptwort vorangeht, dann stellt das zweite Hauptwort eine nähere „Umschreibung“ des ersten Hauptwortes dar. (Diese Regel gilt aber nicht für Hauptwörter in der Mehrzahl und nicht für Eigennamen.) Im griechischen Grundtext ist in Titus 2,13 die Bedingung von Sharps Regel erfüllt. Es kann hier nicht um zwei Personen gehen, sondern es geht um unseren Gott und Retter Jesus Christus. Oder selbst wenn das zu stark ausdrückt ist: So eine zusammenfassende Ausdrucksweise wäre unmöglich, wenn Christus nicht Gott wäre. Siehe dazu auch 2. Petrus 1,1.

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Hebräer 1,2: "hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn [d. h. GOTT Selbst in der Offenbarungsform als SOHN, Seine LIEBE als SOHN, Seine Liebe zur Person gestaltet, für dessen Einzigartigkeit der fehlende Artikel im Griech. bezeichnend ist ], den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Äonen gemacht hat;"

NWÜ übersetzt: „Jetzt, am Ende dieser Tage, hat er durch einen Sohn zu uns gesprochen, den er zum Erben von allem eingesetzt und durch den er die Weltsysteme gemacht hat.“

Die Übersetzer haben hier die griechische Präposion en mit „durch“ wiedergegeben, was schon mal bemerkenswert ist. Außerdem haben sie das „einen“ vor „Sohn“ hinzugefügt und dadurch einen falschen Sinn erzeugt. Es geht natürlich nicht darum, dass Gott hätte durch viele Söhne sprechen können, sondern der Sinn ist: Gott hat im Sohn geredet, in der Personifikations Seiner Liebe, Seine LIEBE als SOHN. Im Grundtext fehlt der Artikel vor Sohn, um seine Einzigartigkeit hervorzuheben.

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Hebräer 1,8: "v on dem Sohn aber: »Dein Thron, Gott, ist von Äon zu Äon, und das Zepter der Aufrichtigkeit ist Zepter deines Reiches."

NWÜ übersetzt: „Aber über den Sohn sagt er: ,Gott ist dein Thron für immer und ewig …‘“

Was soll das bedeuten, Gott zum Thron zu haben? Ist so ein Gedanke nicht der ganzen Heiligen Schrift fremd? Es wird gesagt, dass der HERR JESUS auf dem Thron seines VATERS sitzt (Offb. 3), aber nicht, dass der VATER oder GOTT der Thron ist. Offenbar geschah diese Übersetzung im Hinblick auf die Leugnung der Gottheit CHRISTI, die in diesem Vers nämlich eindrucksvoll bestätigt wird: „In Bezug auf den Sohn aber: ,Dein Thron, o Gott, ist von Äon zu Äon.‘“ Aber die Zeugen Jehovas ändern lieber die Satzstellung, als das anzuerkennen.

Der Name Jehova

In der NWÜ findet sich ein Anhang, in dem es heißt: „Der Name Jehova kommt in den Christlichen Griechischen Schriften insgesamt 237-mal vor.“

Das ist an sich schon mal sehr bemerkenswert. Denn erstens weiß man nicht mehr, wie das hebräische JHWH ausgesprochen bzw. geschrieben werden müsste (ob also „Jehova“ richtig ist), und zweitens, und das ist frappierend, kommt JHWH in den griechischen Handschriften des Neuen Testaments überhaupt nicht vor!

Es ist natürlich wahr, dass dann, wenn „Herr“ (griech. kyrios) ohne Artikel steht, es an manchen Stellen den alttestamentlichen Gottesnamen (JHWH) bezeichnet. Aber so wie es das Übersetzungsteam der NWÜ macht, geht die Rechnung definitiv nicht auf. Sie übersetzen kyrios einerseits fast immer mit „Jehova“. Aber an manchen Stellen ist das andererseits merkwürdigerweise nicht der Fall. Zum Beispiel in Philipper 2,11; 2. Korinther 4,5 und 1. Korinther 11,20. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Eine Übersetzung mit „Jehova“ würde an diesen Stellen ihr falsches lehrmäßiges System gefährden, da es deutlich CHRISTUS als GOTT ausweisen würde. Die Willkür, mit der mal „Jehova“ und mal „Herr“ für kyrios eingesetzt wurde, ist erstaunlich. In 1. Korinther 10,21 wird vom Tisch Jehovas gesprochen, während in 1. Korinther 11,27 plötzlich von dem Kelch des Herrn die Rede ist. In beiden Abschnitten geht es um dieselbe Sache, nämlich um das Brotbrechen, und hier ist die Wiedergabe „Herr“ in beiden Fällen zwingend. Es geht um den Tisch des HERRN JESUS und um sein Mahl.

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(Für diese Ausführungen wurden auch Auszüge aus diesem Artikel verwendet: https://www.bibelstudium.de/articles/1866/die-neue-welt-uebersetzung.html )

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Wie ist der Gottesname JHWH, der ca. 6830 mal in den Hebräisch-Aramäischen Schriften vorhanden ist, zu verwenden?

Die meisten der verfügbaren Bibelübersetzungen geben den Namen GOTTES nicht wieder, ist das korrekt? Wenn Nein, wie sollte der Name GOTTES wieder eingeführt werden - als Tetragrammaton oder transliteriert/transkribiert?

Ergänzend (Quelle W21, Januar, S. 31):

Hättest du es gewusst?
Wie stützt eine antike Inschrift die Bibel?
DAS Bible Lands Museum in Jerusalem ist im Besitz eines Steines mit einer Inschrift, die in die Zeit von etwa 700 bis 600 v. u. Z. datiert wird. Der Stein wurde in einer Grabhöhle unweit von Hebron in Israel gefunden. Die Inschrift lautet: „Verflucht sei Hagaf, Sohn des Hagav, von Jahwe Zebaoth.“ Diese Worte stützen die Bibel. Sie belegen, dass der Gottesname Jehova oder Jahwe – JHWH in althebräischer Schrift – in biblischer Zeit bekannt war und im Alltag häufig gebraucht wurde. Andere Inschriften in den Grabhöhlen zeigen, dass die Menschen, die sich dort trafen und versteckten, den Namen Gottes sowie Eigennamen, die eine Form des Gottesnamens enthalten, häufig an die Wände schrieben.
Dr. Rachel Nabulsi von der Universität von Georgia kommentiert die Inschriften wie folgt: „Der wiederholte Gebrauch des Namens JHWH ist bedeutsam. ... Die Texte und Inschriften zeigen, welche Wichtigkeit JHWH im Leben in Israel und Juda hatte.“ Das bestätigt den Bibelbericht, in dem Gottes Name mehrere Tausend Mal in der Form JHWH in hebräischer Schrift vorkommt. Oft war der Gottesname auch Teil von Eigennamen.
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Wie ist der Gottesname JHWH, der ca. 6830 mal in den Hebräisch-Aramäischen Schriften vorhanden ist, zu verwenden?

Der Gottesname JHWH, der aber eigentlich gar kein Name ist, sondern hier offenbarte sich GOTT dem Moses als der SEIENDE, der ICH BIN der ICH BIN, was dann im Hebräischen im Tetragramm JHWH ausgedrückt werden möchte, sollte von wahren Christen nicht verwendet werden, sowie JESUS diesen auch nicht ein einziges Mal verwendete. Denn JESUS CHRISTUS sagt in Joh 17.26: „Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht“, aber im gesamten Neuen Testament kein einziges Mal davon die Rede ist, dass JESUS CHRISTUS oder seine Jünger GOTT mit dem Namen “Jehova” anredeten oder JHWH oder anderen Abwandlungen von JHWH. Nur im Alten Testament sind die Namen Elohim, El, Eloah, Adonai und die vielen Kurz- und Langformen von JHWH zu finden (Außer im NT in Form des Halleluja in Offb. 19,1-6)

JESUS sprach stets von seinem VATER. Drei Mal stellte uns JESUS GOTT als „Abba“ (Vati, eigentlich kindlicher Kosename, Papilein) vor. Jemanden mit seinem Eigennamen anreden zu dürfen, ist etwas Großes. Das stiftet Gemeinschaft. Aber „Vater“ oder „Vati” sagen zu dürfen, wie JESUS es uns lehrte, ist mehr. Es bedeutet ein Kind GOTTES zu sein.

Es ist peinlich, Menschen oder GOTT mit falschem Namen anzureden.

Außerdem meinte JESUS mit „Namen bekannt machen“ kein buchstäbliches Zauberwort, sondern das Wesen und den Charakter GOTTES. Wie kann man die Bibel als Bibelforscher nur so falsch interpretieren?

Der Name GOTTES (sein Wesen, seine bedingungslose Liebe) wird aller Welt bekannt werden, dass aller Götzenkult verschwindet und alle Menschen ihn anerkennen und ehren würden (Sach 14,9, Jes 45,23). Auch in der Neue-Welt-Übersetzung (NWÜ) steht in Phil 2.9, der größte Namen über allen Namen ist JESUS.

1. Joh 3.23: Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben…

2. Welcher Name rettet?

Jeder kann selber Zeugen Jehovas mit dieser wichtigsten aller Fragen konfrontieren. Es wird immer die gleiche Antwort folgen: Jehova. Aber selbst in ihrer angepassten NWÜ kann man den Zeugen Jehovas in Apg 2.21, Apg 4.10+12 und Apg 16.31 zeigen, dass nur ein einziger Name rettet, nämlich JESUS CHRISTUS, der Herr.

Der größte Namen, über allen Namen, ist JESUS CHRISTUS (Phil 2.9 und Eph 1.21).

3. Was müssen wir tun, um gerettet zu werden?

Auch diese, alles entscheidende Frage wird von Zeugen Jehovas nicht so beantwortet, wie es wörtlich in ihrer eigenen Bibel steht.

Apg 16.30 Glaube an Jesus, den Herrn und du wirst gerettet werden, du und dein Haus.
Römer 10.9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
Der HERR, nicht das Kunstwort "Jehova" ist unser GOTT und sein Name ist JESUS!

Doch wenn man Zeugen Jehovas bittet, JESUS CHRISTUS als ihren Herrn zu bekennen, ist ihnen das unmöglich.

Das Erkennungszeichen eines jeden Christen ist das offene, klare Bekenntnis: JESUS ist mein HERR.

Dieses Bekenntnis ist den Zeugen Jehovas nicht möglich, obwohl auch ihre Bibel JESUS vielfach als den HERRN kennzeichnet.

  • GOTT ist der HERR der Herren (Jesaja 44,6) = JESUS ist der HERR der Herren (Offenbarung 19,16)

Kann es zwei -HERR der Herren- geben? Nein!

Im Johannesevangelium ist über 20 Mal zu lesen, dass man nur durch JESUS gerettet wird, und zusätzlich über 20 Mal, wie man ewiges Leben erhält. Interessanterweise bedeutet der Name JESUS: “Jahwe ist Rettung”, was einmal mehr die Einheit zwischen JAHWE und JESUS CHRISTUS betont.

Da haben wir also den Grund, warum im Neuen Testament nicht JHWH und seine Abwandlungen verwendet wird. Weil sich JHWH, der ICH BIN nun uns in JESUS CHRISTUS geoffenbart hat, für uns also der Name JESUS CHRISTUS EINZIG relevant ist und wir uns EINZIG JESUS CHRISTUS im tiefen permanenten Herzensgebet von Herz zu HERZ zuzuwenden haben. JESUS CHRISTUS wird ausnahmslos ALLE(!) reif machen, dass wir IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit im Himmel begegnen können, weshalb ER sprach:

ICH BIN DER WEG und DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN - Niemand kommt zum VATER, denn durch MICH. (Joh. 14,6) Ist das auch für Dich, mein Bruder "gromio", das offene, klare Bekenntnis, dass JESUS Dein HERR ist?

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(Antwort teilweise unter Einbezug dieser GF-Antwort: https://www.gutefrage.net/frage/ist-es-wahr-dass-in-der-interlinearuebersetzung-der-zeugen-jehovas-der-name-jehova-garnicht-vorkommt#answer-292928155 )

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Wir leben nach dem Erdenleben ohne Unterbrechung weiter, da wir geistige Geschöpfe sind und nicht dieser physische Körper. Dies ist mir von Geburt an immer ganz sonnenklar gewesen, da ich meine Geburt vollbewusst erlebte und diese Erinnerung immer in mir ganz lebendig war. Auch habe ich in meinem Leben einige weitere Erfahrungen mit der geistigen Welt gemacht, wo mir auch GOTT mehrfach begegnete, so dass ich auch an den EINEN GOTT einen unerschütterlichen Glauben habe.

In Nahtoderfahrungen haben vielfach Menschen erlebt, wie sie außerhalb des physischen Körpers weiterlebten. Hier zuerst einmal der Nachweis, dass Nahtoderfahrungen nicht im Gehirn geschehen, wie immer wieder von sog. "Experten" behauptet wird, die Nahtoderfahrungen wegerklären wollen:

Warum Nahtoderfahrungen nicht im Gehirn entstehen | Dr. med. Wolfgang Knüll

https://youtu.be/kxE2c6dglUE

Und hier eine Nahtoderfahrung, die ich als eine der beeindruckendsten finde, die Harry Wölk 2009 erlebte, wo er JESUS begegnete und von IHM eine ganz wichtige Botschaft bekam: 

https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

Ich selbst habe in meinem Leben mehrfach solche Erlebnisse gehabt, wie Menschen sie berichten, die Nahtoderfahrungen erlebten. Die eindrücklichsten Erlebnisse waren, wo mir buchstäblich GOTT begegnete. Hier erst einmal der Bericht, als ich den Auftrag bekam von GOTT, meinem Monate zuvor verstorbenen Stiefopa aus seiner Erdgebundenheit heraus zu helfen:

Als mein Stiefopa starb, bekam ich einige Monate später von GOTT den Auftrag ihn aus seiner Erdgebundenheit zu helfen, denn Menschen, die sich nie um geistige Dinge geschert haben, die eine atheistische Gesinnung haben und so denken, dass mit dem Tod des physischen Körpers alles aus und vorbei sei, sind dann sehr orientierungslos nach dem Erdenleben und zumeist geistern sie erst einmal hier als erdgebundene Seelen umeinander. Aber da es eben keine buchstäbliche ewige Verdammnis und/oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt, wie aber bald alle "Christen" glauben heute und solches GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, lehren sie damit eben ein falsches Evangelium und haben JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden.

So hatte ich einmal eine Seelenreise während des Schlafens, wo ich dazu gerufen wurde, meinem Opa, der ein paar Monate zuvor gestorben war zu helfen. Und ich kann klar Traumwirklichkeit und tatsächliches Seelenerleben unterscheiden. So traf ich da also meinen Opa in einem Zimmer an. Und ich bekam sofort Wissen darüber, was mit ihm los war und was ich jetzt tun solle. Ich wusste es einfach.

Ich ging also auf ihn zu und sprach in beruhigend an. Ich fasste ihn an seiner Hand. Dann ging ich zu einem großen Kleiderschrank in diesem Zimmer. Ich öffnete diesen und dann innen auch noch einmal die Rückwand und wir schritten durch diesen Kleiderschrank hindurch. Ähnlich so wie in diesen Filmen „Die Chroniken von Narnia“. Ich kannte diese Filme da allerdings nicht, habe sie erst Jahre später gesehen. In der geistigen lichten Welt gehorcht alles unmittelbar unseren Gedanken und so war dieses Durchschreiten durch den Schrank ein Hilfsmittel, um meinem Opa zu helfen, sich von der Erde zu lösen. Und ich wurde für diese Aufgabe ausgewählt, weil ich einfach eine bekannte Vertrauensperson für ihn war.

Dann befand ich mich mit ihm an der Hand in einer sehr großen Halle und jetzt sah es tatsächlich so ähnlich aus, wie auf dem berühmten Gemälde mit diesem Lichttunnel (Hieronymus Bosch: „Der Flug zum Himmel“). Allerdings haben die Engel keine Flügel (da haben evtl. hellsichtige Menschen die Lichtausstrahlung gesehen und es als Flügel interpretiert?), wie auf dem Bild und alle sind auch bekleidet mit ihren Seelenkleidern, welche den Seelenzustand anzeigen(!).

Bild zum Beitrag

Die Halle war nach hinten hin offen und dort war dieser Lichttunnel zu sehen. Es befanden sich sehr viele Seelen und Engel in der Halle und aufwärtsschwebend den Lichttunnel entlang. Dieser Lichttunnel ist wiederum ein Hilfsmittel, um den Seelen den Übergang und die Anpassung in ihr neues geistiges Leben zu erleichtern. 

Ich ging also mit ihm an der Hand langsam die Halle entlang bis an die Kante, wo dann der offene Raum begann mit dem Lichttunnel. Dann schwebte ich ein paar Meter mit meinem Opa in Richtung Lichttunnel. Sofort kam ein großer Engel uns entgegen und lächelte uns freundlich an. Ich übergab ihm meinen Opa und er schwebte mit ihm dem Licht entgegen.

Oh, dieses unglaubliche Licht. Man kann es mit Worten nicht beschreiben. Diese unglaubliche Liebe, die von diesem Licht ausging! Eine tiefe Sehnsucht überwältigte und erfüllte mich. Und ich begann diesem Licht entgegen zu schweben. Aber sofort kam ein anderer Engel zu mir und bedeutete mir, dass es noch nicht Zeit sei. Ich hätte zuerst noch eine Aufgabe auf der Erde und es sei sehr wichtig, dass ich mein Erdenleben erst ganz zu Ende leben müsse. Ich verstand und sah es auch sofort ein. Und während ich das hier schreibe, laufen mir wieder die Tränen, bei der Erinnerung an dieses Erlebnis. Diese unendliche Liebe, die von diesem Licht ausging!

Ich ging also durch die Halle zurück und kurze Zeit später wachte ich auf und hatte volle lebendige Erinnerung an alles was ich erlebt hatte und wusste, dass es kein Traum war, sondern wirkliches Seelenerleben!

Es war einfach ein Auftrag, den ich bekommen hatte, meinen Opa so zu begegnen, um ihm weiter zu helfen, der sich in seinem irdischen Leben nicht viel in der Liebetat auf ein Leben in den geistigen Reichen vorbereitet hatte und so da nun ziemlich orientierungslos erdgebunden herum lief. Da er mich kannte, ich hatte ihn auch zum Schluss öftere Male gepflegt, war es so einfach, ihm diesen Impuls zu geben und ihn nun in höhere Seelenebenen zu geleiten, welche genau auf sein Bewusstsein abgestimmte Lernebenen sind, wovon er dann Schritt für Schritt weiterschreiten kann auf dem Weg nach Hause in unsere wahre Lichtheimat.

Ich glaube also nicht, dass es unbedingt nach dem physischen Tod weiter geht unmittelbar (und eben nicht wie die Zeugen Jehovas z. B. glauben, dass man da zuerst auf eine Auferstehung warten müsste: Das Leben geht unmittelbar ohne Unterbrechung weiter auf der Seelenebene, die genau auf unseren Bewusstseinsstand angepasst ist und von da aus dann Stufe für Stufe weiter bis wir die Reife erlangt haben, heimzukehren ins Licht-Reich, heraus aus diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniverum, ohne Reinkarnation wohlgemerkt, die es nicht gibt, wie Eingangs bereits angemerkt, ich weiß es 100% sicher, denn ich habe meine Geburt, meine Inkarnation in den physischen Körper mit vollem Erwachsenenbewusstsein miterlebt und schon immer von Kleinkind an volle Erinnerung daran. Ich habe ca. die erste halbe Stunde bis nach meiner Geburt vollbewusst miterlebt. Ich schwebte als Seele über dem Kreissaal und sah, wie der kleine Körper aus meiner Mutter heraus kam. Ich hatte eine 360° Rundumsicht, ich brauchte also nicht den Kopf zu drehen, ich konnte alles rundum gleichzeitig sehen. Das ist das normale Sehen, was man als Seele hat. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in diesem Körper. Ich schlug die Augen auf und sah nun zum ersten Mal durch diese physischen Augen. Sofort fiel mir die beschränkte Sichtweise auf. Nun musste ich den Kopf heben und drehen um etwas zu sehen. Sie nabelten mich ab und legten mich auf eine Waage. Ich fing an zu schreien, denn ich wollte zu einer Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich hörte auf zu schreien und schaute ganz wach umher. Sie schoben dann das Bett aus dem Kreissaal, durch den Flur, vor den Aufzug, in den Aufzug hinein. Und da muss ich wohl eingeschlafen sein, bis dahin habe ich volle Erinnerung. Und dann natürlich viele Einzelepisoden aus der Säuglingszeit, da habe ich auch Erinnerung.

Von daher war es für mich immer ganz selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern eine Seele, ein geistiges Geschöpf, was jetzt inkarniert ist in diesen Körper. Weiter habe ich noch viele andere Erlebnisse mit der geistigen Welt, so dass ich mich mit dieser bald besser auskenne als mit der physischen Welt. Es ist für mich absolut selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin und nach dem Beenden des Erdenauftrags augenblicklich als Geistiges Geschöpf weiterlebe und dann nach dem Bearbeiten von weltlichen Restanteilen wieder heimkehren darf in unsere wahre Lichtheimat, über die ich auch einiges weiß.

So wie andere Menschen also Nahtoderlebnisse hatte und danach auch ganz genau wussten, dass das Leben ohne Unterbrechung immer weiter geht, so hatte ich ein Nahgeburtserlebnis quasi. Sehr gute Nahtodeserfahrungen werden z. B. in den Büchern George Ritchie „Rückkehr von Morgen“ und Johannes Michels, „Berichte von der Jenseitsschwelle“ geschildert. Allein das Buch von George Ritchie hat das Potenzial auch den heftigsten Atheisten zum gewaltigen Nachdenken anzuregen.

Ich habe hier in dieser Antwort auf GF von meinen Begegnungen mit GOTT berichtet.

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Ich habe es doch akzeptiert. Also gibt es schon mal mindesten Einen, der es akzeptiert. 🙂 😉 Wer es nicht akzeptiert, und was da irgendwelche weltlichen Kirchen akzeptieren und nicht akzeptieren, interessiert mich nicht. Lass sie doch machen. Einfach lesen und verstehen. Bisher habe ich feststellen können, von dem, was ich bis jetzt gelesen habe vom Thomas-Evangelium, dass da ganz tiefe GOTTES-Offenbarung uns geoffenbart wird. Jetzt kommt es nur darauf an, auch genau zu verstehen was da geoffenbart wird. Und da werden die meisten Menschen ihre Schwierigkeiten haben, denn dazu ist einiges an Grundwissen erforderlich. Ich konnte jedenfalls den geistigen Sinn erfassen, und mir fiel immer mehr die "Kinnlade herunter" in tiefer Erschütterung, was für eine gewaltige GOTTES-Offenbarung wir hier vorliegen haben.

Falls Du Fragen hast zum Verstehen einzelner Verse, sag Bescheid. Vielleicht kann ich Dir weiterhelfen.

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ja ich werde gerichtet

Durch JESU CHRISTI Gericht, welches kein vernichtendes, sondern ein aufrichtendes Gericht zu NEUEM LEBEN ist, werden wir ausnahmslos alle durchzugehen haben am Tag des Jüngsten Gerichts:

Gibt es einen allgemeinen oder einen individuellen Auferweckungs- und Gerichtstag im Jenseits?

Dass JESUS noch nie von einem allgemeinen Erweckungs- und Gerichtstag gesprochen hat, können wir durch GOTTES WORT in der Bibel realisieren, wohl aber von einem speziellen jüngsten Tag für einen jeden Menschen, und das in dem Augenblick, in dem seine Seele die fleischlich-irdische Probehülle verlassen wird. Aber freilich wird diese Erweckung nicht jedem zum sofortigen ewigen Leben verhelfen, sondern auch umgekehrt zum ewigen Tode, wobei aber zu bemerken ist, dass wir das Wort 'ewig' nicht als eine endlos fortdauernde Zeit betrachten dürfen (Da steht 'äonisch' im Grundtext!).

Wann ist der 'jüngste Tag' wirklich? Was geschieht dabei?

JESUS meint mit dem jüngsten Tag keinen irdischen Tag, sondern einen geistigen im Jenseits. Wenn wir den Leib werden verlassen haben und in das geistige Reich eintreten werden, dann wird das unser jüngster Tag sein, und JESUS wird uns aus dem Gerichte der Materie erlösen, und dies ist das Erwecken am jüngsten Tag.

Der jüngste Tag ist für die Liebegerechten ein Tag der Auferstehung zum ewigen Leben, welches ist die vollkommene Wiedergeburt des Geistes. Es ist aber auch ein Tag des Gerichtes für alle jene, die JESUS nicht im Geiste und in der Wahrheit und somit in aller Liebe in sich aufnehmen wollen.

Wenn diese Wahrheitsverächter nach Jenseits kommen, werden sie dort das ihnen schon hier so verächtliche Licht des Lebens und der Wahrheit noch mehr fliehen und verachten als hier. Hat JESUS denn unrecht, so ER sagt, dass ER auch diese geistig Toten, so sie aus dem Fleische der Welt treten werden, auferweckt, sie richtet und den Lohn für ihre Taten finden lässt?

Wie kam es zum Irrglauben an ein allgemeines jüngstes Gericht?

Daß die Perikope vom Jüngsten Gericht auf eine Fälschung zurückzuführen ist, können wir feststellen. Hierdurch sind Unrichtigkeiten und Widersprüche in das Evangelium gekommen, besonders im naturmäßigen Buchstabensinn, namentlich JESU höchst tyrannisches Auftreten im sogenannten Jüngsten Gericht, die mit dem einzig noch allerrichtigen kurzen Johannesevangelium durchaus nicht übereinstimmen.

In diesem Zusammenhang ist der Pseudo-Matthäus (richtiger Name l'Rabbas) und der Fälscher Theophilus (der das Lukas-Evangelium abänderte) als die "Racheevangelisten" zu sehen, und es ist zu empfehlen, sich nur an den Evangelisten Johannes zu halten. Johannes, der Augen- und Ohrenzeuge, der es wissen müßte, schreibt von all dem nichts.

Es ist also zu verstehen, dass dieses Gericht GOTTES keinesfalls als ein vernichtendes Gericht aufgefasst werden darf, sondern es zu verstehen gilt, dass GOTTES Gericht ein auf(!)-richtendes Gericht zu NEUEM LEBEN ist für ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten, wie tief sie auch immer gefallen sein mögen. Siehe hierzu auch diese 43 Bibel-Textstellen am Ende dieser GF-Antwort von mir, worin uns dies unmissverständlich offenbart wird. Der EINE GOTT JESUS CHRISTUS hat beschlossen und führt aus: Die ERLÖSUNG für ALLE, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (vergl. 1. Tim. 2,6). Dieser Sein Plan ist absolut perfekt, und ER weiß jeden einzelnen Hingestürzten individuell ganz genau so zu führen, dass sie, nach mitunter äonisch langen Läuterungszeiten, zur Besinnung und Hinwendung zu JESUS CHRISTUS kommen, ausnahmslos ALLE.

Kannst Du das für Dich auch so annehmen?

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Zum Thema Kondom ist Dir ja hier schon geantwortet worden. Von daher von mir nichts weiter dazu. Aber evtl. hilft Dir der nachfolgende Buchauszug zum erfüllten Umgang mit dem Thema Sexualität:

ERLÖSTE SEXUALITÄT

Im nachfolgenden Textauszug sagt Anastasia (Wladimir Megre, „Anastasia – Tochter der Taiga“, Band 1) etwas sehr wichtiges zum Thema Sexualität. Ich bin nicht mit allen ihren Philosophien einverstanden, die sie in ihren Büchern bringt, aber das hier über Sexualität ist sehr gut und das ist mir auch schon lange klar, dass nur auf diese Weise die Menschen wirklich glücklich werden können in der Partnerschaft, wenn sie das Folgende beachten: 

Zitat: „«Du denkst also nicht, Sex sei eine Sünde?», fragte ich.

Anastasia hielt inne, sah mich erstaunt an und erwiderte: «War das etwa das, was man bei euch mit dem Wort Sex bezeichnet? Wenn nicht, was ist dann eine größere Sünde: sich hinzugeben, damit ein neuer Mensch zur Welt kommt, oder sich zu enthalten und damit die Geburt eines Menschen, eines richtigen Menschen zu verhindern?»

Ich dachte nach. In der Tat war das übliche Wort «Sex» eine völlig unzutreffende Bezeichnung für das nächtliche Erlebnis mit Anastasia. Aber was war es dann? Mit welchem Wort konnte man es bezeichnen? Ich fragte weiter. «Warum ist so etwas weder mir noch anderen schon früher widerfahren?»

«Sieh mal, Wladimir, die dunklen Kräfte haben es darauf abgesehen, die niedrigen Bedürfnisse des Fleisches im Menschen anzustacheln, damit er diese Gottesgabe der Seligkeit nicht erfahren kann. Mit allen möglichen Mitteln versuchen sie den Menschen davon zu überzeugen, dass er mühelos Zufriedenheit findet, indem er stets an fleischliche Freuden denkt. Auf diese Weise fuhren sie den Menschen weit weg von der Wahrheit. Die armen, betrogenen Frauen wissen davon nichts und leiden ihr ganzes Leben auf der Suche nach der verlorenen Glückseligkeit. Sie suchen am falschen Ort.

Keine Frau ist imstande, einen Mann von der Unzucht abzuhalten, wenn sie selbst sich ihm nur um der Befriedigung ihres Geschlechtstriebes willen hingibt. Wenn dies der Fall ist, können sie kein glückliches Zusammenleben führen. Ihre Zweisamkeit ist nur eine Illusion des Zusammenseins, eine Lüge, ein gesellschaftlich etablierter Betrug; denn die Frau wird selbst unzüchtig, ganz gleich, ob sie mit dem Mann verheiratet ist oder nicht.

Ach, wie viele Gesetze und Bräuche, religiöse wie weltliche, hat der Mensch erdacht, um diese falsche Ehe künstlich zu festigen! Doch was hat das alles gebracht? Sie zwangen die Menschen, sich anzupassen und zu verstellen, um den Schein der Ehe zu wahren. Die inneren Neigungen aber blieben unverändert und unabhängig von den Umständen und den Menschen.

Jesus Christus erkannte das und versuchte, sich diesem Betrug zu widersetzen. Er sagte: <Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.> [Anm.: und damit ist auch die eigene Ehefrau gemeint]

Noch vor kurzem habt ihr versucht, Menschen zu brandmarken, die ihre Familie verließen. Doch nichts und niemand konnte jemals den Wunsch des Menschen aufhalten, beharrlich nach der intuitiv empfundenen Glückseligkeit, der großen Befriedigung zu suchen. Die falsche Ehe ist etwas Furchtbares.

Denk doch mal an die Kinder, Wladimir! Weißt du, Kinder empfinden den Lug und Betrug einer solchen Ehe ganz genau. Und als Folge davon bezweifeln sie alle Worte der Eltern. Die Kinder empfinden unbewusst die Lüge, bereits zum Zeitpunkt der Empfängnis.

Deswegen geht es ihnen schlecht. Was denkst du, wer möchte als Folge geschlechtlichen Genusses geboren werden? Jeder möchte aus einem großen Drang zur Liebe und zum Schöpferischen erschaffen werden und nicht als Folge von Geschlechtsgenuss zur Welt kommen.

Diejenigen, die eine falsche Ehe geschlossen haben, werden insgeheim immer wieder nach wahrer Befriedigung suchen. Sie werden versuchen, immer neue Körper zu besitzen, oder sich aus Frustration selbst befriedigen, wobei sie innerlich sehr wohl ahnen, dass sie sich dadurch von dem echten Glück einer wahren Ehe mehr und mehr entfernen.»

«Stopp mal, Anastasia! Sind ein Mann und eine Frau etwa unwiderruflich verdammt, wenn sie einmal in eine lustvolle Beziehung geschliddert sind? Gibt es für sie keine Umkehr, keine Möglichkeit der Besserung?»

«Doch, das ist schon möglich. Und ich weiß jetzt auch, was zu tun ist. Aber wie, mit welchen Worten kann man das ausdrücken? Die ganze Zeit suche ich schon nach solchen Worten. In der Vergangenheit habe ich sie gesucht und in der Zukunft, aber vergeblich.

Vielleicht sind sie ja schon ganz nahe? Und bald erscheinen sie dann, diese neuen Worte, die in der Lage sind, Herz und Verstand anzusprechen. Neue Worte über die alte Wahrheit der Urquellen.»

«Mach dir nicht so viel daraus, Anastasia. Sag es einfach mit den Worten, die es schon gibt, selbst wenn sie nicht völlig zutreffend sind. Was braucht man sonst noch für wahre Befriedigung außer zwei Körpern?»

«Auf das Bewusstsein kommt es an! Auf das beiderseitige Streben nach dem Schöpferischen und auch auf Aufrichtigkeit und reine Absichten.»

«Also, einfach nur so Sex zu haben ist deiner Ansicht nach schlecht?»

«Sehr schlecht. Es führt die Menschen von der Wahrheit weg und zerstört die Familie. Eine Unmenge an Energie wird auf diese Weise verschwendet.»

«Aber warum gibt es dann so viele Pornofilme und Zeitschriften mit Bildern nackter Frauen in erotischer Pose? Anscheinend mögen die Leute das, denn schließlich ist das Angebot von der Nachfrage abhängig. Willst du etwa behaupten, die Menschheit sei durch und durch schlecht?»

«Die Menschheit ist nicht schlecht, aber sie unterliegt dem starken Einfluss der dunklen Kräfte, die den Geist des Menschen verwirren und die niederen Triebe des Fleisches anstacheln. So werden die Menschen in unsägliches Leid und Elend gestürzt. Dabei bedienen sich die Dunkelmächte des Mediums der Frau, insbesondere ihrer Schönheit. Die Schönheit der Frau ist eigentlich dazu bestimmt, im Manne den Sinn für Dichtung, Kunst und Kreativität zu erwecken und zu pflegen. Dazu muss aber die Frau selbst rein sein. Ist dies nicht der Fall, wird sie versuchen, den Mann mit ihren körperlichen Reizen zu verführen, sozusagen durch den äußerlichen Glanz einer leeren Hülle. Dadurch betrügt sie den Mann, und für diesen Betrug muss sie selbst das ganze Leben hindurch leiden.»

«Und was hat das alles zu bedeuten? In all den Jahrtausenden ihrer Existenz hat es die Menschheit nicht geschafft, sich des Einflusses der dunklen Kräfte zu erwehren. Demnach sind sie stärker als der Mensch. Trotz all der Ermahnungen der erleuchteten Meister, wie du sie nennst, ist er dem Einfluss der Dunkelmächte unterlegen. Vielleicht ist es ja gar nicht möglich, sie zu bekämpfen, vielleicht sogar nicht einmal nötig?»

«Doch, es ist möglich, und es ist auch nötig. Ganz bestimmt!»

«Wer kann denn das tun?»

«Die Frauen, die es geschafft haben, die eigene Bestimmung und die Wahrheit zu erkennen. Durch sie werden sich auch die Männer ändern.»

«Das glaube ich kaum, Anastasia. Einen normalen Mann werden die schönen Brüste oder Beine einer Frau immer sexuell erregen —

besonders wenn er auf Dienstreise ist oder im Urlaub, also weit weg von seiner Partnerin. So ist es nun mal. Und niemand wird daran etwas ändern. Das schafft keiner.»

«Ich habe es doch bei dir geschafft!»

«Was hast du geschafft?»

«Jetzt wirst du dich nicht mehr mit diesem unseligen Sex beschäftigen können.»

Ein furchtbarer Gedanke durchfuhr mich wie ein Stromschlag, und das schöne Gefühl der Nacht verflüchtigte sich schlagartig. «Was hast du getan, Anastasia? Bin ich jetzt ... bin ich etwa impotent?»

«Im Gegenteil. Erst jetzt bist du ein richtiger Mann geworden. Nur wird der gewöhnliche Sex dich jetzt abstoßen. Er wird dir nicht das geben können, was du jetzt erlebt hast. Eine solche Erfahrung ist nur dann möglich, wenn du dir von der Frau ein Kind wünschst und wenn die Frau den gleichen Wunsch hat - mit anderen Worten, wenn sie dich liebt.»

« . . . sie dich liebt? Unter solchen Bedingungen kann es nur ein paar Mal im Leben vorkommen.»

«Das ist aber ausreichend, um ein ganzes Leben glücklich zu sein. Glaube mir, Wladimir, eines Tages wirst du das verstehen. Die Menschen gehen die Verbindung mit dem anderen Geschlecht nur auf der körperlichen Ebene ein, und das immer wieder. Sie wissen nicht, dass man auf diese Weise keine wahre Befriedigung finden kann. Andererseits können ein Mann und eine Frau, die auf allen Ebenen des Lebens vereint sind, wie auf einer Welle lichter Verzückung die große Befriedigung erfahren, vorausgesetzt, sie sind vom Wunsch nach gemeinsamem Erschaffen getrieben. Der Schöpfer hat dieses Erleben allein dem Menschen vorbehalten. Solche Zufriedenheit,

solches Glück ist nicht von kurzer Dauer und mit den flüchtigen leiblichen Freuden nicht zu vergleichen. Alle Ebenen des Daseins werden diese Empfindungen aufnehmen und bewahren und dich und die Frau glücklich machen, und sie wird in der Lage sein, ein Kind zu gebären, das dem Schöpfer ebenbürtig ist.» [Anm.: im gerechten Ebenmaß, denn wir sind nicht der Schöpfer sondern seine Geschöpfe!!!]

Anastasia streckte mir ihre Hand entgegen und rückte dichter an mich heran. Doch ich sprang auf, lief rasch in eine Ecke der Höhle und rief: «Mach den Eingang frei, oder es passiert was!»

Sie stand auf. Ich kletterte aus der Höhle und wich ein paar Schritte von ihr zurück.

«Du hast mir das wohl größte Vergnügen des Lebens weggenommen. Alle streben danach. Alle denken daran, auch wenn nicht jeder darüber spricht.»

«Dieses Vergnügen ist eine Illusion, Wladimir. Ich habe dir geholfen, dich von dieser schrecklichen, unseligen und sündhaften Neigung zu befreien.»

«Illusion hin, Illusion her - es ist ein allgemein anerkanntes Vergnügen. Und unterstehe dich ja, mich auch noch von meinen anderen angeblich verderblichen Neigungen befreien zu wollen. Sonst kann ich, wenn ich wieder nach Hause komme, womöglich keine Frauen mehr lieben und nicht mehr essen gehen, trinken und rauchen. Das ist für die Mehrheit in unserer Gesellschaft eine sehr ungewöhnliche Lebensweise.»

«Was ist denn Gutes an einem Trinkgelage, am Rauchen und am sinnlosen, ungesunden Verzehr großer Mengen von Fleisch, wo es doch so viele wunderbare Pflanzen gibt, die insbesondere als Nahrung für den Menschen erschaffen wurden?»

«Iss du nur deine Pflanzenkost, wenn es dir Spaß macht. Was ich esse, das lass bitte meine Sorge sein. Vielen von uns macht es nun einmal Spaß zu rauchen, zu trinken und ausgiebig zu tafeln. So ist es einfach üblich bei uns, kapiert?»

«Aber all diese Dinge sind schlecht und ungesund.»“ (Zitat Ende)

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Und dann wurde mir vor kurzem, wieder eine innere Führung, der Spielfilm "Redeeming Love Die Liebe ist stark" zugetragen. Wow, das ist es! Ein sehr heilsamer Film! Evtl. auch für Dich?

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Muss man für die "Errettung" glauben ,dass Jesus Gott ist?

Das hat mit der Errettung nichts zu tun, denn es ist niemand ausgeschlossen von JESU ERRETTUNG, und vor allen Dingen ist zu verstehen: Es kann sich niemand von JESU ERRETTUNG ausschließen!!! Diese Entscheidungsfreiheit haben wir nicht! Wir haben uns durch Widergutmachung reif und würdig zu machen für JESU ERLÖSUNG und können vor dieser Wiedergutmachung nicht ausweichen(!!!), wodurch wir IHN dann letztendlich auch erkennen werden als den EINEN GOTT. Es gilt da primär wichtig die krasse Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis oder Vernichtung von Geschöpfen zu erkennen und abzulegen, wo heute so gut wie alle Christen solches Handeln GOTT unterstellen und damit noch so gar nicht JESUS CHRISTUS erkannt und Sein Evangelium noch so gar nicht verstanden haben. Denn GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS hat ein für alle Mal mit Seinem unermesslichen OPFER ausnahmslos ALLE(!!!) Hingestürzten in Seine ERLÖSUNG eingebunden und somit die ERLÖSUNG für ausnahmslos ALLE beschlossen. Wer meint denn da, er könne sich gegen GOTTES WILLEN stellen, wenn GOTT die ERLÖSUNG für ausnahmslos ALLE beschlossen hat und 100% sicher ausführt, was ER beschließt?!

Errettet sind also ausnahmslos ALLE(!),

und wenn sich diese buchstäblich ewig verdammenden Christen in ihrer stoischen Unbelehrbarkeit auf den Kopf stellen und noch so lange diese 43 Bibel-Textstellen ignorieren wollen, bzw. nach ihrem Fehlverständnis uminterpretieren wollen, so wie sie alles, was sie in der Bibel lesen, entsprechend ihrem Fehlverständnis interpretieren, und so in Textstellen etwas hinein interpretieren, was da vom rein sachlichen Informationsinhalt gar nicht steht und NULL ausgesagt wird. Es ist ein Wahnsinn, was da für ein Unverständnis und eine stoische Unbelehrbarkeit in der heutigen Christenheit vorherrscht.

Dennoch befreit Seine ERLÖSUNG nicht vor eigener Wiedergutmachung, was ein weiteres Fehlverständnis von den meisten heutigen Christen ist. Denn die Wiedergutmachung ist das erste heilige Gesetz, Seine Gerechtigkeit, das bis zur letzten Stunde Seines Liebe-Schöpfungstages gilt! Was wir nicht selbst zu reinigen vermögen – siehe, ER hat es im Vorhinein ins ‚Kreuz von Golgatha‘ gesenkt und es Selber für uns abgegolten! Warum diese Wiedergutmachung? Weil es den Wandlungsprozess, die Läuterung, des Geschöpfes bedeutet.

Gnadenakte sind keine unmittelbare Gnade. Die unmittelbare Gnade GOTTES würde uns sofort in einen Zustand der Unschuld zurückversetzen. Der Gnadenakt ermöglicht das erste Prinzip GOTTES lebendig zu erhalten. Dieses Prinzip heißt Gerechtigkeit!

Und was wäre es denn, wenn unser Heiland selbst lehrt, „Vater, Dein Wille geschehe", und wir erheben uns, GOTT müsse unseren freien Willen respektieren? Derjenige muss einen Willen respektieren, der unter dem Betreffenden steht. Ich glaube nicht, dass wir annehmen können, dass GOTT unter einem Seiner Kindgeschöpfe steht. Und so ist es nicht, und damit ist Sein freier Herrschaftswille ein souveräner Wille, ein erster Wille, und in diesem Willensgehege, in dieser Umrandung, in dieser wunderbaren barmherzigen Führung, da drin leben wir! Frei - innerhalb, aber nicht außerhalb!

Kein Kind hat einen stärkeren bzw. allumfassenderen Willen, wie der VATER. Wenn der VATER die Kinder nach Harmagedon (Läuterungsebene) führt in die Spiegel des Eigenwillens, dann ist das des VATERS Angelegenheit alleine. Kein Kind kann über dem Willen des VATERS stehen. Doch selbst hier ist der freie kindliche Wille gewahrt, zugleich jedoch die Werkgrenze aufgezeigt (Wie bei Golgatha die Grenze für Satan/Luzifer erreicht war!). Es gibt stets ein Muss, Kann, Soll und Darf. Der Wille des Kindes hat Grenzen in der Wechselwirkung.

Dadurch, dass GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS das Opfer erbrachte, kann die Göttlichkeit für sich im Gegenzuge auch fordern! Das mag ungut für uns sein, doch so ist es. Noch größer war das UNGUTE, welches JESUS ans Kreuz nagelte. Ein GOTT, der fordert! Das ist der Bogen des Friedens mit Noah! Der Bund ist unauslöschbar. Der Bund, der (Regen)Bogen hat aber zwei Fundamente (Doppelverbindung und Wechselwirkung). Wenn hier eine Tat vollbracht wurde - auf dem einen Schöpferfundament, dann kann im Gegenzuge auch eine Gegenforderung erfolgen - für das andere Fundament = der freie Wille der Kinder. (Und ich sah einen, der hatte einen Bogen in der Hand. Bogen = stets der Spannungsbogen des Lebens = zugleich der Bund der Gnade) Unser freier Wille kann niemals GOTTES Wille überragen!!! -

Diese Resignation: Wenn ihr bis zum Ende nicht wollt, dann ist Euch der ewige Tod gewiss und GOTT ist der "Töter". Wie absurd dieser Gedanke ist. Eine Amputation am Leib des HERRN. Es ist nicht nur Resignation. Es ist Unvollkommenheit. Ein GOTT, welcher es nicht zustande bringt, mit seinem Willen zugleich den Willen der Kinder zu wahren und doch die Kinder aus Liebe und Gesetzen dazu zu bringen, seine Erlösung anzunehmen. Das ist ja gerade die Kunst. Das ist wie die Förderung eines Kindes ohne es zu manipulieren. Fordern und fördern. Klug wie die Schlangen und ohnefalsch wie die Tauben.

Aber einfach zu sagen: Wenn ihr nicht wollt, ja dann werde ich Euch auslöschen oder buchstäblich ewig verdammen und sich zugleich als liebender GOTT bezeichnen, als vollkommen, als allmächtig usw.? Was ist denn das für ein Vater? Bringt man das als Mensch zustande? Und dann steigere man die Liebe ins Unendliche = Gottesliebe und dann meint man, GOTT wäre in dieser Vaterliebe dazu imstande. Das ist doch Irrsinn.

Die Erlösung für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (1. Tim. 2,6). 

Da muss es einem doch wie Schuppen von den Augen fallen, dass da etwas nicht passen kann beim ewigen Tod. Da muss es seinem liebenden Herzen in Mark und Bein fahren. Dann hat man ja sicher auch kein Problem damit, dass man schlussendlich für diese nicht wollenden Geschwister den "Lichtschalter" auf "AUS" klickst. Vielleicht möchte ja GOTT seine (fragwürdige) Tat auch teilen und dann sagt er zu dir: „Du warst treu und Du hast dir den Himmel redlich verdient, und nun freue ich mich, Dir hier mein Kreuz der Liebe zu überreichen, mit welchem Du Deine untreuen Geschwister und meinen Kindern auf ewig den Tod bringen "darfst". Einmal senke das Kreuz auf sie und ihr Leben ist ausgelöscht auf ewig.“ Dann hat man da ja sicherlich keine Probleme, GOTT bei diesem auslöschenden Akte behilflich zu sein.

Die Gerechtigkeit des HERRN heißt Barmherzigkeit. Die Wahrheit ist da, wo die Barmherzigkeit am größten ist. Barmherzigkeit ist aber nichts Beliebiges und Billiges, wie dies auch die Gnade des HERRN nicht ist. Barmherzigkeit ist die Krönung! Da sind Jahrmilliarden des Verharrens in den eigenen Höllen, da Kinder nicht umkehren wollen. Da sind "Gewissensreuefeuer" und "Höllen" in uns, welche auch örtlich gebunden sind. Da ist Harmagedon. Da sind Schuldbekenntnis und Wiedergutmachung, was möglich ist. Da wird abgerechnet, keine Sorge, ALLES wird abgerechnet. Da brauchen wir uns alle nichts vormachen. Der EINE GOTT JESUS CHRISTUS aber schafft es in seiner Vollendung, alle zu erlösen und alle dahin zu bringen - ohne Manipulation, jedoch im Aufzeigen von kindlichen Grenzen - vom Eigenwillen abzulassen und umzukehren.

Somit ist das Argument, womit Christen mit ihrem Fehlverständnis einer buchstäblich ewigen Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen immer ankommen, grundlegendst falsch: "Gott zwingt niemanden in den Himmel, der nicht möchte.", denn diese Entscheidungsfreiheit haben sie nicht! Die einzige freie Entscheidung, die das Geschöpf da hat, ist nicht ob, sondern WANN(!!!) es die ERLÖSUNG von JESUS CHRISTUS annehmen möchte im Rahmen der hierfür von GOTT zur Verfügung gestellten Zeit. Glaubt man denn im ERNST, ein geschöpflicher freier Wille könnte GOTTES WILLEN überragen?! GOTT hat beschlossen und führt aus:

Die Erlösung für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (1. Tim. 2,6).

Und Er hat eine ewige Erlösung gefunden" (Hebräer 9,12)

Denn unser himmlischer VATER denkt an alle, ausnahmslos. Bei Ihm gibt es kein „der kommt später dran“. Bei Ihm gibt es keine Verdammung. Bei Ihm gibt es kein so genanntes ewiges Höllenfeuer. Bei Ihm gibt es keinen ewigen Tod. Bei Ihm gibt es nur etwas, die ewige Erlösung, in die ER alle Seine Kinder beschlossen hat, eines wie das andere. Und wer noch glaubt, dass es welche gibt, auch wenn sie heute nicht glauben, auch wenn sie heute noch gegen GOTT kämpfen, auch wenn sie heute die ganze Welt zerstören wollen: Was fragt GOTT nach unserer kleinen materiellen Zeit, wenn ER selbst Seinen heiligen Raum und Seine heilige Zeit geschaffen hat.

Als unser himmlischer VATER sich als JESUS, als Heiland auf diese unsere Welt begibt, da war die ewige Erlösung bereits abgeschlossen. Was sich hinterher noch erfüllt, erfüllt sich an den einzelnen Gliedern, soweit sich jedes dieser Glieder von der Erlösung erfassen lässt. Die Erlösung selbst ist da, sie ist nicht umzustoßen, diese Erlösung schließt alle ein, ein für alle Mal. Ob wir uns dieser Erlösung bedienen, ob wir diese Erlösung an uns in Kraft treten lassen, ob wir diese Erlösung für alle bedenken, das ist unsere Sache.

Aber das große, heilige GOTT-Gehege der Barmherzigkeit, in das ER alle Seine Kinder eingesammelt hat und keines von Seiner Hand lässt, das ist eben die Offenbarung und das ist das Werden dieser ewigen Erlösung.

Und als unser UR-VATER als Heiland auf die Welt kommt, schon als ER das erste Mal als Kindlein Seine Hände segnend hebt, da war diese Erlösung auch für uns offenbar geworden. Und bis hin zu Golgatha, bis zu dem ewig hochheiligen Wort „Es ist vollbracht", da gab es kein Zurück mehr. Ob danach die noch finsteren Wesen, Dämonen, Teufel - wie wir sie nennen, ist ganz gleich -, ob die noch in ihrem kleinen Gebiet hausen oder nicht, das hat diese ewige Erlösung, dieses Wort „Es ist vollbracht" nicht annulliert. Hat kein Tüpfelchen davon weggenommen, weil GOTT sich von dieser Erlösung nichts nehmen lässt - zu unserem Heil!

„Es ist vollbracht!"

Es wird nicht werden, es kommt nicht erst, sondern es ist so allgegenwärtig da, wie unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist. Wir können von Seiner heiligen Allgegenwart auch nichts wegnehmen, ob wir Ihn sehen, spüren, fühlen, hören oder ob wir ihn leugnen, das spielt alles keine Rolle.

ER ist da!

Mit Seiner wunderbaren Allgegenwart hat Er all das offenbart, was Er eben von Ewigkeit an Seinem ganzen Kindervolk bereitet hat.

 Die Barmherzigkeit verlangt zuerst, daß ihr eueren Feinden alles vergebt, was sie euch Böses tun, weil nur damit der Geist grundlegend in euch Sieger wird. Den Namen Gottes mißbrauchen, ihn bewußt verleugnen, mit allen Mitteln Ihn bekämpfen, andern Menschen den Glauben stehlen oder morden, sind Sünden wider den Heiligen Geist. Die Barmherzigkeit verlangte von Ordnung, Wille, Weisheit und Ernst zufolge des Blutopfers die umfassende Absolution auch von diesen Sünden. Die Schöpfer- und Priesterbedingungen konnten jedoch damit nicht aufgehoben, sie durften nur umwandelt werden. Die Umwandlung hieß
'Wiedergutmachung'!
Vor dem Erlösertod blieben alle Sünden wider den Heiligen Geist ungesühnt; niemand war imstande, sie auszugleichen. Der Gebetskampf in Christi Garten und der Golgatha gaben allen Kindern die Möglichkeit, diese Sünden wieder gutzumachen, selber in das fließende Heilsblut ewiger Erbarmung einzutauchen. Andere Sünden können durch rechte Reue und Bußwilligkeit vergeben werden; d.h. der Herr erläßt in Gnaden solche Schuld. Die Geistsünde dagegen muß abgearbeitet werden. Ist alle Schuld bezahlt, wird sie getilgt! Daß jedoch auch darüber die Erlösertat JESU den Mantel der Erbarmung breitet, ist aus Geduld und Liebe geboren. Der Geist, der Weisheit und Ernst trägt, wurde von Jesu Opfergeist besänftigt. Er gab Seinen Geist bedingungslos dem heiligen Priester, wurde für alle Kinder Selbst zum Hochpriester und errang also die vollständige Rückkehr aller Kinder — ohne Ausnahme — in das UR-Sein der Gottheit. — Nun prüfet, inwieweit ihr in euch alles das niedergerungen habt, was der Menschensohn für Alle bezwang. — — —" (aus Anita Wolf, "Gethsemane")

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Falsche Propheten in der Endzeit?

Die gefährlichsten falschen Propheten sind die, die als solche nicht erkannt werden. Es sind rein sachlich festgestellt, ohne diese Menschen persönlich zu verurteilen, vielfach heutige Theologen, Priester und Bibellehrer, die durch das Theologiestudium regelrecht gehirngewaschen wurden, und wo heute so gut wie alle Christen eher diesen Bibellehrern Glauben schenken, als dass sie lesen, was in der Bibel wirklich steht, und somit wie gleichgeschaltet all die gleichen Bibeltextstellen-Fehlinterpretationen vollziehen und an die an 1. Stelle zu nennende unsägliche Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen glauben, wo sie GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, wo aber in WAHRHEIT in keiner einzigen Bibel-Textstelle solches offenbart wird (wie ich u. a. in dieser GF-Antwort darlegte), und sich diese Christen durch ihr Fehlverständnis blind gemacht haben dafür, zu sehen, was da wirklich steht.

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Nein, es gibt nach der Bibel kein Fegefeuer in der Weise, wie es die katholische Kirche lehrte. Nach der Bibel gibt es Gerichte, die aber keine vernichtenden Gerichte sind, sondern aufrichtende Gerichte zu NEUEM LEBEN, letztendlich für ausnahmslos ALLE Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens, denn bei GOTT gibt es weder eine buchstäblich ewige Verdammnis noch eine Vernichtung auch nur von einem einzigen Geschöpf, und davon steht auch nichts in der Bibel, sondern nur:

Die ERLÖSUNG für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (vergl. 1. Tim 2,6).

Wie sehen also diese Gerichte aus, die wir nach dem Erdenleben zu durchlaufen haben, wo wir ausnahmslos alle durch die Abrechnung des EINEN GOTTES JESUS CHRISTUS durchzugehen haben und entsprechend unseres Erdenlebens gerichtet werden? Aber es gibt keinen Grund Angst davor zu haben, denn JESUS CHRISTUS hat nur die Heilung von ausnahmslos ALLEN im Sinn, und weiß jeden Einzelnen, individuell ganz genau geführt mit Durchgang von genau auf das Bewusstsein jedes Einzelnen abgestimmten Seelenläuterungsebenen, reif zu machen, dass letztendlich ausnahmslos Jeder Seine ERLÖSUNG annehmen wird, um so dann in den Himmel heimkehren zu können, heraus aus diesem vom Lichtreich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde, wo sie dann im Himmel IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit begegnen werden. Das ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen, was ich hier beschreibe, und wovon uns auch GOTTES WORT in der Bibel offenbart, z. B. in diesen 43 Textstellen. Aber dennoch erlebe ich immer wieder, wie Christen weiterhin auf Biegen und Brechen unbedingt ihre hingestürzten Geschwister buchstäblich ewig verdammt unter grässlichsten Qualen sehen möchten. Was das noch mit JESUS nachfolgen und leben in Seiner Liebetat zu tun haben soll, wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben.

Der Gedanke eines Fegefeuers geht ja da zumindest schon mal in die richtige Richtung im Sinne von Gerichten GOTTES zur Läuterung, was ja wirklich stattfindet, wenn auch die Vorstellungen dieses Fegefeuers nicht der Realität entsprechen und auch der Begriff "Fegefeuer" unpassend ist.

Schauen wir uns den Läuterungsvorgang bei Tiefstgefallenen, sich zu Dämonen und Teufeln (die unintelligenten Handlanger und Befehlsausführer der hochintelligenten sog. Dämonen) gewandelt habenden Hingestürzten an, die ja nach den Vorstellungen von Christen vernichtet gehören, was es aber bei GOTT nicht gibt, anhand einer Textstelle aus der Johannes-Offenbarung 20,10 an, die grundsätzlich von fast allen Christen krass fehlinterpretiert wird im Sinne einer buchstäblich ewigen Verdammnis:

Offb. 20,10: "Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu "Ewigkeit (Äon zu Äon)."

Sie werden gequält oder gepeinigt (je nach Übersetzung), wo steht denn da eine Person oder gar GOTT, der quält oder peinigt - oder in den Pfuhl wirft. Nirgends steht da GOTT als Täter - der Mensch zieht lediglich den Rückschluss. Der Grund darin liegt im Verständnis, dass der Pfuhl, das Leid, die Qual, die Pein, der Tod stets Zustände sind, in welche sich das Kind durch Gesetzmäßigkeiten selbst begibt. Deshalb auch die Mahnungen vorher und das Geschenk der göttlichen Ordnung und Gebote. Die Erklärung der Gesetze. Es ist wie mit einem elektrisch geladenen Zaun bei der Tierhaltung. Das ist die Grenze. Wenn du die Grenze überschreitest, dann wird es dich elektrisieren. Das macht dann aber nicht GOTT, sondern es sind dies die Grenzen, die Gebote usw. - der Täter bin ich selbst, durch Nichteinhaltung. -

Und wenn du nicht aufhörst, gegen diesen Zaun zu rennen (Sünde um Sünde), dann wirst du schlussendlich kein Leben mehr in dir tragen, sondern den Tod verkörpern.

̲D̲a̲s̲(̲!̲)̲ ̲ist der Tod (eben kein buchstäblicher Tod, im Sinne einer Vernichtung, sondern das Leben in der selbst gewählten Abwendung von GOTT), in welchen du fällst!!! Das ist der Pfuhl, in welchen du fällst. Das sind Pein und Qual.

Zuerst gilt das dem bösen Prinzip. Da es aber ein „Es-ist-Gekommen“ hat, bleibt es nicht unpersönlich. Vom Satan aus pflanzte sich das Böse in die von ihm verführten Kinder, denen gegenüber er der Schuld­urheber ist, sonach das personhafte vor dem prinziphaften Bösen steht.

In Person und Prinzip sind auch die „Teufel“, aus eigenem Willen mitgefallen, inbegriffen. Noch gehören dazu alle Seelen, die nicht die erste Auferstehung haben. Ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel = hat bis auf Eigenpersönliches keine andere Deutung als wie gerade ausgeführt. Die Zeit gilt dem Prinzip, deshalb wird mit dem Tier zugleich der falsche Prophet erwähnt.

Gequält werden = ohne Ruhe sein durch eigene Schuld. Aus­drücklich steht keiner da, der sie quält. Kann GOTT, der die Mühseligen und Beladenen zu sich ruft (Matth. 11,28), solche Qual aus Seiner Macht gestalten? Wenn es so geschähe, dann wäre ihre Dauer untragbar! Die Erlösung stünde damit ewig offen! Doch JESU CHRISTI unendlich erhabenes Opfer hat in die Erlösung das Fallwerk einbezogen. Hingegen lastet Reue schwerer als ein Urteil, das der Zeit und ihrer Folge ange­heftet wurde. Die Sühne ist Wiedergutmachung, die in HARMAGEDON als die bittervollen Qualen auszutragen ist.

Tag und Nacht = Reue und Aufbegehren. Manch Verurteilter hat tiefe Reue; später will er sich entschuldigen und reicht eine Wider­klage ein. Darum Tag und Nacht. Doch das Urteil nagt, macht ruhelos, bis die Reue länger, das Aufbegehren kürzer wird. Ja – von Ewigkeit zu Ewigkeit (Äon zu Äon) = von der Materie bis zu des Reiches Heil, das die endgültige Heilung auch den im zweiten Tod Gefangenen bringt.

Gälte solche Ewigkeit als unermesslich, dann wären UR-Opfer und Erlösung Vergeblichkeiten. Von/zu = von Zeit zu Zeit! Sobald sie nimmer aufbegehren, ist für sie „zu Ewigkeit“ vorbei. Harmagedon kann sie entlassen (1. Petr. 4,6) und die Feier­abendglocke ruft sie heim, zwar als Nachzügler, jedoch vor Einholung des Schöpfungs­kindes (Sadhana (Luzifer)).

Und die Letzten also, bevor sie diesen Weg beschreiten können, werden den Weg nach Harmagedon (Seelenläuterungsebene ist gemeint) einschlagen, das ist die Hölle und die Verdammnis, von welcher in der Bibel gesprochen wird (in Bibelübersetzungen(!), denn im Grundtext der gesamten Bibel gibt es die Begriffe "Hölle" und "Verdammnis" nicht(!), wie jeder nachprüfen kann). Und wahrlich, die Zeit wird wie ewig sein ("Aionios" steht da immer im griechischen Grundtext, was eine unüberschaubar lange Zeit bedeutet, weshalb man da eingedeutscht mit "äonisch" (z. B. "äonische Strafe" bei Mat. 25,46 und nicht "ewige Strafe", was wiederum von den meisten Christen mit buchstäblich ewig fehlinterpretiert wird) übersetzen sollte und nicht mit "ewig", wie in den Bibel-Übersetzungen geschehen, was eben oft dann als buchstäblich ewig von den Buchstäblichewigverdammen krass fehlinterpretiert wird). Hier ist die Grenze der eigenen Freiheit und Böswilligkeit, des Grolls und des Trotzes! Was bis dahin nicht selbst abgetragen wurde im Prozess der Wiedergutmachung, das wird durch diesen „ewigen“ Prozess des Feuerbrandes des Gewissensfeuers in uns brennen und verbrennen. Im Prinzip werfen wir uns selbst, doch durch den Trotz werden wir vom Gesetz der Gerechtigkeit geworfen. Es ist wie ein Rückprall auf den Eigenwillen. Der letzte Impuls vor der Heimkehr. Das ist Gnade und Barmherzigkeit und zugleich Gerechtigkeit. Alles dürfen wir bis zum Schluss selbst abtragen, damit wir einst den Lohn erhalten können. Denn hoher Lohn und geringe Arbeit, das passt nicht zusammen.

Offb. 21,4: "und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen."

Gott wird abwischen alle Tränen! Damit fällt mancher arge Glaube weg, damit ist das Zeugnis einer Voll­erlösung dargetan. Denn würde aus dem Ersten noch der Tod, noch eine Hölle existieren, nie könnte aus dem SANKTUARIUM das Seher­wort sich offenbaren.

Darin besteht das größte Glück der väter­lichen Liebe, alle Kinder wieder zu besitzen, auch jene, die im zweiten Tod verloren waren. Tod, Leid, Geschrei und Schmerz wird nicht mehr sein = der Fall und die aus ihm entstandene Materie, Sündenlast, Reue und Buße: ins­gesamt Harmagedon. Denn: Das Erste ist vergangen! Alles ist vorbei, gesühnt, erlöst und in Erbarmung heim­gebracht.

Niemand geht verloren! Der ICH BIN, der nicht zerstreut, sondern sammelt, der nicht nur Seine Treuekinder leitet, son­dern auch die Schafe aus dem andern Stall, eben die Gefallenen, die Hin­gestürzten, gab Sein Opfer für alle hin!:

Joh. 10,16: "Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden."

Ist da von irgendeiner Ausnahme die Rede?! NEIN! Der EINE GOTT JESUS CHRISTUS wird ausnahmslos ALLE(!) "Schafe" aus dem "anderen Stall" herführen und sie werden dann Seine Stimme hören, und es wird EINE HERDE und EIN HIRTE sein. Kann es noch klarer offenbart werden, die ALLERLÖSUNG, die ALLVERSÖHNUNG, die VOLLERLÖSUNG von ausnahmslos ALLEN(!) Hingestürzten?!

 Offb 21,5: „Und der auf dem Stuhl saß, sprach: Siehe, Ich mache alles neu! Und Er spricht zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!

GOTT selber sagt: Ich mache alles neu! Wenn das, so gibt’s kein Altes mehr. Wer noch sagt: Nur was zu Ihm kommt; dagegen bleiben Hölle und der andere Tod, dem sei gesagt: JESU hat den Tod überwunden! Den Tod der Hingestürzten hat ER überwunden, denn für Sich brauchte GOTT, der DAS LEBEN IST, keinen Tod zu überwinden!

 

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Können gute Taten Sünden ausgleichen?

Ja! Auf diese Weise werden grundsätzlich(!!!) die boshaften Taten gegen GOTTES Ordnung und LIEBE bereinigt und geläutert, denn alles im Schöpfungshaushalt beruht auf Ausgleich! Denn die Kraft der einmal begangenen boshaften Tat, genauer Verstandeskraftanteil genannt, also Einheiten vom Gedanke über das Wort zur Tat, können nie mehr rückgängig gemacht werden, diese Seelenkraftanteile bleiben was sie sie sind. Die Anwendung der mit dem Teilgeist erhaltenen Kraftanteile muss volle Wirklichkeit haben dürfen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz, auch wenn die Kraftveräußerung zunächst einmal Abirrung heißt. Diese Verstandeskraftanteile können also nur noch durch positive Gegentaten ausgeglichen werden, wobei den Hauptausgleich und die Voll-ERLÖSUNG GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS durch Sein unermessliches OPFER erbrachte.

Aber: JESU CHRISTI ERLÖSUNG durch Sein unermessliches OPFER, in die ER ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens ein für alle Mal eingeschlossen hat (vergl. 1. Tim 2,6 und diese 43 Bibel-Textstellen, die uns dies unmissverständlich offenbaren), befreit die Hingestürzten nicht vor Wiedergutmachung, was ein oft vorherrschendes Missverständnis in der Christenheit ist. Wie sieht diese Wiedergutmachung nun aus?

Dazu wurden zunächst diese Verstandeskraftanteile getrennt von der Person, die sie verübte, und in die Materie dieses ganzen Falluniversums hier eingebannt, welches als die vom Lichtreich abgetrennte Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde. Das ist der eigentliche Zweck der Materie dieses hier vom Lichtreich abgekapselten Falluniversums: In die Materie dieses ganzen Falluniversums wurden die Verstandeskraftanteile der Hingestürzten eingebannt. Damit waren die Hingestürzten schon einmal von ihren Verstandeskraftanteilen befreit, was schon einmal ein riesiger Gnadenakt GOTTES ist, und somit konnten diese nun auch von Lichtkindern (2/3 aller Geschöpfe blieben dem VATER treu) in ihren Materieinkarnationen übernommen und geläutert werden in ihrem Mitopferdienst für die hingestürzten Geschwister(!), so wie sie zuvor, bevor dann inkarnierte Menschen sie aufnahmen, diese durch alle Erscheinungsformen der Natur, des Mineral-, Pflanzen- und Tierreichs vorgeläutert wurden über Milliarden Jahre dauernde Prozesse.

Das böse Herz von Luzifer, also die Herzkraftanteile, hat ja GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS vollständig geläutert, und damit auch die Herzen des gesamten Anhangs von Luzifer, da ja alle Hingestürzten aus ihr geboren wurden (1/3 aller Geschöpfe). Um dieses Erlösungsgeschenk von JESUS in Empfang nehmen zu können, müssen sich die Hingestürzten durch Wiedergutmachung(!) reif und würdig machen.

Die Hingestürzten nehmen nun in ihrer Materieinkarnation (sie haben nur eine einzige Materieinkarnation: Siehe zur Irrlehre der Reinkarnation, wo, wenn es diese gegen würde, das ganze Rückführungsgeschehen der Hingestürzten in ein Chaos verwandelt würde, diese GF-Antwort von mir, wo ich dies genau erkläre und auch warum das so ist) einen Bruchteil ihrer eigenen Verstandeskraftanteile auf. Diesen Anteil haben sie dann in Verantwortung selbst so weit auszugleichen, wie JESUS CHRISTUS das für angebracht sieht. Ich habe geschrieben: ausgleichen, das bedeutet: Diese Verstandeskraftanteile können nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber eben durch eine gute Gegentat ausgeglichen werden. Letztendlich werden also diese Verstandeskraftanteile, da sonst ewig bestehend und nicht wieder rückgängig zu machen, von GOTT Selbst im Seinem heiligen Mitternachtsquell umgewandelt mit Seiner MACHT. Und das ist eben der in Offb. 20,14, 20,15 und Offb. 21,8 geoffenbarte 2. Tod, den Christen zumeist krass missverstehen und da hinein interpretieren, dass da Geschöpfe vernichtet würden, was aber in Wirklichkeit den 2. Tod der Materie betrifft, und die in diese eingebannten Verstandeskraftanteile: 

Die durch positive Ausgleichstaten ausgeglichenen Verstandeskraftanteile werden letztendlich durch GOTTES MACHT umgewandelt ...

...am Ende dieses Schöpfungstages, wenn zuvor ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten; geläutert durch äonisch lange Läuterungsprozesse, heimgekehrt sind in den Himmel:

Offb. 20,14: " Und der Tod und sein Reich(!!!) wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl."
Offb. 20,15: "Und so(!) jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl."
  • Wichtige Anm. zu Offb.20,15: Offb. 20,14 und 20,15 gehören zusammen, es wird in beiden Versen sich auf das Gleiche bezogen, nämlich "der Tod und die Hölle" oder "der Tod und sein Reich". Deswegen die Formulierung "und ̲s̲o̲ jemand", da wird sich auf "der Tod und die Hölle" in 20,14 bezogen. Wer glaubt, dass „jemand“ Personen seien, steht weit entfernt von GOTTES Licht. Wohl sieht es aus, als würden welche in den Pfuhl (Sumpf, Morast) geworfen, weil ja im Lebensbuche nach Offb. 20,12 nur die großen Toten ihre Namen haben. Es sei aber nicht vergessen, dass den kleinen Toten die Bücher und auch Harmagedon (Seelenläuterungsebene) den Schuldtitel tilgen, womit die nun „Schuld­freien“ ins Lebensbuch nachgetragen (Nachzügler) werden, damit auch sie als Reichs­bürger leben im „Geiste Gottes“! (Röm. 14,11; 1. Petr. 4,6)
Offb. 21,8: "Der Verzagten aber, Ungläubigen, Greulichen, Totschläger, Hurer, Zauberer, Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil(!) wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere Tod.":

Die Verzagten, Ungläubigen usw., sind von reichswegen nicht mehr die, an die sich der Seher in der Endzeit warnend wendet. Sie sind nur Objekt(!), das in GOTTES hochheiligem Mitternachtsquell vollständige Neubildung erhält. Das geschieht im Feuer, GOTTES erstem Element. Im Pfuhl = unerforschte Tiefe, wird des Schöpfers Feuer alle unwerten Schlacken(!!!) aus dem Satansfall umwandeln. Dieserart ist sogar der (ein) andere Tod ins Reich, in das königliche Reich-Tum einbezogen. GOTT verliert nichts!

Zu Offb. 20,14: Zu beachten ist, dass nicht das Meer mitgenannt wird. Nach Offb. 19,20 werden das Tier und der falsche Prophet = Kraft- und Tatsubstanzen der Ge­fallenen lebendig geworfen = zur Um­wandlung geschickt; aber Tod und Hölle werden überhaupt geworfen = end­gültig abgetan. Ihr anderer Tod ist daher nicht identisch mit dem zweiten Tod der Toten, vielmehr eine Sache ganz für sich.

Denn: „Tod, Ich will dir ein Gift sein; Hölle, Ich will dir eine Pestilenz sein!“ (Hos. 13,14) Beide sind ja keine Werksubstanzen, sondern nur Luzifers hervorgerufenes Prinzip. Sie gehören nicht einmal zu jenem Teil, den GOTT zum neuen Werk verwahrt. Darum werden sie in ihren Tod geworfen = Auflösung in Nichts, weil Phantasmagorie (Trugbilder Wahngebilde).

(Ausgeführt nach Anita Wolf, "Das Gnadenbuch", Entschlüsselung der Johannes-Offenbarung)

Also: Keine Geschöpfe betrifft der 2. Tod, sondern Objekte, die dem FALL zur Verfügung gestellte Materie und die in sie eingebannten Verstandeskraftanteile! Das ist ein gewaltiger Unterschied! Und selbst diese wird nicht vernichtet, sondern erfährt eine vollständige Neubildung!

Das ist das wirkliche Geschehen in GOTTES WIRKLICHKEIT, welches aber so gut wie alle Christen nicht im geringsten ahnen in ihrem kranken Unverständnis einer buchstäblich ewigen Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen, wo sie GOTT solches Handeln unterstellen. Bei GOTT gibt es nur:

Die ERLÖSUNG für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (1. Tim. 2,6)

Dies alles genau verstanden, lässt uns jetzt dieses ganze Falluniversum mit ganz anderen Augen betrachten, und wie dies ein Barmherzigkeitsakt GOTTES sondergleichen bedeutet, da auf diese Weise ausnahmslos alle Hingestürzten erlöst werden können.

 

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Es gibt kein Fegefeuer

Es gibt kein Fegefeuer in der Weise, wie es die katholische Kirche lehrte. Nach der Bibel gibt es Gerichte, die aber keine vernichtenden Gerichte sind, sondern aufrichtende Gerichte zu NEUEM LEBEN, letztendlich für ausnahmslos ALLE Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens, denn bei GOTT gibt es weder eine buchstäblich ewige Verdammnis noch eine Vernichtung auch nur von einem einzigen Geschöpf, und davon steht auch nichts in der Bibel, sondern nur:

Die ERLÖSUNG für ALLE(!), dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (vergl. 1. Tim 2,6).

Wie sehen also diese Gerichte aus, die wir nach dem Erdenleben zu durchlaufen haben, wo wir ausnahmslos alle durch die Abrechnung des EINEN GOTTES JESUS CHRISTUS durchzugehen haben und entsprechend unseres Erdenlebens gerichtet werden? Aber es gibt keinen Grund Angst davor zu haben, denn JESUS CHRISTUS hat nur die Heilung von ausnahmslos ALLEN im Sinn, und weiß jeden Einzelnen, individuell ganz genau geführt mit Durchgang von genau auf das Bewusstsein jedes Einzelnen abgestimmten Seelenläuterungsebenen, reif zu machen, dass letztendlich ausnahmslos Jeder Seine ERLÖSUNG annehmen wird, um so dann in den Himmel heimkehren zu können, heraus aus diesem vom Lichtreich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde, wo sie dann im Himmel IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit begegnen werden. Das ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen, was ich hier beschreibe, und wovon uns auch GOTTES WORT in der Bibel offenbart, z. B. in diesen 43 Textstellen. Aber dennoch erlebe ich immer wieder, wie Christen weiterhin auf Biegen und Brechen unbedingt ihre hingestürzten Geschwister buchstäblich ewig verdammt unter grässlichsten Qualen sehen möchten. Was das noch mit Jesus nachfolgen und leben in Seiner Liebetat zu tun haben soll, wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben.

Der Gedanke eines Fegefeuers geht ja da zumindest schon mal in die richtige Richtung im Sinne von Gerichten GOTTES zur Läuterung, was ja wirklich stattfindet, wenn auch die Vorstellungen dieses Fegefeuers nicht der Realität entsprechen und auch der Begriff "Fegefeuer" unpassend ist.

Schauen wir uns den Läuterungsvorgang bei Tiefstgefallenen, sich zu Dämonen und Teufeln (die unintelligenten Handlanger und Befehlsausführer der hochintelligenten sog. Dämonen) gewandelt habenden Hingestürzten an, die ja nach den Vorstellungen von Christen vernichtet gehören, was es aber bei GOTT nicht gibt, anhand einer Textstelle aus der Johannes-Offenbarung 20,10 an, die grundsätzlich von fast allen Christen krass fehlinterpretiert wird im Sinne einer buchstäblich ewigen Verdammnis:

Offb. 20,10: "Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu "Ewigkeit (Äon zu Äon)."

Sie werden gequält oder gepeinigt (je nach Übersetzung), wo steht denn da eine Person oder gar GOTT, der quält oder peinigt - oder in den Pfuhl wirft. Nirgends steht da GOTT als Täter - der Mensch zieht lediglich den Rückschluss. Der Grund darin liegt im Verständnis, dass der Pfuhl, das Leid, die Qual, die Pein, der Tod stets Zustände sind, in welche sich das Kind durch Gesetzmäßigkeiten selbst begibt. Deshalb auch die Mahnungen vorher und das Geschenk der göttlichen Ordnung und Gebote. Die Erklärung der Gesetze. Es ist wie mit einem elektrisch geladenen Zaun bei der Tierhaltung. Das ist die Grenze. Wenn du die Grenze überschreitest, dann wird es dich elektrisieren. Das macht dann aber nicht GOTT, sondern es sind dies die Grenzen, die Gebote usw. - der Täter bin ich selbst, durch Nichteinhaltung. -

Und wenn du nicht aufhörst, gegen diesen Zaun zu rennen (Sünde um Sünde), dann wirst du schlussendlich kein Leben mehr in dir tragen, sondern den Tod verkörpern.

̲D̲a̲s̲(̲!̲)̲ ̲ist der Tod (eben kein buchstäblicher Tod, im Sinne einer Vernichtung, sondern das Leben in der selbst gewählten Abwendung von GOTT), in welchen du fällst!!! Das ist der Pfuhl, in welchen du fällst. Das sind Pein und Qual.

Zuerst gilt das dem bösen Prinzip. Da es aber ein „Es-ist-Gekommen“ hat, bleibt es nicht unpersönlich. Vom Satan aus pflanzte sich das Böse in die von ihm verführten Kinder, denen gegenüber er der Schuld­urheber ist, sonach das personhafte vor dem prinziphaften Bösen steht.

In Person und Prinzip sind auch die „Teufel“, aus eigenem Willen mitgefallen, inbegriffen. Noch gehören dazu alle Seelen, die nicht die erste Auferstehung haben. Ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel = hat bis auf Eigenpersönliches keine andere Deutung als wie gerade ausgeführt. Die Zeit gilt dem Prinzip, deshalb wird mit dem Tier zugleich der falsche Prophet erwähnt.

Gequält werden = ohne Ruhe sein durch eigene Schuld. Aus­drücklich steht keiner da, der sie quält. Kann GOTT, der die Mühseligen und Beladenen zu sich ruft (Matth. 11,28), solche Qual aus Seiner Macht gestalten? Wenn es so geschähe, dann wäre ihre Dauer untragbar! Die Erlösung stünde damit ewig offen! Doch JESU CHRISTI unendlich erhabenes Opfer hat in die Erlösung das Fallwerk einbezogen. Hingegen lastet Reue schwerer als ein Urteil, das der Zeit und ihrer Folge ange­heftet wurde. Die Sühne ist Wiedergutmachung, die in HARMAGEDON als die bittervollen Qualen auszutragen ist.

Tag und Nacht = Reue und Aufbegehren. Manch Verurteilter hat tiefe Reue; später will er sich entschuldigen und reicht eine Wider­klage ein. Darum Tag und Nacht. Doch das Urteil nagt, macht ruhelos, bis die Reue länger, das Aufbegehren kürzer wird. Ja – von Ewigkeit zu Ewigkeit (Äon zu Äon) = von der Materie bis zu des Reiches Heil, das die endgültige Heilung auch den im zweiten Tod Gefangenen bringt.

Gälte solche Ewigkeit als unermesslich, dann wären UR-Opfer und Erlösung Vergeblichkeiten. Von/zu = von Zeit zu Zeit! Sobald sie nimmer aufbegehren, ist für sie „zu Ewigkeit“ vorbei. Harmagedon kann sie entlassen (1. Petr. 4,6) und die Feier­abendglocke ruft sie heim, zwar als Nachzügler, jedoch vor Einholung des Schöpfungs­kindes (Sadhana (Luzifer)).

Und die Letzten also, bevor sie diesen Weg beschreiten können, werden den Weg nach Harmagedon (Seelenläuterungsebene ist gemeint) einschlagen, das ist die Hölle und die Verdammnis, von welcher in der Bibel gesprochen wird (in Bibelübersetzungen(!), denn im Grundtext der gesamten Bibel gibt es die Begriffe "Hölle" und "Verdammnis" nicht(!), wie jeder nachprüfen kann). Und wahrlich, die Zeit wird wie ewig sein ("Aionios" steht da immer im griechischen Grundtext, was eine unüberschaubar lange Zeit bedeutet, weshalb man da eingedeutscht mit "äonisch" (z. B. "äonische Strafe" bei Mat. 25,46 und nicht "ewige Strafe", was wiederum von den meisten Christen mit buchstäblich ewig fehlinterpretiert wird) übersetzen sollte und nicht mit "ewig", wie in den Bibel-Übersetzungen geschehen, was eben oft dann als buchstäblich ewig von den Buchstäblichewigverdammen krass fehlinterpretiert wird). Hier ist die Grenze der eigenen Freiheit und Böswilligkeit, des Grolls und des Trotzes! Was bis dahin nicht selbst abgetragen wurde im Prozess der Wiedergutmachung, das wird durch diesen „ewigen“ Prozess des Feuerbrandes des Gewissensfeuers in uns brennen und verbrennen. Im Prinzip werfen wir uns selbst, doch durch den Trotz werden wir vom Gesetz der Gerechtigkeit geworfen. Es ist wie ein Rückprall auf den Eigenwillen. Der letzte Impuls vor der Heimkehr. Das ist Gnade und Barmherzigkeit und zugleich Gerechtigkeit. Alles dürfen wir bis zum Schluss selbst abtragen, damit wir einst den Lohn erhalten können. Denn hoher Lohn und geringe Arbeit, das passt nicht zusammen.

Offb. 21,4: "und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen."

Gott wird abwischen alle Tränen! Damit fällt mancher arge Glaube weg, damit ist das Zeugnis einer Voll­erlösung dargetan. Denn würde aus dem Ersten noch der Tod, noch eine Hölle existieren, nie könnte aus dem SANKTUARIUM das Seher­wort sich offenbaren.

Darin besteht das größte Glück der väter­lichen Liebe, alle Kinder wieder zu besitzen, auch jene, die im zweiten Tod verloren waren. Tod, Leid, Geschrei und Schmerz wird nicht mehr sein = der Fall und die aus ihm entstandene Materie, Sündenlast, Reue und Buße: ins­gesamt Harmagedon. Denn: Das Erste ist vergangen! Alles ist vorbei, gesühnt, erlöst und in Erbarmung heim­gebracht.

Niemand geht verloren! Der ICH BIN, der nicht zerstreut, sondern sammelt, der nicht nur Seine Treuekinder leitet, son­dern auch die Schafe aus dem andern Stall, eben die Gefallenen, die Hin­gestürzten, gab Sein Opfer für alle hin!:

Joh. 10,16: "Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden."

Ist da von irgendeiner Ausnahme die Rede?! NEIN! Der EINE GOTT JESUS CHRISTUS wird ausnahmslos ALLE(!) "Schafe" aus dem "anderen Stall" herführen und sie werden dann Seine Stimme hören, und es wird EINE HERDE und EIN HIRTE sein. Kann es noch klarer offenbart werden, die ALLERLÖSUNG, die ALLVERSÖHNUNG, die VOLLERLÖSUNG von ausnahmslos ALLEN(!) Hingestürzten?!

 Offb 21,5: „Und der auf dem Stuhl saß, sprach: Siehe, Ich mache alles neu! Und Er spricht zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!

GOTT selber sagt: Ich mache alles neu! Wenn das, so gibt’s kein Altes mehr. Wer noch sagt: Nur was zu Ihm kommt; dagegen bleiben Hölle und der andere Tod, dem sei gesagt: JESU hat den Tod überwunden! Den Tod der Hingestürzten hat ER überwunden, denn für Sich brauchte GOTT, der DAS LEBEN IST, keinen Tod zu überwinden!

 

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"Wie kommt man daher auf die Idee, nur Gesalbte dürften das Herrenmahl feiern und alle anderen sollten passive Beobachter sein?"

Die Herren von Warwick, der Wachtturm-Gesellschaft der Zeugen Jehovas, kommen schlicht und einfach deshalb auf solche krassen Irrlehren, die mit nichts mit GOTTES WORT in der Bibel zu begründen sind, weil sie die Menschen von dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS weg und krass in die Irre führen wollen, wo sie sich selbst zu diesem Jehova-Gott machen.

So setzt die Wachtturmgesellschaft willkürlich die Prioritäten fest, um die von ihr gewollte Lehre zu stützen und vor der Wahrheit zu schützen. Die Wachtturmlehre ist ein einziges großes Irritationsprojekt, das die Menschen von JESUS wegführen soll. Zauberer und Magier bestimmen die Wachtturm-Auslegung der Bibel. Jemand, der der Wachtturmgesellschaft auf den Leim gegangen ist, wird es sehr schwer haben, sich an JESUS zu wenden.

Was für einen Gott haben die Zeugen Jehovas? Der wahre Gott der Zeugen Jehovas ist die Wachtturm-Gesellschaft. Denn die Wachtturm-Gesellschaft hat die Rolle JESU übernommen als Retter. Die Wachtturm-Gesellschaft behauptet von sich selbst, sie würde die Zeugen Jehova durch Harmagedon bringen und ihnen das Überleben ermöglichen. Damit haben sie die Retterrolle JESU übernommen. Und wer die Retterrolle hat, der hat schon was Göttliches an sich. Allerdings ist die Gottheit Wachtturm-Gesellschaft tatsächlich auch daran zu erkennen, dass Jehovas Zeugen die Wachtturm-Gesellschaft vergöttern. Wie ist Derjenige zu nennen, der eine Organisation vergöttert?

Die Organisation Wachtturm-Gesellschaft wird in der Tat dazu verwendet, die Freude, die Erfüllung, die ein Christ gegenüber JESUS spürt, zu ersetzen durch Chorgeist, Truppenwahnsinn, mit militärisch durchstrukturierten Gruppenverhalten, Gleichschaltung, nicht nur äußerlich, sondern vor allem Innerlich.

All diese Dinge sind etwas, was CHRISTUS bei Christen auch macht, aber nie auf der Gruppe basierend, sondern immer beim Individuum. Die Heilung, die JESUS seinen Gläubigen angedeihen lässt, ist immer eine individuelle Sache und egal welchen Stand man hat, welches Entwicklungsstadium oder wie auch immer, man ist gerettet. Jeder, der in JESU Hand ist, ist gerettet, der wirklich zu JESUS ja gesagt hat. Gerettet sind letztendlich durch JESU ERLÖSUNG ausnahmslos ALLE, es kommt nur darauf an, wie viele Umwege des Leids jeder Einzelne noch gehen will, bevor er in die Reue kommt und anfängt, JESUS um Hilfe zu bitten, was letztendlich bis zum Ende der zur Verfügung gestellten Rückführungszeit, durch JESU Führung angeleitet, ausnahmslos alle Hingestürzten tun werden, so dass letztendlich ausnahmslos ALLE(!) im Himmel leben werden als ein gleichwertiges Kindvolk vor dem Thron des VATERS. Von wegen, es kämen nur 144.000 in den Himmel, wie diese Warwick-Irrlehrer völlig unbiblisch behaupten!

Die NEUE ERDE ist das Leben im Himmel im kommenden 7. Schöpfungstag: vergl. Jesaja 65,17, 66,22 und Offenbarung 21,1, denn diese physische Erde wird nun unmittelbar bevorstehend für immer ihre Pforten schließen (habe ich genau mit der Bibel belegt in dieser GF-Antwort ausgeführt), so dass sich in Kürze all diese Wachtturm-Irrlehren in Nichts auflösen werden, sich nichts davon erfüllen wird, weil nicht GOTTES WAHRHEIT, und den Zeugen Jehovas, wenn sie sich dann wider Erwarten als Seele auf einer ihrem Bewusstsein angepassten Seelenläuterungsebene wiederfinden, wird auch nichts anderes übrig bleiben, als all diese Wachturm-Irrlehren fahren zu lassen und sich nun endlich dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS zuzuwenden von Herz zu HERZ und im Gebet, der sie reif machen wird, dass sie letztendlich durch Seine ERLÖSUNG heimkehren können in den Himmel, um IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER, begegnen zu können.

Diese individuelle Heilung des Menschen, die individuelle Rettung des Menschen, wird in der Wachtturm-Gesellschaft, also wird durch den Abgott der Zeugen Jehovas, der Wachtturm-Gesellschaft, nachgeahmt, nachgeäfft, durch geistige Gleichschaltung, durch Gleichschaltung des Verhaltens und all die anderen Dinge, die den Zeugen Jehovas dort angetan werden.

Der wahre Gott der Zeugen Jehovas ist die Wachtturm-Gesellschaft und nichts sonst. JESUS kann es nicht sein. Der GOTT des Alten Testamentes kann es nicht sein. Allah kann es auch nicht sein. Es ist die Wachtturm-Gesellschaft, sie übt die Macht aus. Sie ist im Bereich der Zeugen Jehovas allmächtig. Definitiv allmächtig.

Und wenn du, Zeuge Jehova, dir das mal klarmachst, dass die Wachtturm-Gesellschaft die Allmacht über dich ausübt, dann wird dir vielleicht klar werden, was sie GOTT weggenommen haben, was sie JESUS weggenommen haben. Letztendlich kann natürlich niemand aus des EINEN GOTTES JESU CHRISTI Hand gerissen werden, ER wird auch die Zeugen Jehovas zu heilen wissen. Ich kann da nur den guten Rat geben: Gehe aus von dieser Wachtturm-Gesellschaft, lass dich nicht weiter betrügen.

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Solches steht nicht in der Bibel. Da gibt es in der Christenheit ein großes Missverständnis, wo aus GOTT buchstäblich 3 Personen gemacht werden wollen, weil sie anders sich das, was in GOTTES WAHRHEIT da geschieht, nicht erklärt bekommen. So nun hier in der Tiefe erklärt:

  • Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,WERDE!' - und es ist da, was die LIEBE und die WEISHEIT in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT (WILLE)! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist VATER-JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner LIEBE, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können:

Siehe Johannes 1,1,14

  • Joh. 1: (1) Im Anfang (Arche) war das Wort (Logos), und das Wort (Logos) war bei Gott, und Gott war das Wort (Logos). (...) (14) Und das Wort (Logos) ward Fleisch und wohnte unter uns. Anmerkung: Das Wort (der Logos) selbst ist GOTT und wurde Fleisch heißt: GOTT, JHWH, VATER = JESUS.

Was die Bibel lehrt in über 70 Textstellen, ist, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE GOTT, JHWH, der ICH BIN, der ALLMÄCHTIGE SCHÖPFER, der VATER Selbst ist. Es gilt dann als nächstes nur zu verstehen, dass GOTT dennoch sich immer noch in EINER PERSON offenbart, und nicht buchstäblich 3 Personen ist, wie so gut wie alle Christen in ihrem Fehlverständnis zur Dreieinigkeit GOTTES glauben.

In 2 Sätzen, auf den Punkt gebracht formuliert, bedeutet das also:

  • Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES! – ̲A̲b̲e̲r̲ ̲d̲e̲n̲n̲o̲c̲h̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲s̲i̲e̲ ̲E̲I̲N̲S̲ ̲I̲N̲ ̲D̲E̲R̲ ̲P̲E̲R̲S̲O̲N̲,̲ ̲j̲e̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲e̲r̲ ̲A̲u̲f̲g̲a̲b̲e̲ ̲w̲e̲g̲e̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲o̲d̲e̲r̲ ̲m̲e̲h̲r̲e̲r̲e̲ ̲„̲z̲u̲g̲e̲d̲e̲c̲k̲t̲“̲
Die Dreieinigkeit GOTTES sind in Wirklichkeit Seine 3 Eigenschaften LIEBE, WEISHEIT und WILLE:

Hätte es je mehr als einen GOTT gegeben, dann hätten schon die alten Völker zwischen Adams- und Jesuszeit dies gewußt; hätten die Apostel die Namen Vater, Sohn und heiliger Geist als drei Personen verstanden, dann hätten sie diese dreipersönliche Gotteinigkeit gelehrt und im neuen Testament als einen Glaubenssatz aufgezeichnet, allein weder das eine noch das andere fand statt, somit wird es wahrscheinlich nie einen dreipersönlichen Gott gegeben haben, oder nicht?

VATER, SOHN und HEILIGER GEIST sind nicht etwa drei Personen in GOTT sondern drei Eigenschaften: Liebe, Weisheit und die betätigende Gnade und Allmacht, welche aus Liebe und Weisheit oder aus VATER und SOHN hervorgehen. Steht nicht alles das im neuen Testament? — Sehet, ich will es euch noch genauer sagen: VATER ist ein geistiger Ausdruck, ein Entsprechungswort, welches die LIEBE in GOTT bedeutet, der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die WEISHEIT in GOTT, und der HEILIGE GEIST ist die WILLENS-Betätigung, was LIEBE und WEISHEIT in GOTT beschlossen, auszuführen.

Das ist also die Dreieinigkeit GOTTES und sonst nichts. Dass JESUS der urewige VATER und GOTT ist, liest man bereits im Jesajas 9,5: „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt, auf dessen Schulter die (ewige geistige) Herrscherwürde ruht und den man nennt: Wundervoller, Rat, Gotteskraft, Gottes-Held, Vater der Ewigkeit, Friedens-Fürst.“ Spricht nicht Micha 5,1: daß in Bethlehem der Herrscher Israels geboren wird, dessen Abkunft aus den Tagen der Ewigkeit her ist? Diese zwei Stellen aus den Propheten besagen euch ganz deutlich, daß JESUS der urewige GOTTVATER Selber ist., außerdem hat Sich unser Lieber VATER JESUS dreimal direkt als VATER bezeichnet, so bei Johannes 10,30; 12,45 und 14,9(*) und sonst öfter indirekt.

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(*) Joh. 10,30: "Ich und der Vater sind eins."

Joh. 12,45: "Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat."

Joh. 14,9: "Jesus spricht zu ihm : So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?"

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Noch einmal vertiefend erklärt:

Der VATER, JESUS als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Der VATER in JESUS ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, welche die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Die LIEBE als SOHN, die LIEBE zur Person gestaltet. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist.

Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist VATER-JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner Liebe, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können.

Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß (denn wir sind nicht GOTT) in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!

Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk. Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?

Jeder von uns stellt, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen dar. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation. Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner MACHT, nur im Gebrauch Seiner LIEBE, zu vollbringen.

ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE,  ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲a̲l̲s̲ ̲S̲O̲H̲N̲,̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲z̲u̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲g̲e̲s̲t̲a̲l̲t̲e̲t̲, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend, aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!! So können wir nun auch verstehen, warum JESUS sagte, dass der VATER größer sei als ER, weil ER eben Seine Macht nicht zur Anwendung brachte und den Sieg nur mit Seiner Liebe errang und weil die Offenbarung GOTTES als der VATER die Krönung Seiner Offenbarungsformen bedeutet, wo ER Seine Barmherzigkeit uns offenbart: Johannes 14:28: "" ... Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich."

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

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Weiterführend hierzu:

Wer ist JESUS CHRISTUS?

JESUS CHRISTUS ist die Personifikation des Zentrums GOTTES in reiner Herzens-Ewigkeits-Liebe, jedoch ohne Gebrauch von Macht und Kraft, sondern in der reinen GEWALT (auch Verwaltung) (vgl. Matth. 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ – Macht und Kraft in der Gewalt (Verwaltung) von Macht und Kraft, welche in voller Fülle in IHM wohnen. Das ist JESUS CHRISTUS. Das sind aus Schöpfer und Priester die Allmacht (Schöpfer) und Heiligkeit (Priester) gemeinsam vereint im Gottzentrum – in der Gewalt und Verwaltung (Wie verwalte ich mich selbst!?)!!! – Hier werden in der Gewalt (Verwaltung) Macht und Kraft verwaltet.

Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit dem Kinde (Luzifer), dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt.  ̲D̲i̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲h̲ä̲l̲t̲ ̲e̲s̲ ̲a̲u̲s̲,̲ ̲s̲o̲g̲a̲r̲ ̲a̲n̲s̲ ̲K̲r̲e̲u̲z̲ ̲z̲u̲ ̲g̲e̲h̲e̲n̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲g̲e̲b̲i̲l̲d̲e̲t̲e̲n̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲e̲m̲ ̲E̲i̲g̲e̲n̲w̲i̲l̲l̲e̲n̲ ̲z̲u̲ ̲z̲e̲i̲g̲e̲n̲:̲ ̲W̲a̲s̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲ ̲M̲e̲h̲r̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲!̲?̲ ̲S̲c̲h̲a̲u̲ ̲K̲i̲n̲d̲,̲ ̲a̲l̲l̲e̲i̲n̲ ̲m̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲i̲s̲t̲ ̲s̲t̲ä̲r̲k̲e̲r̲!̲ ̲U̲n̲d̲ ̲j̲e̲t̲z̲t̲?̲ ̲D̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲g̲e̲g̲l̲a̲u̲b̲t̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲

Oh ja, da waren Kelchgebet und geschwitztes Blut, Einsamkeit, eingeschlafene Jünger, Verrat. – Und da betet Jesus nun – unter anderem auch hier. Mit wem aber nun bzw. zu wem? Eine berechtigte Frage.

Die Liebe kann sich selbst nicht krönen. Dies vollbringt die Barmherzigkeit. Also ist genau zu schauen, ob Jesus nun zum VATER oder auch zu GOTT betet/spricht: „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ – Dann kann man verstehen, dass Jesus einmal mit der Barmherzigkeit, also dem VATER selbst, welcher ja in IHM selber wohnt, weil ER es selber ist, spricht (vergl. Jesaja 9,5, wo in Bezug zu JESUS von EWIG-VATER die Rede ist!!!). Ein andermal spricht der Menschensohn sein eigenes Gottzentrum an und meint: Ach, Du Zentrum aller GEWALT = GOTT, der ich selber bin, entblößt stehe ich da, alle Gewalt mir abverlangt, ans Kreuz genagelt samt Allmacht und Heiligkeit. Der gesamte UR-GOTT hängt am Kreuze. In der LIEBE er/trägt ER es. Alles Recht steht ihm zu, mit sich selber zu sprechen. Mit seiner Allmacht, seiner Heiligkeit, seinem eigenen Zentrum und der Vorschau der Krönung = die Barmherzigkeit, der VATER. Wahrlich, dem konnte nur noch folgen: ES IST VOLLBRACHT! Denn es war wahrlich vollbracht! Geduld und Liebe im Vordergrund alleine – ohne Allmacht und Heiligkeit, in der reinen Gewalt (Verwaltung), haben die Sünde bezwungen. Tief verneige ich mich vor Dir o JESU, mein Herz erbebt vor Liebe zu Dir, Du gnädiger und barmherziger GOTT!

 Man kann symbolisch in bildhafter Weltensprache an uns selbst sagen und darstellen: Es ist ein Selbstgespräch! Wer von uns sagt nicht einmal: „Ach, das habe ich aber gut gemacht.“ Wir kennen das an uns selbst. Vergleiche exemplarisch den „Herr der Ringe“: Frodo wird von der Spinne Kankra (Shelob) gestochen und bricht zusammen. Die Orks kommen und Samweis Gamdschie (kurz: Sam), der beste Freund von Frodo, zieht sich zurück. Sam ist der Meinung, Frodo sei tot. Die Orks erkennen, dass Frodo noch am Leben ist und Sam spricht zu sich selbst: „Samweis, du Narr!“

 Nun ist es aber so, dass jeder von uns, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen darstellt. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation.

Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

 Zu nennen zur Sprache in der dritten Person von sich selbst ebenso der königliche, kaiserliche Pluralis Majestatis. Wahrhaft: Wenn jemand in dieser Form das Recht hat, dass wir zu ihm sprechen: „Eure Majestät“, so der HERR! – Gerade erst durch den HERRN bekommen wir ein Verständnis davon, warum es diesen Plural der Majestät überhaupt gibt: Also das Ansprechen einer Person in der Mehrzahl: „Eure Majestät.“

Oder schauen wir auf das Alte Testament: Immer ist der VATER der Erlöser und der Heiland selber. Selbst, wenn von einem Sohne die Rede ist, welcher uns gegeben, wird zugleich erwähnt bzw. erklärt, dass sein Name Gottheld, Friedefürst und Ewigvater usw. lautet. In Jesaja 9,5 wird uns dies erklärt.

 Ganz weltlich gesprochen ist es logisch, dass ER ein Sohn sein musste, wenn von einer Frau, Maria, in diese Welt getragen. Wurde ER „ganz“ Mensch, musste ER gezwungenermaßen „irdisch“ der Sohn von jemandem sein. Es bekommt die unbefleckte Empfängnis einen anderen Stellenwelt, denn: Wer könnte IHN zeugen, als ER sich selbst „einzeugen“? Erst dadurch, dass wir erkennen dürfen, dass GOTT selbst JESUS CHRISTUS ist, verstehen wir, warum es sich um eine unbefleckte Empfängnis handelt. Ein ganz irdischer Sohn im Fleische, aus dem Geiste eingeboren. Ein geistiger Sohn aus dem Gottzentrum, welcher GOTT selbst ist in reiner Geduld und Liebe im Vordergrund. Ein Sohn für den ersten gefallenen Engel. Ein Sohn für ALLE. Ein Sohn für alle, aber nicht für Maria. Maria gebar ein Kind, hatte aber keinen Sohn.

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Ja stimmt, und irgendwann ist er so groß, dass der Lügner ihn nicht mehr kontrolliert bekommt und von ihm überrollt wird. Hast Du solches schon bei Dir erlebt, oder warum fragst Du? Denn ich muss ja rein sachlich feststellen, was nicht persönlich zu nehmen ist, mein Bruder "Gromio", dass ich Dir in den letzten Monaten all Deine Aussagen sachlich, mit GOTTES WORT in der Bibel belegt, widerlegt habe, und so aufgezeigt, dass diese nicht mit GOTTES WORT in der Bibel vereinbar sind. Wie bezeichnet man dann solche Aussagen?

Dietrich Bonhoeffer sagte hierzu:

Dietrich Bonhoefer, Was heißt die Wahrheit sagen? (1943): „ Lüge ist Widerspruch gegen das Wort Gottes, wie er es in Christus gesprochen hat, und in dem die Schöpfung beruht. Lüge ist demzufolge die Verneinung, Leugnung und wissentliche und willentliche Zerstörung der Wirklichkeit wie sie von Gott geschaffen ist und in Gott besteht, und zwar soweit dies durch Worte und durch Schweigen geschieht.“
Quelle
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