Wieso ist der tod für einige beängstigend und für andere wiederum nicht?

7 Antworten

Wieso ist der Tod für einige beängstigend und für andere wiederum nicht?

Beängstigend wohl für solche Menschen, die sich nie ernsthaft mit geistigen Dingen befassten, GOTT nie erkannt haben und nichts über IHN wissen und sich nicht bemüht haben für die Gerechtigkeit und das Gute einzusetzen, und evtl. auch an die weit verbreitete Irrlehre glauben, wo GOTT eine buchstäblich ewige Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen unterstellt wird, die es aber bei GOTT NICHT(!) gibt, und wovon auch nichts in GOTTES WORT in der Bibel steht, wo diese Menschen sich durch ihr Fehlverständnis blind gemacht haben dafür, zu sehen, was in den entsprechenden Bibel-Textstellen wirklich geoffenbart wurde. Da können dann schon Menschen in Angst vor dem Tod leben.

Es gibt Gerichte nach dem Erdenleben, aber keine Hölle, und diese Gerichte sind keine vernichtenden Gerichte, sondern aufbauende zu NEUEM LEBEN, geführt durch den EINEN GOTT JESUS CHRISTUS, der ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten in Seine ERLÖSUNG eingeschlossen hat und so zu führen weiß, dass sie letztendlich ausnahmslos alle geheilt in den Himmel heimkehren können, wenn auch durch mitunter äonisch lange Läuterungszeiten bei Tiefstgefallenen.

Es gibt in der Bibel nicht ein einziges Mal das Wort "Hölle", dieses taucht nur in den Übersetzungen krass falsch übersetzt auf. Das kann jeder selbst nachprüfen. Ich habe dies in dieser GF-Antwort genau belegt ausgeführt.

Und so werden so manche Menschen, die sich nie um GOTT und ein Leben in der Liebetat gekümmert haben, die sich kein Wissen angeeignet haben über sich als das geistige Geschöpf, was wir sind (siehe hierzu diese GF-Antwort von mir, wo ich u. a. von meiner Geburt, die ich vollbewusst miterlebte, berichte und von meinen Begegnungen mit GOTT), dann nach dem Erdenleben sehr orientierungslos erst einmal sein, so wie das hier berichtet wird:

Hierzu schreibt Betty Eadie in ihrem Buch „Licht am Ende des Lebens“, wo sie über ihr Nahtoderlebnis berichtet:

Es ist wichtig, so wurde mir mitgeteilt, dass wir uns Wissen über den Geist aneignen, solange wir im verkörperten Zustand leben. Je mehr Wissen wir im Diesseits erlangen, desto größer und schneller unser Fortschritt im Jenseits. Manche Geistwesen sind aufgrund ihres mangelnden Wissens oder Glaubens zu wahren Gefangenen dieser Erde geworden. Wer als Atheist stirbt oder sich durch Habgier, körperliche Gelüste oder andere irdische Verrichtungen sehr stark an die Erde gebunden hat, begegnet oft Schwierigkeiten, sich auf den Weg zu machen, und bleibt in seiner Erdgebundenheit verhaftet. Häufig fehlt solchen Menschen der Glaube und die Kraft, nach der Energie und dem Licht zu streben – manchmal gar, diese überhaupt zu erkennen -, die uns zu Gott heimführen. Solche Geistwesen bleiben auf der Erde, bis sie die umgebende höhere Macht akzeptieren lernen und die Welt loslassen. Als ich mich durch die dunkle Masse hin zum Licht bewegte, fühlte ich die Gegenwart solch unentschlossener Geistwesen. Solange sie möchten, verweilen sie hier, eingehüllt in Liebe und Wärme, den heilenden Einfluss in sich aufzunehmen, bis sie schließlich lernen, voranzuschreiten und die größere Wärme und Sicherheit Gottes anzunehmen.
Von allem Wissen ist jedoch nichts wesentlicher als das Wissen um JESUS CHRISTUS. Man sagte mir, ER sei die Tür, durch die wir alle heimkehren werden. ER ist die einzige Tür, durch die wir heimkehren können. Ob wir JESUS CHRISTUS bereits hier auf der Erde oder erst in der geistigen Welt erfahren – letztendlich müssen wir alle Ihn anerkennen und uns Seiner Liebe hingeben [Anm.: Dies deshalb weil JESUS außerhalb jeder menschengemachten Religion zu sehen ist, auch außerhalb des Christentums. ER wollte nie solche Religionen gründen. ER ist buchstäblich der EINE GOTT Selbst, wie ja auch zahlreiche Textstellen der Bibel klar aufzeigen, z. b. wenn bei Jesaja 9,5 in Bezug zu JESUS von „EWIGVATER“ die Rede ist.] (Zitat Ende)  
Es gibt so so so vieles was für ein Leben nach dem tod spricht.

Für jemanden, der vor seiner Zeugung fast 14 Milliarden Jahre nicht-existent war, ist das eine ziemlich gewagte Äußerung.

Aber die Existenzangst vermag so einige dieser Jahre aufzuwiegen, nicht wahr?

BlueSky444 
Fragesteller
 28.04.2024, 22:14

Ok

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Es spricht absolut nichts für ein "Leben nach dem Tod". Und wo soll man sich erkundigen? Bisher hat sich noch nie irgendein Gott oder irgendeine Gestalt aus einem wie auch immer interpretierten "Jenseits" zu Wort gemeldet und eine Frage-Antwort-Runde veranstaltet.

Zudem muss man nicht einem Aberglauben an Magie, Zauberorte, Fabelwesen und ähnlichem verfallen sein um keine Angst vor dem Tod zu haben. Sich mit seiner eigenen Sterblichkeit auseinander zu setzen und zu lernen, dass jeder Moment kostbar ist, da unsere Zeit begrenzt ist, lässt potentielle Angst vor dem Tod wie Rauch verpuffen.

Vielleicht kommst du auch noch zur Vernunft.

BlueSky444 
Fragesteller
 28.04.2024, 19:29

Nur weil du dich so stark vom Gott, Jesus usw entfernt hast, heißt es nicht dass es die unwahrheit ist

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Andrastor  28.04.2024, 19:39
@BlueSky444

Nein, das habe ich aber auch nie behauptet. Es ist die Unwahrheit weil es eine Lüge ist. Und selbst wenn man davon ausginge, dass es diesen Gott gäbe, gäbe es keine Rechtfertigung ihn anzubeten und diese Anbetung wäre ein Ausdruck unermesslicher Dummheit.

Aber das ist Abergläubischen egal, weil sie indoktriniert und/oder auf religiöse Propaganda herein gefallen sind.

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Andrastor  28.04.2024, 19:55
@BlueSky444

Was daran liegt, dass du erfolgreich indoktriniert worden bist. Du kannst die Wahrheit nicht erkennen, da du von Lügen geblendet bist.

Aber wir können das gerne aufarbeiten, vielleicht verstehst du es dann:

Nehmen wir an, es gäbe Gott... Woher wüssten wir von seiner Existenz?

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BlueSky444 
Fragesteller
 28.04.2024, 21:23
@Andrastor

Ich habe alleine zum flauben gefunden aber naja

Anhand vom Kontakt zu uns

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Andrastor  28.04.2024, 21:25
@BlueSky444

Dann bist du auf religiöse Propaganda herein gefallen.

Also vom Kontakt zu uns.

Und woher wüssten wir von seinen Eigenschaften?

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BlueSky444 
Fragesteller
 28.04.2024, 21:28
@Andrastor

PHAHAHAHA lol. Hab mich nie damir vorher beschäftigt. Ich selber habe Dinge erlebt und gespürt. Mein Umfeld war nie gläubig.

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Andrastor  28.04.2024, 21:33
@BlueSky444

Das musstest du auch nicht. Wir sind ständig von religiöser Propaganda umgeben. Im Fernsehen, im Radio, in Zeitungen, in Feiertagen, in Bräuchen, in Schulen und so weiter und so fort.

Du hast eindeutig klar gemacht, dass du die Propaganda nicht als solche erkennen kannst, denn ansonsten hättest du nicht so reagiert.

Was hast du denn erlebt? Was du gespürt hast, ist irrelevant, denn unser Gehirn bestimmt was wir fühlen. Das bedeutet jedes Gefühl ist reine Kopfsache und wir können uns Empfindungen sogar einbilden.

Du hast die Frage nicht beantwortet:

Woher wüssten wir von Gottes Eigenschaften?

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BlueSky444 
Fragesteller
 28.04.2024, 21:36
@Andrastor

Ach gottvhen. Lass dich bitte therapieren ....

Ich habe normal reagiert ?

Das Gehirn hat michtd mit meinen Gefühlen zutun und ich habe eine Anwesenheit gespürt die nichts mit dem menschlichen zutun hat.

Wir wissen nur von Gottes eigenschaften wenn wir ein Erlebnis mit ihm haben

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Andrastor  28.04.2024, 21:44
@BlueSky444

Deinen völlig infantilen Beleidigungsversuch ignoriere ich einfach mal.

Du hast in deiner Reaktion gezeigt, die Propaganda nicht als solche erkannt zu haben. Das habe ich gemeint.

Das Gehirn ist es was Gefühle auslöst. Es sendet entsprechende Impulse an die entsprechenden Drüsen welche dann Hormone ausschütten. Die Hormone wirken im Körper und diese Wirkung, in Kombination mit dem Auslöser interpretiert das Gehirn als Gefühl.

Anwesenheiten können wir nicht spüren. Es handelt sich dabei um ein Pseudogefühl. Das sind, kurz gesagt, falsche Interpretationen von den oben genannten hormonellen Wirkungen. Das bedeutet du hast dir diese Anwesenheit eingebildet.
Könnten wir Anwesenheiten spüren, könnte sich nie jemand an uns heran schleichen und Versteck-Spielen wäre äußerst langweilig.

Dann erkläre mal wie das mit dem "Erlebnis mit Gott haben" genau ablaufen soll. Was genau soll da passieren und wie genau sollte dies etwas über die Eigenschaften dieses angenommenen Gottes verraten?

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BlueSky444 
Fragesteller
 28.04.2024, 22:14
@Andrastor

Ist keine beleidigung. Du denkst alles sei propaganda. Das grenzt sehr an starken psychischen Problemen znd vertrauenspeblemen.

Ok. Bye

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Anonymus423  28.04.2024, 20:32
Es spricht absolut nichts für ein "Leben nach dem Tod

Die Quantenphysik liefert zumindest hinweise darauf, dass man ewig lebt

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Andrastor  28.04.2024, 20:45
@Anonymus423

Nein, das tut sie nicht. Das sind nur falsche Interpretationen von wissenschaftlichen Thesen um zu Unrecht Aberglauben zu bestätigen.

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Noell115  28.04.2024, 22:09
@Andrastor

WTF? Über was diskutiert ihr denn hier? Jeder darf doch an das glauben was er will...? Der eine glaubt an Gott, der nächste glaubt an Satan und wieder an anderer glaubt an das fliegende Spagetti-Monster.

Sein und sein lassen, dann ist jedem geholfen 👍🏻

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Andrastor  28.04.2024, 22:30
@Noell115

Und Leute die an Gott glauben, verbringen seit jeher Verbrechen in seinem Namen. Inquisition, Hexenverbrennungen, Verfolgungen, Genozide, Morde an Homosexuellen und anderen und so weiter und so fort.

Warum sollte man solche Menschen glauben lassen was sie wollen? Religionen und Aberglauben sind wahnsinnig gefährlich.

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Noell115  28.04.2024, 22:48
@Andrastor

Leute werden nie aufhören Verbrechen zu begehen. Gründe dafür können Habgier, Sucht, Perversionen, Psychische Krankheiten und ja sogar der Glaube (Um nur einige zu nennen). Egal was Sie für Beweggründe für Ihre Taten haben... davon distanziere ich mich.

Und dabei spielt es für mich keine Rolle an was jemand glaubt oder auch nicht glaubt.

Leute die IHRE Ansichten auf biegen und brechen durchdrücken wollen sind die schlimmsten...

Ich merke schon, dass es bei dir ein sehr emotionales Thema zu sein scheint und deswegen wünsche ich dir alles Gute für deinen weiteren Lebensweg. Ich hoffe sogar du wirst deinen Frieden irgendwann finden...🙏🏻

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Andrastor  28.04.2024, 22:52
@Noell115

Immer diese Heuchelei... schrecklich.

Und wie nennst du das, wenn Religionen anderen mit der Hölle und anderen Strafen drohen und ganze Völker ausrotten wenn sie nicht konvertieren, wenn nicht "ihre Ansichten auf Biegen und Brechen durchdrücken zu wollen"???

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Sternenstaub259  03.05.2024, 08:20

"Es spricht absolut nichts für ein "Leben nach dem Tod".

Das Leben als solches ist ein Wunder. Dass wir als Individium auf diese Welt gekommen sind, ist in anbetracht der Millionen von Spermazellen sehr sehr unwahrscheinlich und trotzdem sind wir auf der Welt. Ich waere mir nicht so sicher, das es da nicht doch noch was gibt. ..

"Bisher hat sich noch nie irgendein Gott oder irgendeine Gestalt aus einem wie auch immer interpretierten "Jenseits" zu Wort gemeldet und eine Frage-Antwort-Runde veranstaltet."

Hier stellt sich die Frage nach der Entstehung des gesamten Universums. Sollte alles durch Zufall entstanden sein?

Was war vor dem Urknall? Wer oder was hat den Urknall ausgeloest?

Bei diesen Fragen stoesst jeder von uns an seine Grenzen.

Ja, es gibt keinen Beweid fuer einen Gott. Ebenso wenig gibt es aber einen Beweis dafuer, dass es keinen Gott gibt.

Ich sehe mich selbst als Realist. Nach meiner Vorstellung ist ein Schoepfergott wahrscheinlicher, als der Glaube an so viele Zufaelle.

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Andrastor  03.05.2024, 09:37
@Sternenstaub259
Dass wir als Individium auf diese Welt gekommen sind, ist in anbetracht der Millionen von Spermazellen sehr sehr unwahrscheinlich und trotzdem sind wir auf der Welt

Die Pfütze wunderte sich. Es konnte doch kein Zufall sein, dass sie so perfekt in das Loch im Boden passte in dem sie lag...

Sollte alles durch Zufall entstanden sein?

Ist es Zufall wenn es anfängt zu schneien, oder ist das eine logische Folge der vorhergehenden Umstände?

Was war vor dem Urknall? Wer oder was hat den Urknall ausgeloest?

Singularität.

Und wenn du meinst, diese Frage würde die Annahme eines Gottes rechtfertigen: was wäre vor Gott gewesen? Was hätte Gott ausgelöst?

Verfallen hier mal nicht in Doppelmoral.

Bei diesen Fragen stoesst jeder von uns an seine Grenzen.

Nur wer nicht über das nötige Wissen verfügt sie zu beantworten.

Und Unwissenheit ist kein Beweis für etwas anderes als den Mangel an Wissen. Du versuchst hier ein Argumentum ad ignorantiam aufzubauen. Ein Argument an die Unwissenheit.

Ebenso wenig gibt es aber einen Beweis dafuer, dass es keinen Gott gibt

Erstens gibt es die und zweitens sind die in einer Existenzfrage gar nicht nötig. Wenn die Behauptung einer Existenz nicht durch Fakten beweisen werden kann, kann sie ohne Beweise verworfen werden.

Wenn ich behaupte es gäbe blaue Hunde, ist es nicht deine Pflicht das Gegenteil zu beweisen. Und der Mangel an Gegenbeweisen bedeutet nicht, dass es blaue Hunde gäbe.

Ich sehe mich selbst als Realist. Nach meiner Vorstellung ist ein Schoepfergott wahrscheinlicher, als der Glaube an so viele Zufaelle

Tut mir leid, aber du bist so weit vom Realist sein entfernt, wie nur irgend möglich. Du bist ein Abergläubischer der sich einredet sein Aberglaube würde auf Vernunft und Logik basieren, während er beides verwirft um dem Aberglauben nicht jegliche Rechtfertigung zu nehmen.

Ein Trauerspiel...

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Sternenstaub259  03.05.2024, 11:59
@Andrastor

Oberflaechlich betrachtet klingen Deine Ausfuehrungen sehr intelligent und wissenschaftlich. Leider beantworten sie keiner meiner Gedankenanstoesse.

Ich behaupte nicht, dass es einen Gott geben muss und sehe dies nicht als die absolute Wahrheit

Religioeser Fundamentalismus ist mir ebenso suspekt wie ein Aheismus, der sich anderen Meinungen verschliesst und mit Beleidigungen agiert.

Wenn es wissenschaftlich absolut belegt waere, dass es keinen Gott gibt, wuerde ich Dir zustimmen, nur diesen Beweis gibt es nicht und auch wissenschtliche Ergkenntnisse ueber das Universum werden immer wieder korrigiert.

Wenn es einen Gott gibt, eruebrigt sich die Frage, was vor Gott gewesen ist, denn Gott waere in diesem Fall ewig, was unserem menschlicher Verstand ueberschreitet.

Mir faellt hierzu die Aussage des Philisophen Sokrates ein.

"Ich weiss, dass ich nichts weiss"

Nur wer sich darueber bewusst ist, dass der Mensch nur ueber ein begrenztes Wissen verfuegen kann, besitzt den Sachverstand und die Offenheit fuer andere Argumente und Gedankenanstosse aufgeschlossen zu sein und greift nicht auf unsachliche Beleidigungen zurueck.

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Andrastor  03.05.2024, 12:18
@Sternenstaub259
Leider beantworten sie keiner meiner Gedankenanstoesse.

Weil du diese auch nicht beantwortet haben willst. Du philosophierst nicht um Wahrheit zu finden, sondern der geistigen Onanie wegen.

Meine Antworten geben die Tatsachen wieder.

Du musst die Existenz solcher Zauberwesen nicht als absolute Wahrheit ansehen um ihrem Aberglauben verfallen zu sein. Einzig und alleine schon die Tatsache, dass du die Idee, das Konzept eines schöpfenden Zauberwesens nicht verwirfst, zeichnet dich als abergläubisch aus.

Aheismus, der sich anderen Meinungen verschliesst und mit Beleidigungen agiert.

Ich rede hier, wie gesagt, nicht über Meinungen, sondern über Tatsachen. Wenn du Tatsachen beleidigend findest, hast du ein grundsätzliches Problem mit der Wahrheit und scheinst eine Lüge zu leben.

nur diesen Beweis gibt es nicht

Die Existenz jedes Gottes der bisher angebetet wurde, konnte wissenschaftlich und logisch widerlegt werden. Also ja, diese Beweise gibt es.

denn Gott waere in diesem Fall ewig, was unserem menschlicher Verstand ueberschreitet.

Warum sollte er ewig gewesen sein? Auf welche konkreten Fakten stützt sich diese Aussage? Woher kommt diese Information?

Warum sollte etwas unseren Verstand überschreiten? Auf welche konkreten Fakten stützt sich diese Aussage? Woher kommt diese Information?

Warum kannst du es akzeptieren, dass ein Zauberwesen ewig existiert hätte, aber nicht, dass dasselbe auf die Existenz an sich zutreffen würde?

Hier ist die von mir genannte Doppelmoral.
War klar, dass ich mal wieder Recht hatte. Du misst mit zweierlei Maß und schreibst diesem Zauberwesen Eigenschaften zu die du bei anderen Dingen für unmöglich, unglaubwürdig oder unvorstellbar hältst.

Und wieder appellierst du an die Unwissenheit.

Deine Grundaussage ist faktisch "Bleib blöd und glaube!". Ist es dir nicht peinlich, dass das ganze Konstrukt deiner unsinnigen Aussagen "Keine Ahnung" als Fundament hat?

Noch einmal: Unwissenheit beweist nichts als den Mangel an Informationen und beweist nichts. Ein Argumentum ad Ignorantiam ist ein Fehl- oder Scheinargument weil es nichts besagt, nichts belegt und absolut keinen Wert hat.

Ich gebe ein Beispiel um dir einen Spiegel vorzuhalten:

Wir wissen kaum etwas über das Universum, also spielen im Zentrum des Universums Küken mit der Größe von Galaxien mit Sonnen Pingpong. Wenn du das nicht als Fakt annimmst, bist du nicht offen für andere Argumente und Gedankenanstöße.
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Mir ist klar , dass mehr gläubige (die nicht an die Hölle glauben) keine Angst haben werden.

Ist dir auch klar, dass Nichtgläubige ebenfalls nicht an die Hölle glauben?

BlueSky444 
Fragesteller
 28.04.2024, 21:27

Ja ach. Aber es geht um GLÄUBIGE

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Midgardian  28.04.2024, 21:35
@BlueSky444

Du schreibst aber "mehr" Gläubige. Das setzt eine Vergleichsmenge voraus und das sind dann die Nichtgläubigen. Ich bezweifle übrigens, dass mehr Gläubige als Nichtgläubige keine Angst vor dem Tod haben. Eher umgekehrt.

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BlueSky444 
Fragesteller
 28.04.2024, 21:37
@Midgardian

Nichtglöubige schreiben hier deutlich häufiger dass ske ansgt haben :)

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Aber wenn man doch Angst hat, wieso erkundigt man sich dann nicht einfach ?

Weil Angst halt gefügig macht. Es ist das Spiel der Religion. Wer wirklich mal übernatürliche Erfahrungen gemacht hat, der hat auch keine Angst mehr. Viele leben halt gerne in dieser Angst.