Die Erde ist eine Kugel. Genau genommen ein Rotations-Ellipsoid, aber kosmisch betrachtet, ist sie eine fast perfekte Kugel.

Das sieht man überall. Navigation, GPS, Vorhersagen der Mond- und Sonnenphasen, Flugrouten, Scharfschützen beim Militär, Schattenwürfe, Sternbilder, Das Verschwinden und Auftauchen von Schiffen am Horizont, die Erweiterung des Sichtfelds durch Erhöhung des Sichtpunktes, die Geschwindigkeit und Größe der Sonne am Himmel, dass die Sonne Wolken von unten beleuchten kann und vieles mehr.

Flacherdler konnten noch nie ein Modell präsentieren das nicht durch Beobachtungen in der Natur widerlegt werden konnten. Ständig erfinden sie neuen Blödsinn, wie zuletzt "persönliche atmosphärische Dome", der einfach nicht funktionieren kann. Sie können anhand ihrer Modelle weder Sonnen- und Mondphasen berechnen, noch können sie einen Pfad den die Sonne über der flachen Erde nehmen müsste, festlegen, da Beobachtungen in der Realität keine Flacherd-Sonnenbewegung erlauben.

Vor einiger Zeit haben sich ein paar der größeren Flacherdler zusammen getan und ein sündhaft teures Gyroskop gekauft mit dem sie beweisen wollten, dass sich die Erde nicht dreht. Dabei konnten sie jedoch nur beweisen, dass sie sich dreht und haben das dann einfach nicht wahrhaben können.

Einfach nur peinlich heutzutage an solchen Unsinn wie eine flache Erde zu glauben.

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Du solltest eine andere Pose der "Kleiderpuppe" wählen. Eine bei der mindestens ein Arm zur Seite gestreckt ist, damit man den Faltenwurf und den Schnitt am Ärmel besser sieht.

Deinen Zeichnungen fehlt es zudem noch an Details. Taschen, Köpfe, Nähte etc. Diese Dinge wären für Modedesign wichtig.

Ansonsten nicht schlecht.

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Das ist durchaus keine schlechte Idee. Zuviel ist ungesund, egal wovon und je mehr unterschiedliche Meinungen und Ansichten ungefragt auf uns herein prasseln, umso eher macht es uns selbst in die eine oder andere Richtung extrem.

Es wird empfohlen, seinen Internet-Konsum auf Themenbereiche zu beschränken. Foren und Gruppen die sich (fast) nur mit diesen Themen beschäftigen und sozusagen eine kleine Blase bilden in der man sich "zu Hause" fühlen kann.

Eigentlich genau das Gegenteil was man früher gesagt hat. Aber wir Menschen sind eben nicht für diese Masse an Information ausgelegt, weshalb sie uns auch nicht gut tut. Kleine, ähnlich gesinnte Gruppen sind viel besser für uns.

Und auch in solchen Gruppen wird man immer wieder mit anderen Meinungen und Weltanschauungen konfrontiert, nur eben in einem weitaus geringeren und daher erträglicheren Rahmen.

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Ich glaube grundsätzlich nicht. Also auch nicht daran, dass so etwas wie ein mystisch magisches Abbild des Menschen, das auf mystisch magische Weise den Tod überdauern und in ein mystisch magisches Jenseits einkehren oder sich wie ein mystisch magischer Parasit an den nächsten Körper heften würde, existieren würde.

Wir leben in der Realität und nicht in einem Fantasyroman.

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Dafür muss man dann eben seine Urlaubstage verwenden. Ein Arbeitgeber ist meines Wissens nach nicht dazu verpflichtet für solche Dinge zusätzlichen Urlaub zu gewähren.

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Das läuft höchstens auf ein unentschieden hinaus. Sollte man einen hochgiftigen Frosch wählen, würden beide Tiere sterben wenn der Tiger den Frosch zermatscht.

Ansonsten hat der Frosch keine Chance.

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Klar. Laut Sigmund Freud lässt sich der Gottglaube auf kindliche Angst vor dem Alleinsein, vor der Hilflosigkeit und vor dem Übernehmen von Verantwortung zurückführen. Daher verfallen betroffene Menschen in einen Wunschglauben, es gäbe einen mächtigen, magischen Vater der immer bei ihnen wäre, ihnen immer helfen würde und der die Verantwortung für alles übernehmen würde.

Ein Ansatz der viel Wahrheit beinhaltet.

Aber es ist tatsächlich einfacher: Menschen glauben an Gott, weil ihnen durch Indoktrination und Propaganda beigebracht, bzw. richtiggehend das Gehirn gewaschen wurde gerade auf diese Weise an diesen Gott zu glauben und das als gut und richtig zu empfinden, während sie alles andere als schlecht und falsch empfinden.

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Kultur. Die Geschichte zeigt unmissverständlich, dass Moralvorstellungen sehr wandelbar sind.

Der Ursprung der Moral liegt in instinktivem Gruppenverhalten. Tu etwas was vielen Mitgliedern der Gruppe nicht gefällt und du kriegst von vielen Gruppenmitgliedern aufs Dach.

So einfach ist das.

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Wenn du nichts über den Konflikt verrätst, kann man nicht viel dazu sagen.

"Pony durch dick und dünn"

"Wieder im Sattel"

"Date mit einem Pferd"

"Der Mann den sie nicht 'Pferd' nannten"

Etc.

Baue den Konflikt aus und schreibe die Geschichte fertig, dann lässt sich auch leichter ein Titel finden.

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Die Natur braucht nichts und niemanden. Das hat sie im Laufe der Geschichte unzählige Male durch verschiedenes Aussterben und Massenaussterben und ihrem Fortbestand gezeigt.

Der Mensch hingegen braucht die Natur tatsächlich, immerhin ist sie sein Lebensraum und alles was er hat und braucht, kann er dort finden.

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Völliger Blödsinn. Dein Körper braucht Wasser und Nährstoffe während einer Erkrankung wie einer Entzündung umso mehr, da er sie ansonsten nicht beheben kann.

Am Besten besprichst du das mit deinem Arzt und erzähle ihm auch, dass die Salbe nichts bringt.

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Krokodil und Känguru. Beides als Burger in einem Australischen Pub in Wien.

War recht interessant, aber nichts was ich unbedingt als Standard auf meiner Speisekarte haben wollen würde.

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