..falls ja - erzähl doch mal! ☺️

Seit meiner Kindheit habe ich schon einige Erfahrungen mit dem Übernatürlichem gemacht und mich würde total interessieren, welche Momente du erlebt hast, die „nicht von dieser Welt“ waren..

(falls du das hier liest, keine Momente hast die du teilen kannst, oder möchtest, ist es total in Ordnung wenn du den Beitrag einfach ignorierst. 😉)

Doch leider gibt es ihn nicht mehr... Wie nur damit umgehen?

Ich weiss das es keine wissenschaftliche Beweise gibt.

Trotzdem würden mich eure “persönlichen Beweise“ interessieren.

Was sind für euch Dinge welche die Existenz Gottes beweisen?

Hey Community,

ich m16 bin Christ und finde Glaubensgeschichten meiner Glaubensbrüder und Schwestern total spannend. Hattet ihr schon tiefe Berührungen mit Gott und wenn ja, wie? Und habt ihr Tipps, wie man lernen kann Gott zu spüren, seine Gegenwart zu spüren?

Mfg

DerEineHalt08

Was denkt ihr, gibt es Gott

Ich bin viel Alleine und habe auch nicht mehr soviel Elan Menschen kennen zu lernen.Mir macht auch die Lieblosigkeit vieler Furcht und das Altern.

Ich habe schon viel versucht auch Therapie und Medikamente aber bis jetzt geht die Angst nicht weg.

Vielen Dank für euren Rat.

Hallo, ich hab in letzter Zeit sehr oft das Gefühl dass nichts mehr um mich herum real ist. Ich weiß nicht woher das kommt es ist immer so plötzlich. Ich schau in den Himmel oder so und muss über soo vieles auf einmal nachdenken, auf einmal fühlt sich nichts mehr echt an. Es ist so als wenn ich in einem Gefängnis gefangen wäre ohne es zu wissen oder zu entkommen… Manchmal denke ich mir auch was das Leben für ein Sinn macht. Wir gehen zur Schule, arbeiten, kriegen vielleicht Kinder und müssen weiter arbeiten bis zum Tod um dann ein paar Jahre mit wenig Geld und gesundheitlichen Problemen in Rente zu leben. Oder ich denke mir wieso ich lebe, ob ich der einzige auf der Welt bin oder was nach dem Tod passiert usw… Ich meine ich bin Christ, zwar nicht so streng gläubig aber trotzdem kann ich es nicht einfach glauben dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Hab im Internet schonmal etwas von „Derealisation“ gehört. Ich weiß aber nicht genau ob es das ist. In letzter Zeit fühlt sich bei mir irgendwie auch alles komisch an. Ständig träume ich über irgendwelche Sachen die ich mir wünsche und wenn ich aufwache hab ich so ein leeres Gefühl, muss ständig darüber nachdenken und dann kommt noch dieses nicht real fühlen…

Kann mir vielleicht jemand helfen was das sein könnte, ob ihr auch mal sowas ähnliches hattet oder habt usw…

Danke im Voraus :)

Was ist das Ziel des Lebens?

Bei Videospielen ist es vielleicht den Endboss zu besiegen. Aber was ist es beim Leben? Warum oder für was Leben wir? Ich meine, würde es einen Unterschied machen, wenn es keine Menschen gäbe?

Hallo Zusammen. Bin daran interessiert, eure Ansichten bezüglich Tod/Leben zu erfahren. Tobt euch aus und schreibt alles, was euch in den Sinn kommt. Bin echt gespannt!

Liebe Mitmenschen, eine Freundin und ich führen an der Uni ein Abschlussprojekt durch, in dem wir GANZ VIELE Menschen (inkl. Kinder) befragen, was für sie der Sinn des Lebens ist. Es wäre sehr toll, wenn so viele wie möglich mir in 1-2 Worten beschreiben, was für euch der Sinn des Lebens ist. Eure Beiträge fließen (anonym) in ein großes Kunstprojekt ein!

Vielen Dank!🤍

Seid einiger Zeit bin ich Christ und fange gerade damit an Gott richtig zu erleben und doch fühlt es sich so an als würde ich eher nach hinten und nicht nach vorn kommen deshalb wollte ich fragen wie man Gott noch mehr erleben kann und ihm näher kommt?

Und wie seid ihr damit umgegangen?

Wie können Christen die Kreuzzüge rechtfertigen und gutheißen, wenn diese barbarischen Kreuzritter Muslime, Orthodoxe Christen und Juden massakrierten? Wie können Christen die Kreuzzüge rechtfertigen und gutheißen, wenn diese barbarischen Kreuzritter Kinder und Babys gegessen haben? Sagt mir, wie ist das möglich?

Kommt mir ja nicht mit: "Sie haben Europa verteidigt!" Das war keine Verteidigung, das war ein Angriff gegen eine Stadt im Nahen Osten. Die Verteidiger waren hier Muslime und Juden, die sich gemeinsam gegen diese Barbarei des Westens zur Wehr setzten.

Diese Ereignisse hinterließen einen starken Eindruck bei den Menschen des Nahen Ostens. Die Kreuzritter bekamen den Ruf besonderer Grausamkeit und Barbarei gegenüber Muslimen, Juden und auch orthodoxen Christen, da die Kreuzzüge bald nach dem Großen Schisma von 1054 begannen. Noch Jahrhunderte nach diesen Ereignissen war das Bild der Kreuzritter als fanatische Kannibalen in der arabischen Literatur lebendig und sie werden noch heute in vielen nahöstlichen Ländern als „Kannibalen“ bezeichnet. Manche arabische Autoren deuten an, dass das Verhalten der Kreuzritter nicht aus dem Hunger entstand, sondern aus ihrem fanatischen Glauben, dass die Muslime noch tiefer als die Tiere stünden.

Der libanesisch-französische Schriftsteller Amin Maalouf schreibt:

„Nach seinem Anschlag auf Papst Johannes Paul II. im Jahre 1981 erklärte der türkische Attentäter Mehmet Ali Ağca, er habe den ‚Obersten Kriegsherren der Kreuzritter töten‘ wollen – ein Eingeständnis, das einmal mehr offenbart, welch nachhaltiges Trauma die Kreuzzüge, auch mit einem Abstand von fast tausend Jahren, im kollektiven Gedächtnis der muslimischen Welt hinterlassen haben. Die Fassungslosigkeit und das Entsetzen einer hochzivilisierten Gesellschaft angesichts der ‚barbarischen Invasoren‘ aus dem Abendland, die auch vor kannibalistischen Exzessen nicht zurückschreckten, spiegelt sich in nahezu allen arabischen Chroniken und Berichten aus der Zeit zwischen 1096 und 1291 wider.“

Maarat an-Numan – Wikipedia

An einem Tag glaube ich an Gott, am nächsten bin ich mir nicht sicher und am übernächsten hasse ich Gott, sollte er existieren. Das wechselt sich bei mir jede Woche. Wie kann ich mich festlegen, dass Gott existiert und erkennen, dass sein Handeln gut ist? Bin sehr verzweifelt.

Hallo, ich bin in Mazedonien geboren und wohne in Deutschland seit schon 7 Jahren.

Ich finde es sehr scheiße, dass ich überhaupt diesen Text schreibe, aber ich weiß selber nicht, was ich machen soll.

Seitdem ich klein bin, habe ich sehr schlimme Sachen gemacht.

Ich war auf einer Seite leise, unschuldig und kindisch, aber auf der anderen Seite auch gierig, respektlos, unreif und komisch.

Als kleines Kind (ca. 4 Jahre bis 7 Jahre alt) war ich voll pervers. Ich habe mich nackt vor Mädchen gezeigt, Jungs geküsst.

Mädchen ungefragt geküsst oder angefasst, geklaut, gelogen, provoziert und viel mehr, aber auf der anderen Seite war ich trotzdem irgendwie noch lieb, ein guter Freund für andere, lustig und als guter Junge angesehen.

Ich habe mit 8 Jahren im Schwimmbad 2 Mädchen aus meiner Klasse am Arsch angefasst, ich habe mit 9 Jahren hinter einem Busch mit ein Freund von mir gefickt, ich hab auf Leute gewichst die ich kannte, ich hab sexuelle Dinge mit Verwandte gemacht.

Ich habe Schwanzbilder herumgeschickt, ich habe zsm mit Mit Freunden gewichst, ich habe mindestens 10 Mädchen belästigt.

Ich habe mit meiner Ex-Freundin Schluss gemacht aus dem Grund weil ich sie nicht küssen durfte und viele andere schlimme Sachen.

Ich bin jetzt 15 Jahre alt und ich bin gläubiger letztes Jahr Dezember geworden und ich habe als

erstes nicht an meine Vergangenheit gedacht und nur aufgepasst, dass ich mit wichsen aufhöre.

Im Moment bete ich, lese die Bibel, gehe in die Kirche, versuche mit Sündigen aufzuhören aber ich kann es nicht und ich werde hoffnungslos und ich denke, dass ich einfach richtig schlimm bin, auch weil ich zurzeit

richtig asozial bin und mein Alltag daraus besteht, dass ich in der Schule einen richtig schlimmen Humor habe. Ich provoziere, manipuliere und nutze meine Freunde aus. Ich habe Bulimie, ich habe schlimme Gedanken in meinem Kopf.

Die gegen Gott sind und sehr sexuell sind. Ich nehme mein Leben nicht mehr ernst und auch schule nicht. Ich werde oft richtig sauer, meine Eltern und mein Bruder hassen mich, ich fake manchmal Probleme, um Aufmerksamkeit zu kriegen.

Ich habe emotionales Denken, ich habe keine Empathie mehr, mir ist alles egal und nehme auch Schulregeln oder so nicht ernst.

Ich will aber eigentlich gar nicht so sein. Ich will aufhören, dass mein Gehirn auf dumme Gedanken kommt, dass ich meine esstorung besiege, dass ich guten Kontakt mit meiner Familie und Freunden habe, und natürlich auch Gott näher komme.

Guten Tag,

Ich bin 19 Jahre alt, männlich und wohne alleine mit meinem Vater. Meine Eltern trennten sich, als ich noch in der Grundschule war. Der Kontakt zu meiner Mutter ließ mit der Zeit ziemlich zu wünschen übrig.

Ich liebe meinen Vater über alles, und ohne ihn zu sein, wäre für mich ein Horrorszenario. Er ist für mich nicht nur eine lobende Vaterfigur, sondern auch ein Vorbild und bester Freund zugleich. Wenn ich an ihn denke und darüber philosophiere, was er alles für mich getan hat, fühle ich mich sogar schlecht, weil ich ihn so wenig entgegen eignen konnte. Ich würde behaupten, dass sich viele, eine solche Beziehung zu einem seines Elternteils wünschen.

Und hier kommt eine paradoxe Situation:

Ich stelle mir immer wieder den Tod dieser Person vor.
Wie es wäre, ohne diese Person zu leben…

Ich gehe dabei alte Erinnerungen in meinem Kopf durch, was wir für eine Zeit gehabt haben, was für schöne Momente wir gehabt haben, wie viel wir lachten, usw., so als würde ich seinen Verlust verdauen. Je mehr mir ein Mensch am Herzen liegt, desto mehr stelle ich mir diesen Verlust vor, welcher umso schmerzvoller ist. In meinen Vorstellungen, unter der die Prämisse erfüllt wird, dass mein Vater nicht mehr für mich da sein kann, bin ich kurz vorm Suizid, was untermauert, dass ich ohne ihn nicht sein will und auch nicht sein kann.

Diese unwillkürlichen Umstände versetzen mich immer in drastische Trauer.

Ich würde mich über eure Meinung zu meinem Befinden erfreuen.
Möglicherweise habt ihr ebenbürtige Erlebnisse.
Auch wenn ihr eine „ Diagnose“ habt lasst sie mich gerne wissen, und am allerbesten wäre mit Tipps, wie ich dies Händeln kann.

ich freue mich über alles, Danke

Denn genauso kann es sein, dass die Welt bzw. die Natur keinen definitiven Anfang hat und somit zeitlos -ewig existiert. Was auch bedeutet, dass ein Schöpfergott für die Welt und allem Sein keine Notwendigkeit gibt.

Hallo, ich bin grade 18 Jahre alt und ab und zu denkt ja jeder mal daran, wie der Tod ist bzw. wie es ist, tot zu sein. Vor allem ja dann, wenn man mit dem Thema konfrontiert wird wie beim Verlust Angehöriger beispielsweise.

Ich habe einen Kumpel, der komplett atheistisch ist und sagt, dass nach dem Tod wie vor dem Leben sei. Das will ich nicht abstreiten, nur leider kann ich mich mit diesem Gedanken überhaupt nicht anfreunden.

Zur Info: Ich bin nicht gläubig, aber schließe die Existenz einer höheren Macht nicht aus.

Anhand eines Beispiels wurde mir dieser Gedanke vom Nichts irgendwie "näher" gebracht. Es klingt unfassbar abstrakt, aber ich habe ein Video gesehen, wo darüber diskutiert wurde was man sieht, wenn einem beide Augäpfel fehlen. Man sieht dann ja nicht schwarz, sondern nichts, weil einem der Sehsinn fehlt. Und alleine das ist für mich unvorstellbar und der Gedanke gruselt mich total.

Wenn ich jetzt daran denke, dass dies irgendwann auch mit meiner gesamten Existenz der Fall sein könnte, macht mich das irgendwie runter und beängstigt mich sehr.

Wie denkt ihr darüber und wie geht ihr denn mit dem Thema um?

LG und Danke im Voraus

Mein Opa liegt im Sterben weil er hat mit der lunge sehr schlimm und will keine atemmaske mehr tragen ich fahr da gleich hin ins Krankenhaus aber weiss nicht wie ich damit umgehen soll ob ich vor ihn weinen soll oder nicht weil hab angst das er dann traurig wird 😔

und ist es schlecht labil od emotionaler drauf zusein? woran kanns liegen? diese auf und abs usw und dass ein dinge so nahe gehen?

kann man mit der zeit gefestigter werden?

zB wenn ein unfall fast passiert und ich mit involviert wäre sowas geht mir sehr nahe und trifft mich

aber auch jetz zB wenn nen termin wegen mir nicht zustande kommt weil mein internet nicht funktioniert hat fühl ich mich schlect, aber muss ich mich deshalb schlecht fühln!? ich habs ja versucht aber mehr kann ich ja auch nich machen...wie geht man nur mit schlechten gefühlen od stark emotional zu werden um,, auch beim thema liebeskommer oder einfach dinge die ein halt emotional machen und traurig od wehtun?

zB auch thema tod oder krankheit? wie findet man einen weg mit alldem besser umzugehen und stabiler zusein? kann das klappen