Bekommt man immer noch ausländische Ansagen im Urlaub wenn das Handy ausgeschaltet ist und jemand versucht anzurufen?

Ich erinnere mich das es früher so gewesen ist das, sobald man sich im Ausland befand und das Handy sowie die Mobilbox aus waren, ausländische Ansagen bekam von dem jeweiligen Land das der Teilnehmer nicht verfügbar ist und dann noch mal auf Englisch. Das ganze war um das Jahr 2005-2008. Danach habe ich es nicht mehr verfolgt. Ist das Heute immer noch der Fall?

Ich dachte als jugendlicher immer wie das sein kann und ob ich sogar Kunde von dem ausländischem Netz bin. Jedenfalls fand ich die Technik die sich hinter Roaming verbirgt schon von klein auf extrem interessant.

Ist es denn immer noch so das die Prepaid Karten weniger Netzte zur Verfügung stehen als Vertragskunden? Ich hatte mit 15 als T-Mobile Kunde nur 1 Netz in Polen währen mein Vater alle 3 hatte als T-Mobile Vertragskunde. Heute kann ich das voll und ganz nachvollziehen. Vertragstarife sollten mehr Leistungen bieten als Prepaid.

2008 gab es ein kurioses Phänomen. Ich befand mich ca. 75-80km Luftlinie zur tschechischen Grenze bei meinen Großeltern und konnte bei der manuellen Netzsuche einen Tschechischen Netzbetreiber finden wo ich mich sogar einbuchen konnte wenn ich das Handy auf dem freien Feld nach oben gehalten habe. Wenn ich Heute ein Land verlasse, verschwindet das Netzt nach wenigen Kilometern.

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Sind 10.000€ für einen gebrauchten Unterklasse Kleinwagen gerechtfertigt?

Eine Familienangehörige hat sich für 10.000€ einen Kleinwagen aus 2013 gekauft. Mit 35.0000km Laufleistung und 100PS. Von dem Auto habe ich noch nie was gehört oder gesehen. Es ist ein Toyota Verso S.

Als ich das gehört habe dachte ich Spinne. Für das Geld kriegt man schon so gute und schöne Fahrzeuge. Nebenbei das Autofährt nur die Frau und gehört ihr auch. Der Mann hat ein eigenes Auto.

Jedenfalls finde ich das eine absolute Katastrohe. Das habe ich den Eltern deutlich gemacht, den ich habe nicht so einen guten Bezug zu dieser Person. Während meine Mutter anfangs mir die Aufgabe gegeben hat ein Auto für sie zu suchen, haben sowohl Sie als auch der Mann ihre eigene Entscheidung getroffen und mich nicht mit einbezogen obwohl ich sehr gute Angebote rausgesucht habe.

Eine Frau braucht kein großes Auto, weshalb es ein Kleinwagen oder Kompakter sein kann. Ein 1er BMW E87/F20 ist bei der ADAC Pannenstatistik enorm gut und würde eigentlich gut zu ihr passen.

Dann gäbe es noch den Mini Cooper. Da würde ich allerdings nur die dritte Version nehmen und die soll recht teuer sein und bei ca. 15.000€ liegen. 10.000€ waren die Grenze. Für das Geld würde man sogar einen guten Kompaktsportler mit 250PS kriegen. Doch das wäre völlig unnötig für sie.

Das Auto sollte eben lange halten, eine gute Qualität der Innenausstattung haben sowie einen gewissen Standard an Infotainmentsystem. Jetzt ist sowieso alles zu spät. Ich finde das die beiden absolut keine Kenntnisse von Autos haben. Grade der Mann von ihr. Zur Info die beiden sind noch recht jung und in der Mitte der 20er.

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Hat der Tierarzt grob fahrlässig gehandelt und hätte mein Hund überlebt?

Mein Hund musste eingeschläfert werden dabei war der Werdegang völlig kurios. Vor allem die Handlung des Tierarztes

Folgendes ist passiert: Ab dem Sonntag fiel es dem Hund immer schwerer Gassi zu gehen. Am Dienstag morgen fiel er dann einfach um beim Gassi gehen bzw. wurde bewusstlos. Das ist in den vergangenen Monaten zwar schon mal vorgekommen, jedoch extrem selten und nur für 1 Minute bis er anschließend wieder Fit war. Den Dienstag über ging es ihn immer schlechter. Er bewegte sich immer weniger.

Am Mittwoch brachten wir in zum Tierarzt, dort bekam er lediglich eine Infusion über den ganzen Tag hinweg und musste am Abend abgeholt werden. Untersuchungen wie Blutentnahme etc. gab es nicht.

Am Donnerstag morgen hat der Hund schon sehr schwer geatmet. Wieder wurde er zum Tierarzt gebracht. Dort habe die Tierärztin gemeint, man müsse ihn sofort einschläfern. Sie hat behauptet die Niere sei nicht angesprungen sodass er keine Chance habe. Doch wieder gab es keine Blutuntersuchung oder anders. Er wurde noch am selben Tag eingeschläfert. Ich war nicht dabei sonst hätte ich dies niemals zugelassen. Der Hund ist 13,5 Jahre und hätte noch 2-3 Jahre Leben können.

Ich bin mir daher nicht sicher ob die Tierärztin richtig gehandelt kann da ich mich nicht auskenne. Ob man dagegen vorgehen soll in welcher Art auch immer. Der Schmerz den ich jetzt erlebe ist unerträglich. Der Hund war alles für mich.

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