Woran liegt es,dass die meisten Albaner so sind?

Ich habe eine gute Freundin,die Albaner ist und kenne ebenfalls weitere Albaner. Ich mag sie sehr, denn sie ist sehr freundlich und hilfsbereit. Jedoch ist sie auf irgendeine Art sehr intolerant und auf irgendeiner Art und Weise "zurückgeblieben". Ich will sie nicht alle nicht eine Schublade stecken,jedoch sind alle Albaner, die ich kenne rassistisch, homophonisch,haben sehr viel Nationalstolz, streng gläubig,traditionell und sehr arrogant.Kann es sein, dass es auf mich "zurückgeblieben" wirkt, weil ich auf der westlichen Welt stamme? Sie machen immer so Eindrücke, als ob sie all die anderen Nationalitäten und Rassen missachten, insbesondere Serben. Ich habe einerseits Verständnis, ich bin aber der Meinung,dass sie alle Serben in eine Schublade stecken und nicht nach vorne blicken können. Es wirkt so als leben sie wie im Mittelalter. Für sie gibt es keine bessere Nation als Albanien/Kosovo, sie sind komplett gegen Homosexualität und nach ihnen, sollte man jemanden aus der gleichen Nation heiraten und das Blut nicht mischen. Frauen sollten nach ihnen auch die typische Hausfrau spielen und kochen und putzen, was für mich nie in Frage käme. Ich bin christlich und ich habe immer den Eindruck, dass sie meine Religion missbilligen. Ich finde es gut, dass sie stolz für ihre Herkunft zeigen,trotzdem finde ich, dass sie zu weit gehen. Wie steht ihr dazu?

albaner, Intoleranz, Kosovo, stolz, Rassist
Vater ist nie zufrieden, egal was ich mache!

Hallo liebe Community... Es geht um das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater. Schon seit langem, ungefähr seit ich 10 oder 11 war, habe ich das Gefühl das mein Vater nie Stolz auf mich war. Ungefähr seit ich 8 bin, höre ich immer wieder "Nimm dir mal ein Beispiel an deinem Cousin." "Dein Cousin kann das schon viel besser wie du." "Warum kannst du nicht mehr Sport treiben, zum Beispiel wie dein Cousin, der spielt Fußball, und du sitzt nur faul in der Stube." Mit 12 wurde mir immer mehr klar was das alles bedeutet. Ich war nicht wirklich der Sohn, den er sich wünscht... Der Sohn, den er sich wünscht ist der meines Onkels...

In der Schule wurde ich immer nur kritisiert, sogar wenn ich mal eine 1,x geschrieben hab sagte er immer auf eine herabfällige Art "Das hätte auch besser sein können." Ich hab mal mitbekommen wie meine Mutter zu ihm sagte, das er mich auch loben sollte, aber selbst wenn er sagte "Das hast du gut gemacht" hörte ich immernoch die unzufriedenheit in seiner Stimme.

Aber mal abgesehen von der Schule (hab ich hinter mir, hab eine Ausbildung in meiner Traumfirma angefangen :D ) ist es auch öfter so das er mich nur kritisiert. Zum Beispiel das Thema mit dem Sport. Er hat sich immer beschwert ich bewege mich zu wenig (das hat vielleicht sogar gestimmt...), aber wirklich versucht mich zum Sport zu ermutigen hat er nie. ER geht gerne Fahrrad, Inliner fahren und geht spazieren. Da hat er mich dann immer gezwungen mit zugehen. Als ich ihm mal erklärte das mir Ball- und Teamsportarten viel mehr Spaß machen würden sagte er "Du musst ja nicht mitgehen!" Und wie ich das musste.Wenn ich einmal gesagt habe das ich nicht will weil ich etwas anderes vorhabe und keine Lust habe zwang er mich immer dazu. Das ging bis ich 14 war so. Mittlerweile habe ich vor 2 Monaten angefangen Kraftsport zu machen. Nun beschwert er sich das ich mir ZUVIEL Zeit für Sport nehme. Vorkurzem als ich vom Betrieb nach Hause kam und danach joggen gehen wollte (Ich trainiere mit DEM Cousin, wir verstehen uns, ich mag es aber nicht wie mein Vater uns vergleicht) und ich noch auf meinen Cousin (mein Trainingspartner) wartete, stand er auf einmal am Fenster und sagte mir, warum ich ihm nicht gekommen bin um ihm beim Arbeiten zu helfen. Ich entgegnete, das ich nicht riechen kann wenn er irgendwo in 2 Kilometer entfernt etwas arbeitet (Bäume fällen, etc.) wenn er mir sowas nicht sagt. Darauf hin sagte er zum ersten mal in meinem Leben "Ich bin stolz auf dich"... Auf eine miese sarkastische Weise. Außerdem weiß er genau an welchen Tagen ich Sport mache und an welchen nicht(immer die selben)

Zum anderen Setzt er mich auch unter Druck. Vor einem Monat zeigte er mir einen Bericht von dem IHK-Besten aus ganz Deutschland. Als ich ihn fragte, was er von mir will sagte er: "Ich erwarte das du auch in der Zeitung stehst!"

Zu meiner Mutter und meinen Schwestern, wie allen meinen Verwandten habe ich ein gutes Verhältnis.

Und jaa, ich weiß #FirstWorldProblems

Stress, Vater, stolz, unzufrieden
Ich vermisse ihn, soll ich ihm schreiben oder ignorieren?

Hallo,
undzwar geht es darum das ich einen Jungen vermisse mit dem ich lange Kontakt hatte. Während wir Kontakt hatten ist viel passiert und wir haben uns oft getroffen und OFT telefoniert bis zum einschlafen und ich muss ehrlich sagen das ich nicht leicht war, aber er hatte mir immer wieder gezeigt das ich ihm wichtig bin und das ich ihm anschneidend etwas bedeute wir haben auch oft drüber gesprochen und wir beide wussten das wir uns gegenseitig mögen. Kurz vor unserem Kontaktabbruch wurde er gefühlt immer distanzierter und naja hat wenig geschrieben, treffen verschoben, wenn ich nach telefonieren gefragt habe ja gesagt aber dann hinterher gesagt ja lass uns doch morgen telefonieren oder so (was dann auch nie passiert ist) weil er anscheinend immer zu beschäftigt war. Manchmal hat er sich dann auch den ganzen Tag nicht gemeldet. Ich habe ihn drauf angesprochen nicht nur einmal sondern öfter und immer meinte es ist nur weil er beschäftigt war und meinte es liegt nicht an mir usw., aber ehrlich gesagt war das schwer zu glauben weil er es zwar so sagte aber sein Verhalten sich nie geändert hat. Falls es wichtig ist wir sind beide 18, er ist ein halbes Jahr jünger als ich. Naja dann irgendwann hat ich kein Bock mehr und war sauer weil es nichts halbes und auch nichts Ganzes war und er noch immer so „abweisend“ war, zumindest hat es sich so angefühlt. Also hab ich ihm einen Text geschrieben (konnte zu der Zeit nicht telefonieren, weil ich im Urlaub war) und habe ihm mein Problem erklärt, das ich es ernst meine damit und das ich finde das ich etwas besseres verdiene als sowas usw usw., darauf hin war er wohl verwirrt, wollte telefonieren aber wie gesagt ging es nicht dann meinte er halt ok dann telefonieren wir morgen(am nächsten Tag, also) und ich habe zugestimmt. Am nächsten Tag hat er geschrieben aber hat nie gefragt ob wir telefonieren wollen um das zu klären es kam nur ein unnötiges wie gehts und was machst du (sowas will man in der Situation nicht hören). Seit dem hat einer von uns dann zuletzt geschrieben und danach wars das. Garnichts mehr. Früher wenn mal was war hat er sich drum „gekämpft“ aber jetzt hat er’s komplett gelassen und ich verstehs nicht,weil ich nicht glauben kann das alles worüber wir gesprochen hatten einfach so war. Ich weiß ja was er alles meinte und wie viel wir uns gegenseitig bedeutet haben, wenn es halt wirklich stimmte von ihm. Sorry, für den langen Text. Naja das ganze ist jetzt bestimmt schon 2/3 Wochen her und ich vermisse ihn noch immer. Wenn wir uns in der Schule sehen guckt er mir nicht mal ins Gesicht. Soll ich ihn mal kontaktieren oder es einfach lassen? Das Problem ist auch das ich ein Sturkopf mit sehr viel stolz bin (keine gute Kombi). Danke im Voraus, unnötige Kommentare kann man sein lassen bitte um Ratschläge und Gedanken von jemanden der das ganze neutral sehen kann.LG

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Sturheit/Stolz von der Freundin in der Beziehung...

Hallo,

ich hab da ein ziemlich beschissenes Problem: Meine Freundin (18) und ich (21) sind seit gut etwas mehr als einem halben Jahr zusammen. Ich glaube zu wissen das sie ein verdammt tolles Mädchen ist und sie die perfekte für mich sein könnte. ABER: wir streiten oft wegen Kleinigkeiten wie es halt so ist und sie ist der Typ der im Streit megakrasse Dinge von sich gibt und jedesmal bei der Versöhnung sagt, dass das alles nur aus Wut war... alles schön und gut aber jetzt kommt das Problem: Nach jedem Streit muss ich bei ihr ankommen! Egal ob sie oder ich schuld bin. Wenn ich schuld bin entschuldige ich mich gerne bei ihr, da ich nicht das Recht habe der beleidigte zu sein denn ich war ja derjenige weswegen Streit war. Jedoch muss ich selbst wenn SIE schuld ist bei ihr ankommen bis sie eventuell mal Sorry sagt. Sie ist sehr stur und hat einen sehr großen Stolz. Ich hab es ihr auch schon sehr oft gesagt dass sie wenn sie schuld ist sich bei mir auch mal entschuldigen muss und nicht ich bei ihr ständig ankommen muss... Sie hat das alles auch schon bejaht wenn ich normal mit ihr darüber rede aber paar Stunden später wenn wir wieder streiten fängt das ganze Spiel von vorne obwohl wir das schon so oft durchgekaut haben... Jetzt ist es soweit das seit 3 tagen ca Schluss ist, wobei ich ganz genau weiss dass wenn ich wieder ankomme und mit ihr reden möchte, ich das sofort mit ihr klären könnte weil ich angekommen bin und wir wären wieder zusammen. Aber ich sehe es einfach nicht mehr ein und zum ersten mal hab ich mich jetzt bei ihr nicht gemeldet 3 Tage am Stück aber obwohl sie weiß das sie schuld ist und mich beleidigt hat(auch wenn es aus Wut war) kommt sie einfach nicht bei mir an oder schreibt mir wenigstens eine SMS. Dabei müsste sie ganz genau wissen dass ich will dass sie auch mal auf mich zugeht!!! Was soll ich nur tun? Schließlich will ich mit ihr auch zusammen sein aber es kann nicht sein das ich immer ankomme, selbst wenn sie die Schuld hat....

Falls jemand gleichartige Erfahrung gemacht hat dann wäre ich über ein paar Tips echt erfreut.

Liebe, Beziehung, Ex, Freundin, stolz, Streit, stur
Patriotismus- Stolz sein, auf seine Herkunft?

Was haltet ihr allgemein davon " stolz " auf ein Land bzw. auf seine eigene Herkunft zu sein, bzw. was bedeutet das für euch persönlich ? 

Damit meine ich jetzt nicht unbedingt, dass man sich aufgrund seiner Herkunft, über Leute stellt die eben woanders herkommen als man selbst..

Sondern eher, dass man auf die positiven Dinge in seinem Land stolz ist, was natürlich auch nicht bedeuten muss, dass man auf Dinge die in der Vergangenheit eben nicht so gut gelaufen sind, stolz sein muss, oder ist, heißt - Auf diese Dinge ist man dann eben nicht " stolz " ..

Ich persönlich bin zwar Deutsche, habe jedoch irgendwie ein Problem damit zu sagen, dass ich stolz auf "mein" Land wäre, überhaupt nicht aufgrund der Vergangenheit z.b 2 Weltkrieg , ich kann dieses "stolz sein " einfach gar nicht wirklich empfinden, nicht dass ich das müsste, aber mich interessiert einfach was ihr davon haltet, stolz auf seine eigene "Herkunft" zu sein und inwiefern das für euch Sinn, oder eben nicht Sinn macht.

Denke halt, dass sich niemand auf dieser Welt wirklich aussuchen konnte, wo er letztendlich das Licht der Welt erblickt, ich, oder ihr hättet also genauso gut in der letzten Kanalpampa von Bangladesh auf diese Welt kommen können, sollte ich, oder sollten wir da dann auch stolz auf unsere Herkunft sein - können ? 

Vielleicht versteht jemand worauf ich hinaus will..

Zumal die meisten Errungenschaften, ja gar nicht von einem selbst erreicht wurden, letztendlich waren es andere Menschen die es zusammen zu etwas gebracht haben, was ich jetzt halt genießen kann, oder eben auch nicht.. Und selbstverständlich kann man auch stolz auf die Leistung anderer Menschen sein, oder eben auf gewisse Ereignisse, die sich eben so ergeben haben, aber ich wüsste halt auch gar nicht, in wiefern das einen Einfluss auf mein Leben, oder das der anderen hätte, wenn ich stolz darauf wäre.. Sehe da vielleicht keinen Nutzen ? 

Über die positiven Dinge in diesem Land, die es ja gibt, vielleicht nicht immer ultimativ, aber dennoch, wie z.b dass man sein Leben in Deutschland freier gestalten kann, als in anderen Ländern, das finde ich halt gut, kann ich supporten, ist vielleicht auch lobenswert und in Ordnung, aber mehr dann eben auch nicht ( für mich persönlich jedenfalls ) . Oder ist das schon eine Form von stolz ?

Hoffe ihr versteht irgendwie was ich meine, weiß es auch gar nicht so wirklich zu erklären, möglicherweise auch, weil ich dieses stolz auf ein Land sein, gar nicht empfinde..

Also was haltet ihr allgemein von diesem ganzen stolz sein, auf seine eigene Herkunft ? 

Psychologie, Liebe und Beziehung, Patriotismus, stolz, Heimatliebe, Philosophie und Gesellschaft