Hatte der Spinosaurus wirklich die Kraft einem T Rex das Genick zu brechen?

Im Film Jurassic Park 3 sieht man ja wie der Spinosaurus einem t rex das Genick bricht, allerdings weiß ich, dass Filme oft übertrieben sind, dazu gehört auch jurassic park 3, beide haben nicht zur gleichen Zeit gelebt, aber wäre der spino tatsächlich dazu in der Lage gewesen rein von der Kraft her? Es ist mehr als wahrscheinlich das der spinosaurus genau die gleichen Arme hatte wie im Film, moderne Rekonstruktionen belegen dies, aber ich bin mir sicher das das Genick eines t rexes sehr schwer war und robust. Im Film benutze der spino die Kraft seines Kiefers und von seinen beiden Armen, und drehte dem t rex damit buchstäblich den Hals um, das erscheint mir ziemlich unrealistisch und die Wahrscheinlichkeit das der spino überhaupt so eine chance bekommt ohne direkt auf Gegenwehr zu stoßen ist sehr gering. Ich zerbreche mir momentan den Kopf darüber, Fakt ist aber das der spinosaurus tatsächlich sehr viel Kraft hatte, ein prankenhieb setzte bestimmt mehr als 1 Tonne Kraft frei, wenn man bedenkt das der Bär schon mit einem hieb 750kg Kraft freisetzt, unfassbar, umgerechnet auf den viele male größeren spino müsste so ein hieb ja selbst für t rex und co lebensgefährlich sein, wenn man dazu noch bedenkt das er lange Scharfe klauen hatte, kombiniert mit dieser Kraft ist es einfach nur übertrieben von der Natur :D aber was meint ihr? Besitzt der spinosaurus tatsächlich genug Kraft um einen t rex "den Hals umzudrehen?

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Findet ihr Jurassic World WIRKLICH gut?

Ich finde nämlich dass dieser Film ein Klon des Originals ist , aber ein so schwacher, dass man sich nach dem Original zurücksehnt. Es ist zwar alles da, was man kennt, aber das Wichtigste fehlt: eine Seele. Da ist keine Spannung und da ist erst recht kein Horror. Die Gefahr wird nie spürbar wie in der legendären Wasserglas-Szene des ersten Teils. Nie ist man selbst der Besucher, der um sein Leben fürchtet – auch wenn der 3D-Effekt das einem vorgaukeln will. Obwohl der Film viel Zeit investiert, um die Charaktere einzführen, wecken sie kein Interesse. Dafür kommt der Park zu kurz: Obwohl weder Kosten noch Mühen für CGI-Dinos (wobei die Dinos im Original echter aussahen) gescheut wurden, hat man nie den Eindruck in eine überzeugende Welt einzutauchen. Der Indominus Rex, wird nicht annähernd so elegant eingeführt, wie es einst Steven Spielberg mit seinem T-Rex getan hat. Die Bedrohlichkeit der intelligenten Killerbestie wird bloß behauptet (abgesehen davon ist der Tarnmechanismus dieses Dings wie eine Trash-Parodie auf Jurassic Park) . Und dass man den Raptoren, die einst gefährlichsten Dinos, gezähmt hat, ist nicht nur die größte Fehlentscheidung dieses mauen Drehbuchs, sondern steht symptomatisch für den Rest des Films. John Michael Crichton würde sich beim Anblick dieses Films doch im Grabe umdrehen!

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