Hast du mal überlegt, dass deine psychische Störung nur ein Vitamin-mangel sein könnte?
zum Beispiel Vitamin B1, Vitamin B12, Vitamin D, oder Magnesium. Das sind meiner Erfahrung nach die häufigsten Mängel die psychische Probleme geben
oder kalium-mangel kann auch sein
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Tatsächlich zeigen viele Studien, dass bestimmte Nährstoffmängel wie Vitamin B12, B1, D oder Magnesium die psychische Gesundheit beeinflussen können. Unser Körper ist eng mit unserer Seele verbunden, und wenn ihm dauerhaft etwas fehlt, kann das auch unsere Stimmung, unser Denken und sogar unser Erleben verändern.
Gleichzeitig ist es aber selten so, dass eine tiefgreifende psychische Störung ausschließlich durch einen Vitaminmangel ausgelöst wird. Meist liegt ein Zusammenspiel aus biologischen, psychischen und sozialen Faktoren vor. Ein Mangel kann dann sozusagen das Fass zum Überlaufen bringen oder bestehende Symptome verstärken.
Deshalb lohnt es sich, bei andauernden Beschwerden immer auch ein Blutbild machen zu lassen.
Besonders bei Müdigkeit, Antriebslosigkeit, innerer Unruhe oder depressiven Verstimmungen kann ein Blick auf Nährstoffe aufschlussreich sein.
Wenn du betroffen bist, könnten zwei konkrete Impulse helfen: Erstens ein ärztlicher Check deiner Vitalwerte. Zweitens ein achtsamer Blick auf deinen Alltag. Bewegung, Sonnenlicht, ausgewogene Ernährung und soziale Kontakte stärken dich auf mehreren Ebenen. Es geht nicht darum, alles mit Vitaminen zu erklären, aber den Körper als Verbündeten ernst zu nehmen kann viel verändern. Auch kleine Schritte in diese Richtung machen einen Unterschied.
Im 1. Fall nicht selbst, ein Arzt hat es festgestellt. Hatte vor Jahren Vitamin D Mangel, was meine Krankheit verschlimmert hat. Seit ich es nehme, geht es besser. Selbst überlegt habe ich, ob Magnesium etwas verbessern könnte und nehme es, weil ich auch hin und wieder Krämpfe hatte. Hat aber auf die Psyche kaum einen Effekt.
Sonst kam ich auf die Idee Gylcin zu nehmen, was sehr gut hilft, bin da aber nicht von einem Mangel ausgegangen.
Mega gut, dass du austestest, hast du schon mal über Komplexe nachgedacht?
Eine psychische Erkrankung hat nichts mit Vitaminmangel zu tun ,sondern ist das Resultat aus erlebtem .
Zum Beispiel ein traumatisches Erlebnis,oder anerzogene Verhaltensmuster
Hast Du auch die Apotheken-Rundschau gelesen?
Wenn ich solche Bedenken habe, spreche ich mit meinem Arzt, was sonst?
Der wird wissen, was/ob zu tun ist ... :-)
Meine Depressionen und meine Traumata sind nicht das Resultat von einem Mangel, sondern davon, was mir im Leben passiert ist.
Allein die Frage ist eine Beleidigung.