Glaubt ihr an Gott
68 Stimmen
21 Antworten
Hallo hobepof,
ich glaube in erster Linie deswegen an Gott, weil ich mich intensiv mit der Frage nach seiner Existenz beschäftigt habe und daraus meine Schlüsse gezogen habe.
Mein Glaube an Gott wird zum Beispiel durch vieles gestützt, was jeder sehen und beobachten kann: die Dinge, die wir Natur nennen. Wenn ich die vielfältigen Lebensformen betrachte, ist aus meiner Sicht sehr deutlich erkennbar, dass sich die Natur nicht quasi selbst hervorgebracht haben kann.
Da wäre zum Beispiel die Zellforschung. Heute kann man den Feinaufbau innerhalb der Zelle erkennen und versteht immer besser das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten. Die Zelle kann mit einer ummauerten Stadt verglichen werden, die Ein-und Ausgänge, Kraftwerke, Produktionsanlagen, eine Kommandozentrale und etliches mehr besitzt. Sie ist also, obwohl mikroskopisch klein, ein hochkomplexes Gebilde!
Faszinierend finde ich auch die Konstruktionsmerkmale bestimmter Lebewesen. Diese haben auch die Aufmerksamkeit der Wissenschaft auf sich gezogen. Es gibt sogar einen Forschungszweig, die Biomimetik, der sich ausschließlich mit besonderen Konstruktionen und Leistungen aus der Tierwelt beschäftigt und diese auf die Verwertbarkeit und Anwendbarkeit in der Industrie prüft.
Es ist aber nicht nur die Natur, die Aussagekraft im Hinblick auf einen Schöpfer besitzt. Eines der wichtigsten und faszinierendsten Werke Gottes ist die Bibel, die auch als das geschriebene Wort Gottes bezeichnet wird. Zwar schrieben insgesamt etwa 40 Schreiber daran, doch standen sie, wie die Bibel selbst bezeugt, dabei unter göttlicher Anleitung.
Ein besonderer Aspekt der Bibel ist, dass ihre Leitlinien und Grundsätze zeitlos, d.h. auch in unserer Zeit noch immer sinnvoll und anwendbar sind. Zum anderen verfügt die Bibel über bestimmte Kenntnisse, die auf dem Hintergrund der Zeit, in der sie verfasst wurde, durchaus auf einen übermenschlichen Ursprung schließen lassen können.
Abschließend möchte ich noch einen sehr wichtigen Punkt nennen: Gott ist für mich in meinem persönlichen Leben erfahrbar. Die enge Verbundenheit mit ihm beruht nicht auf einer Illusion, sondern auf realen Erfahrungen, die ich im Laufe meines Lebens gemacht habe.
Das ist in in wenigen Worten nur einiges von dem, das mich davon überzeugt, dass es wirklich einen Gott gibt. Ich bin mir bewusst, dass viele meine persönliche Überzeugung nicht teilen und respektiere auch andere Auffassungen. Hier muss eben jeder seinen eigenen Platz finden!
LG Philipp
Sie glauben wirklich, dass Ihr "Gott" ausgerechnet zu Ihnen eine "reale Beziehung/Erfahrung" hat, während täglich tausende von Kindern an Hunger und Krebs verrecken, die "ihn" ebenfalls anbeten und um Hilfe flehen aber nicht "erhört" werden?
Ich kann Ihren Einwand sehr gut verstehen! Doch ich frage Sie: Beweist die Existenz von Leid und Elend wirklich, dass es keinen Schöpfer gibt?
Hierzu eine kleine Veranschaulichung: Beweist ein Haus, das einmal voller Pracht und Schönheit war, inzwischen aber verlassen und völlig heruntergekommen ist, dass es keinen Erbauer hat? Müsste man nicht vielmehr die Frage stellen, was in der Zwischenzeit geschehen ist und warum sich der Erbauer des Hauses nicht mehr angemessen um sein Eigentum kümmert und es in Ordnung hält? Was ist also mit unserer Welt geschehen, dass sie in einen solchen schlimmen Zustand geraten ist? Und welche Rolle spielt dabei Gott?
Nun, wenn man an den Anfang der Menschheitsgeschichte zurückkehrt, stellt man fest, dass Gott den Menschen einen denkbar guten Start ins Leben gegeben hat. Sie hatten alles, was sie brauchten in überreichem Maß. Leider nahmen sie Gott gegenüber keine dankbare Haltung ein und wandten sich von ihm ab. Stattdessen folgten sie lieber den leeren Versprechungen des Hauptgegners Gottes, Satans des Teufels.
Gott beschloss in seinem Weitblick, nicht sofort dagegen vorzugehen, sondern die Menschen in ihren eigenwilligen Bestrebungen erst einmal gewähren zu lassen. Das zog allerdings schlimme Folgen für die gesamte Menschheit nach sich.
Die Menschen verloren ihre Makellosigkeit an Körper und Geist nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre sämtlichen Nachkommen, also auch für uns. Es dauerte auch nicht lange, bis der erste Mord geschah. Nach und nach öffneten sich immer mehr Tür und Tor für jede Art von Schlechtigkeit.
Da die Menschen nicht bereit waren, sich an die liebevollen Anweisungen und Grundsätze Gottes, die ja eigentlich nur ihrem Schutz dienten, zu halten, drifteten sie immer mehr in ein Leben der Gottlosigkeit und Bosheit ab. Diese Entwicklung zog sich über die vielen Jahrhunderte bis heute hin. Dennoch besteht kein Grund zum Pessimismus! Warum kann man das sagen?
Nun, Gott hatte von Anfang an entschieden, Böses und Leid nur für eine gewisse Zeit zuzulassen. In dieser Zeit hatten die Menschen die Chance zu erkennen, dass ihre Unabhängigkeit von Gott nicht zu einem besseren Leben führt, sondern eher im Gegenteil. Inzwischen ist, wie die Bibel deutlich zeigt, die Zeit, in der Gott die Menschen schalten und walten lässt, fast abgelaufen. Bald wird Gott in das Weltgeschehen eingreifen und dafür sorgen, dass wieder Recht und Ordnung hergestellt werden.
Zu diesem Zweck hat er seinen eigenen Sohn, Jesus Christus, als Regenten über die Erde eingesetzt, der seine Herrschaft bald antreten wird. Dann werden sich viele sehr schöne Vorhersagen , die die Bibel macht, erfüllen. Dazu zählt auch folgendes Versprechen Gottes an die Benachteiligten dieser Erde:
"Denn er wird den Armen befreien, der um Hilfe ruft, auch den Niedergedrückten und jeden, der keinen Helfer hat. Es wird ihm leid sein um den Geringen und den Armen, und die Seelen der Armen wird er retten. Von Bedrückung und von Gewalttat wird er ihre Seele erlösen, und ihr Blut wird kostbar sein in seinen Augen" (Psalm 72:12-14).
In dieser Zeit wird niemand mehr Grund zu Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit haben, denn dann wird auch das wahr werden, was in folgenden ergreifenden Worten zum Ausdruck kommt: "Du öffnest deine Hand und sättigst das Begehren alles Lebenden" (Psalm 145:16). Die Menschen werden dann weder krank noch hungrig sein. Es wird einfach an nichts mangeln!
Nun mal ehrlich: Halten Sie es für zu schön, um wahr zu sein? Berücksichtigen Sie dabei jedoch bitte, dass sich die Voraussagen der Bibel immer als zuverlässig und wahr erwiesen haben! Außerdem hat Gott schon millionenfach bewiesen, dass er diejenigen, die treu zu ihm stehen, nicht im Stich lässt.
Sein innigster Wunsch ist es, dass ihn so viele Menschen wie möglich kennenlernen und eine Freundschaft zu ihm aufbauen. "Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen", heißt es in der Bibel (Jakobus 4:8). Diese Einladung kann jedermann annehmen und sie führt ihn heute schon zu einem glücklicherem Dasein und in der Zukunft zu einem Leben in vollkommenem Glück und Frieden.
LG Philipp
Die üblichen Behauptungen, persönlichen Meinungen, Anekdoten und Logikfehler. 🥱
Es handelt sich um die biblische Antwort auf die Frage, warum Gott das Leid in der Welt zulässt. Natürlich kann man sie nur dann akzeptieren, wenn man die Bibel für wahr hält.
Natürlich kann man sie nur dann akzeptieren, wenn man die Bibel für wahr hält.
Ein Zirkelschluss. Danke für die erneute Bestätigung meiner Aussage.
Es würde sich nur dann um einen Zirkelschluss handeln, wenn ich für meinen Glauben, dass die Bibel wahr ist, keine vernünftige und stabile Basis habe. Da diese aus Deiner Sicht aber nicht besteht, sagst Du, es handle sich um einen Zirkelschluss.
Wenn man darüber entscheiden will, ob ein Mensch, den man noch nicht kennt, glaubwürdig und vertrauenswürdig ist, sollte man ihn zuvor näher kennenlernen. Das geht aber nicht im Schnellverfahren, zum Beispiel durch ein paar Gespräche oder durch das Lesen seines Lebenslaufs.
Ähnlich ist es mit der Bibel: Viele sprechen ihr die Glaubwürdigkeit ab, ohne sie wirklich gut zu kennen. Sie mögen zwar Inhalte der Bibel wiedergeben können, doch bedeutet das keineswegs, sie die Zusammenhänge und ihre tieferen Aussagen tatsächlich kennen.
Aha, also alle, die die "Aussagen und Zusammenhänge" der Bibel nicht glauben, "kennen" sie nicht. Das ist natürlich der ultimative Beweis für die Wahrheit der Bibel.
Au Backe.
Ganz sicher ist allein das Kennen und Verstehen biblischer Inhalte nicht der "ultimative Beweis" für die Wahrheit ihrer Aussagen. Aber es ist eine wichtige Voraussetzung, um sich über die Bibel wirklich ein Urteil bilden zu können.
Ich besitze fünf verschiedene Ausgaben der Bibel, alle mehrfach gelesen und jahrelang studiert. Genügt das nicht, damit ich mir ein "Urteil" über die Bibel erlauben kann?
Mein "Urteil" ist, dass ich den Behauptungen in der Bibel nicht glaube, weil diese nicht wissenschaftlich versifizierbar nachgewiesen/belegt werden können und sie auf "Magie/Zauberei" basieren, die es nur in Märchen gibt und die nur dort "funktionieren".
Ich glaube der Behauptung nicht, dass ein "Gott" oder mehrere "Götter" existiert/existieren. (Nur weitere) Behauptungen, persönliche Meinungen/Anekdoten und Logikfehler aller Art überzeugen mich nicht.
Das kann sich natürlich ändern. Wenn es diesen angeblich allwissenden und allmächtigen "Gott" gibt, wird "er" wissen, wie ich überzeugt werden kann. 😜
Das kann sich natürlich ändern. Wenn es diesen angeblich allwissenden und allmächtigen "Gott" gibt, wird "er" wissen, wie ich überzeugt werden kann. 😜
Du glaubst wohl, Du bekommst eine "Extraeinladung"! Es existiert schon alles, um davon überzeugt werden zu können, dass es einen Schöpfer aller Dinge gibt. In der Bibel steht:
Denn was es über Gott zu wissen gibt, ist für sie deutlich erkennbar, da Gott es ihnen deutlich gemacht hat. Schließlich sind seine unsichtbaren Eigenschaften seit Erschaffung der Welt klar zu erkennen, denn sie sind in den Schöpfungswerken wahrnehmbar, ja seine ewige Macht und Göttlichkeit (Römer 1:19,20).
Wenn Du allerdings auf einen wissenschaftlichen Beweis warten willst, dann wirst Du bis zum Ende Deiner Tage warten müssen!
Es existiert schon alles, um davon überzeugt werden zu können, dass es einen Schöpfer aller Dinge gibt.
Was wäre das denn? Das hier ⬇️?
Die Bibel beweist die Existenz von "Gott", weil in der Bibel steht, dass "Gott" existiert und sie Recht hat, weil sie "Gottes Wort" ist, denn so steht es in der Bibel. (Spoiler: Das ist ein Zirkelschluss = Logikfehler.)
Wenn Du allerdings auf einen wissenschaftlichen Beweis warten willst, dann wirst Du bis zum Ende Deiner Tage warten müssen!
Ein bisschen "Magie/Zauberei" für mich würde auch genügen. Das hat dieser "Gott" bis vor 2.000 Jahren doch auch geschafft. 😜
Wie ich schon bemerkte, alles was Sie haben sind Behauptungen, persönliche Meinungen/Anekdoten und Logikfehler aller Art. Ich bin immer noch nicht überzeugt. 😘
Was wäre das denn? Das hier ⬇️?
Die Bibel beweist die Existenz von "Gott", weil in der Bibel steht, dass "Gott" existiert und sie Recht hat, weil sie "Gottes Wort" ist, denn so steht es in der Bibel. (Spoiler: Das ist ein Zirkelschluss = Logikfehler.)
Nein, ich spreche von der gesamten Schöpfung!
Ein bisschen "Magie/Zauberei" für mich würde auch genügen. Das hat dieser "Gott" bis vor 2.000 Jahren doch auch geschafft. 😜
Ich kann ihn ja mal fragen, ob er für Dich ein extra Feuerwerk entzündet! :-)
Ich glaube an Gott!
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Ein paar Gründe, warum ich an Gott glaube:
Die Ordnung im UniversumDie Naturgesetze im Universum funktionieren so zuverlässig, daß man Raumschiffe auf den Weg schicken kann, die Jahre später ihr Ziel erreichen.
Jesaja 40:26: Hebt eure Augen in die Höhe und seht. Wer hat diese Dinge erschaffen? Er ist es, der ihr Heer selbst der Zahl nach herausführt, der sie alle sogar mit Namen ruft. Wegen der Fülle dynamischer Kraft, da er an Macht auch kraftvoll ist, fehlt nicht eines [davon].
Das Wunder des LebensBis heute kann die Medizin noch nicht alle Funktionen in unserem menschlichen Körper erklären. Schon eine einzige Zelle hat Funktionen, die man mit einer kompletten Fabrik vergleichen könnte.
Psalm 139:14-16 14 Ich werde dich lobpreisen, weil ich auf furchteinflößende Weise wunderbar gemacht bin. Deine Werke sind wunderbar, Wie meine Seele es sehr wohl weiß. 15 Mein Gebein war nicht vor dir verborgen, Als ich insgeheim gemacht wurde, Als ich in den untersten Teilen der Erde gewirkt wurde. 16 Deine Augen sahen sogar den Embryo von mir, Und in dein Buch waren alle seine Teile eingeschrieben Hinsichtlich der Tage, da sie gebildet wurden Und unter ihnen noch nicht einer da war.
Die Wunder der SchöpfungDie bringen Wissenschaftler auch heute noch immer wieder ins Staunen. In der Bionik versucht man, einige ausgeklügelte Techniken der Tiere und Pflanzen nachzuahmen.
Nur ein Beispiel aus vielen:
Die Flügel der Libelle (Nach - Die Flügel der Libelle jw - googeln)
Oder hier ein kurzer Trailer aus einer ganz besonderen Sammlung:
Nach Die Wunder der Schöpfung offenbaren Gottes Herrlichkeit — Licht und Farben jw googeln
Eine beeindruckende Beschreibung dieser Wunder findet man auch in Hiob Kapitel 38. Es lohnt sich, dieses Kapitel selbst zu lesen.
Römer 1:18-22 (Hoffnung für alle)
18 Gott lässt aber auch seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel herab trifft er alle Menschen, die sich gegen Gott auflehnen und so die Wahrheit mit Füßen treten. Sie führen ein Leben ohne Gott und tun, was ihm missfällt. 19 Dabei wissen sie ganz genau, dass es Gott gibt, er selbst hat ihnen dieses Wissen gegeben. 20 Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttliche Macht und Größe sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung. 21 Denn obwohl sie schon immer von Gott wussten, wollten sie ihn nicht anerkennen und ihm nicht danken. Stattdessen kreisten ihre Gedanken um Belangloses, und da sie so unverständig blieben, wurde es schließlich in ihren Herzen finster. 22 Sie wähnten sich besonders klug und waren die größten Narren.
Die Wunder, die Jesus bewirkt hat und auch von seinen Gegnern nicht geleugnet wurdenJohannes 11:41-47 (ELB 1905)
41 Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast. 42 Ich aber wußte, daß du mich allezeit erhörst; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, auf daß sie glauben, daß du mich gesandt hast. 43 Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! 44 Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern gebunden, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und laßt ihn gehen. 45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn. 46 Etliche aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte. 47 Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer ein Synedrium und sprachen: Was tun wir? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen.
Erfüllte ProphezeiungenEin besonders spannendes Kapitel, wenn man sich etwas näher damit beschäftigt. Es gibt buchstäblich hunderte Prophezeiungen in der Bibel, die sich erfüllt haben. Nur ein paar weniger bekannte sind in diesem kurzen Artikel beschrieben:
Nach - Was Jehova voraussagt, trifft immer ein jw - googeln
Schau Dir auch die Infos unter dem Reiter Ähnliches Material an!
Amos 3:7-8 7 Denn der Souveräne Herr Jehova wird kein Ding tun, es sei denn, er habe seine vertrauliche Sache seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart. 8 Da ist ein Löwe, der gebrüllt hat! Wer wird sich nicht fürchten? Der Souveräne Herr Jehova selbst hat geredet! Wer wird nicht prophezeien?
Jesaja 43:8-10 8 Gedenkt dessen, damit ihr Mut fassen mögt. Nehmt es zu Herzen, ihr Übertreter. 9 Gedenkt der ersten Dinge von langer Zeit her, daß ich der Göttliche bin, und da ist kein anderer Gott noch irgendeiner wie ich; 10 der von Anfang an den Ausgang kundtut und von alters her die Dinge, die nicht getan worden sind; der spricht: 'Mein eigener Beschluß wird bestehen, und alles, was mir gefällt, werde ich tun';
Das GewissenRömer 2:14-15 14 Denn wenn immer Menschen von den Nationen, die ohne Gesetz sind, von Natur aus die Dinge des Gesetzes tun, so sind diese Menschen, obwohl sie ohne Gesetz sind, sich selbst ein Gesetz. 15 Sie zeigen ja, daß ihnen der Inhalt des Gesetzes ins Herz geschrieben ist, wobei ihr Gewissen mitzeugt und sie inmitten ihrer eigenen Gedanken angeklagt oder auch entschuldigt werden.
Die Gabe der Agape-Liebe1. Korinther 13:4-8 4 Die Liebe ist langmütig und gütig. Die Liebe ist nicht eifersüchtig, sie prahlt nicht, bläht sich nicht auf, 5 benimmt sich nicht unanständig, blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus, läßt sich nicht aufreizen. Sie rechnet das Böse nicht an. 6 Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sondern freut sich mit der Wahrheit. 7 Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles. 8 Die Liebe versagt nie.
Die Gabe der MusikMusik kann beruhigen, beschwingen und die Stimmung heben. Man kann damit seiner Freude, aber auch seinen Sorgen Ausdruck verleihen. Zu allen Zeiten und in praktisch allen Kulturen hat Musik eine wichtige Rolle gespielt, um Gefühle wie auch Gedanken mitzuteilen.
Einen der vielleicht ältesten konkreten Hinweise auf Musik gibt die Bibel. In 1. Mose 4:21 ist die Rede von Jubal, dem „Stammvater all derer, die Harfe und Pfeife spielen“. Jahrhunderte später importierte der musikbegeisterte König Salomo die besten Hölzer nach Israel, um daraus Harfen und andere Saiteninstrumente herzustellen (1. Könige 10:11, 12).
Musik ist wirklich ein Geschenk von Gott.
Persönliche ErfahrungPsalm 116:1 116 Gewiß liebe ich, denn Jehova hört Meine Stimme, meine flehentlichen Bitten.
Psalm 37:3, 4 3 Vertraue auf Jehova, und tue Gutes; Weile auf der Erde, und handle mit Treue. 4 Auch habe Wonne an Jehova, Und er wird dir die Bitten deines Herzens gewähren.
Philipper 4:6, 7 6 Seid um nichts ängstlich besorgt, sondern laßt in allem durch Gebet und Flehen zusammen mit Danksagung eure Bitten bei Gott bekanntwerden; 7 und der Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft, wird euer Herz und eure Denkkraft durch Christus Jesus behüten.
2. Korinther 4:7-9 7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die Kraft, die über das Normale hinausgeht, Gottes sei und nicht die aus uns selbst. 8 Wir werden auf jede Weisebedrängt, doch nicht bewegungsunfähig eingeengt; wir sind ratlos, doch nicht gänzlich ohne Ausweg; 9 wir werden verfolgt, doch nicht im Stich gelassen; wir werden niedergeworfen, doch nicht vernichtet.
Die BibelEin paar Überblick-Infos über die Bibel findet man in diesem kurzen Artikel:
Nach - Was macht die Bibel so anders? jw - googeln
Psalm 119:105 Dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuß Und ein Licht für meinen Pfad.
Psalm 19:7 Das Gesetz Jehovas ist vollkommen, bringt die Seele zurück. Die Mahnung Jehovas ist zuverlässig, macht den Unerfahrenen weise.
Jesaja 48:17, 18 Dies ist, was Jehova, dein Rückkäufer, der Heilige Israels, gesprochen hat: „Ich, Jehova, bin dein Gott, der [dir] zum Nutzen dich lehrt, der dich auf den Weg treten läßt, auf dem du wandeln solltest. 18 O wenn du doch nur meinen Geboten Aufmerksamkeit schenktest! Dann würde dein Frieden so werden wie ein Strom und deine Gerechtigkeit wie die Meereswellen.
2. Timotheus 3:16, 17 Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.
2. Petrus 1:20, 21 Denn dies wißt zuerst, daß keine Prophezeiung der Schrift irgendeiner privaten Auslegung entspringt. 21 Denn Prophetie wurde niemals durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern Menschen redeten von Gott aus, wie sie von heiligem Geist getrieben wurden.
Irgendwann wird keiner mehr an so dumme sachen denken. Aber leider sind zurzeit noch viele davon überzeugt
Und man muss es dann noch in der schule „lernen“
Ich möchte deine Frage gerne anhand meiner persönlichen Geschichte, wie ich zum Glauben gefunden habe und wie sich mein Glaube auch heute noch in meinem Leben für mich auswirkt, beantworten. (das wird ein etwas längerer Text)
Zunächst möchte ich anmerken, dass ich gläubiger Christ bin, der in einer nichtgläubigen Familie aufgewachsen ist. Ich habe auch erst im Alter von 24 Jahren zum Glauben gefunden.
Bei mir fing alles mit der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Unzufriedenheit mit mir selbst als Persönlichkeit, gepaart mit einem Gefühl der Ohnmacht etwas dagegen tun zu können, an. Ich war seit meiner Pubertät als Mensch introvertiert, verklemmt und fühlte mich machtlos das ändern zu können, obwohl ich in meiner Kindheit ein lebensfroher und extrovertierter Mensch war.
Das hat bei mir zunehmend zu einem sehr starken Verlangen geführt da endlich auszubrechen. Da ich aber nicht wusste wie ich das tun sollte, weil ich da für mich völlig machtlos war (ich konnte irgendwie nicht der Mensch sein, der ich sein wollte), rief das bei mir Verzweiflung hervor. Und aus dieser Verzweiflung kam ich zu einem Zustand, wo ich für mich wusste, dass ich es selber nicht schaffen kann. Ich hatte vorher schon Versuche unternommen mir zu helfen, wie z.B. mit "Personality Coaching", Hilfe von Psychologen, bis hin zu Esoterik und noch weitere Dinge, die mir alle nicht wirklich helfen konnten.
Und so wurde ich dann aufgrund meiner Verzweiflung (ich wusste mir selbst nicht mehr weiterzuhelfen) empfänglich für Gott. Das fing dann im Internet mit Bibelversen an,
die mich sehr angesprochen hatten und mir Hoffnung gegeben hatten, sodass ich mich dann sehr mit dem christlichen Glauben auseinandergesetzt hatte. Ich habe mein Leben dann in einem Übergabegebet an Jesus gegeben und mit der Zeit kam dann bei mir auch immer mehr die Erkenntnis, dass dieser Gott real sein muss. Ich spürte, dass ich innerlich von meinen Fesseln gelöst wurde und in mir wieder den Menschen entdecken konnte, der ich in der Kindheit war (lebensfroh, aufgeschlossen, humorvoll). Ich war also wieder in der Lage ich selbst (mein wahres Ich) zu sein. Auch wenn ich nicht immer und in voller Kontinuität ich selbst war, so war das für mich trotzdem ein großer Erfolg wieder diese Lebendigkeit in mir spüren zu können.
Zudem hatte ich auch wirklich Liebe von Gott gespürt und auch beeindruckende Dinge erlebt (ob man es glaubt oder nicht). Ein Beispiel ist zum Beispiel, dass Gott durch die Bibel sozusagen zu mir "gesprochen" hatte. Das konnte ich daran festmachen, dass mir Bibelverse ins Auge gesprungen sind, die mich perfekt in meiner aktuellen Lebenssituation angesprochen hatten. Das fand ich bemerkenswert! Gott benutzte in diesem Beispiel (auf das ich mich jetzt beziehe) die Verse des Tages in meiner Bibel-App, um zu mir zu sprechen. (Also in dieser App wird jeden Tag immer ein neuer Vers des Tages veröffentlicht) Und diese Verse des Tages waren es, womit Gott zu mir (perfekt auf meine Lebenssituation angepasst!), über mehrere Tage hinweg gesprochen hatte. Die Verse haben in einer solchen Autorität zu mir gesprochen (anders kann ich es nicht ausdrücken), dass ich deswegen sage, dass Gott zu mir gesprochen hat.
Mittlerweile (bin 33 Jahre alt und seit über 9 Jahren Christ) kann ich sagen, dass ich stark in meinem Glauben gewachsen bin und in einer Beziehung mit Gott lebe (und damit auch mit seinem Sohn Jesus, durch den Gott sich uns nach meinem Glauben offenbart und der nach meinem Glauben auch am eigenen Gottsein des Vaters mitbeteiligt ist)
Die Beziehung ist für mich real und die Früchte der Beziehung sind für mich nicht aus der Hand zu weisen. Wundersame Dinge (wie z.B. dass Gott durch die Bibel in mein Leben spricht) gehören für mich als Christ mit dazu. (Also wie du siehst glaube ich an einen wirklich lebendigen Gott) Ich bin zudem ein glücklicher, erfüllter und dankbarer Mensch. Vor allen Dingen lebe ich weitaus sorgenfreier, weil ich den Herrn Jesus an meiner Seite wissen darf und er mich von allen meinen Ängsten freigemacht hat (teilweise hatte ich heftige Angstzustände) und mir Frieden geschenkt hat (in dem ich jetzt lebe). Das ist toll! Gott steht über dem Tod und allen Krankheiten. Also was gibt mir jetzt noch Grund zur Angst, wenn Gott allem erhaben ist, mein Leben in seiner Hand ist und ich ihn meinen Vater und Freund nennen darf? (was er übrigens für jeden Menschen sein möchte)
Ich darf auch viele Gebetserhörungen erleben und erlebe in Jesus Christus einfach einen Gott, der extrem gut zu mir ist und mich in seiner Gnade reichlich beschenkt. (Damit meine ich nicht zwangsweise nur materielle Dinge) Das ist so toll und auch toll ist, dass ich Gott durch sein Wort
(also durch die Bibel, das für mich das Buch ist, mit dem Gott sich uns selbst offenbaren wollte und immer noch offenbaren will)
immer besser kennenlernen kann. Sein heiliger Geist hilft mir dabei sein Wort besser zu verstehen. (Also der Heilige Geist ist der Beistand Gottes für uns Menschen, wenn wir Gott bzw. seinen Sohn Jesus in unser Herz einladen und Jesus (und damit auch Gott) als unseren Herrn und Erlöser für uns annehmen)
Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass ich als Christ nicht gleich sofort der völlig befreite Mensch war. Ich war nicht perfekt und perfekt bin ich auch heute nicht und es kann bei mir vorkommen, dass ich sündige (also nicht im Sinne der Liebe handle), aber es kommt nun zumindest viel seltener vor. Also Gott hat da bei mir schon zumindest einiges bewirkt.
Durch den Wachstum im Glauben (was ein stetiger Prozess bei mir war und noch ist) bin ich mittlerweile aber zu einem Menschen geworden, der tiefen inneren Frieden hat (ich würde es als einen übernatürlichen Frieden bezeichnen) und der sehr stark erleben darf, wie es ist, mit Gottes Kraft und Gottes Freude erfüllt zu sein. (Das ist wirklich toll!)
Meine Beziehung zum Herrn Jesus Christus ist aber nur dadurch gewachsen, dass ich mich auch mit dem Glauben beschäftigt habe (also auch die Bibel (zuerst das neue Testament) gelesen habe und noch lese) und auch die Beziehung zu ihm im Gebet gesucht habe und sie natürlich auch noch suche.
Ich hoffe, dass diese Lebensgeschichte dir dabei helfen konnte zu verstehen, warum ich so hinter meinem Glauben und der absoluten Überzeugung, dass Jesus real ist, stehe.
Gott liebt nach meinem Glauben alle Menschen und hält auch für alle Menschen (also auch für dich) die Arme weit offen:
wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6:37
Jesus kann nach meinem Glauben nur ein Gebet weit von dir entfernt sein. (Du könntest ihn ja bei Interesse mal mit einem demütigen und ehrlichen Herzen darum bitten, dass er sich dir zeigen möge, wenn er wirklich Gott ist.)
Jesus bezahlte am Kreuz mit seinem Leben auch den Preis für deine Schuld (da wo du zum Beispiel deine Nächsten nicht so geliebt hast wie dich selbst), damit auch du vor einem heiligen und gerechten Gott als gerechtfertigt dastehen kannst und damit auch du ( so wie Jesus von den Toten auferstanden ist) auferstehen kannst. Nämlich in eine Beziehung mit Gott und später auch aus den Toten (genauso wie Jesus Christus) zum ewigen Leben.
Gott segne dich,
Liebe Grüße!
Da diese Frage nach dem Glauben hier häufiger gestellt wird, mache ich mir nicht immer neu die Mühe zu schreiben, warum ich glaube. In diesen Text habe ich alles gepackt, was mir wichtig ist, um diese Frage von meiner Seite aus bestmöglich zu beantworten.
Ich antworte natürlich auch auf viele andere Fragen zum Thema Religion und Glauben hier und das mitunter auch auf sehr individuelle Art und Weise!
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße und Gottes Segen!
Tja, religiöse Predigt und Propaganda halt.
Ich werde für dich beten/Gott segne dich bedeutet, dass ich mich nicht um dich oder deine Probleme kümmere, aber ich werde eine nutzlose Geste machen, damit ich fühlen/sagen kann, dass ich dir geholfen habe, ohne tatsächlich etwas zu tun, um zu helfen.
Diese scheinheilige Geste können Sie sich also sparen.
Ich segne Menschen von Herzen gerne, weil ich Gottes Segen in meinem Leben häufig erleben darf und es etwas sehr Schönes für mich ist.
...weil ich Gottes Segen in meinem Leben häufig erleben darf ...
Also glauben Sie, dass ausgerechnet Sie von Ihrem "Gott" (woher "wissen" Sie, dass es Ihr "Gott" war?) schon häufig "gesegnet" wurden/werden, während täglich tausende von Kindern an Hunger und Krebs verrecken, die "ihn" ebenfalls anbeten und um Hilfe/"Segen" bitten?
Au Backe.
Ich glaube daran, dass Gott die Menschen sehr ernst nimmt, sodass er ihm unter anderem auch die Verantwortung für das Wohlergehen seines Nachwuchses gegeben hat.
Das ist es für mich unter anderem auch, was es bedeutet, nach Seinem Bild geschaffen zu sein. Mit anderen Worten, Er hat einen Teil Seiner Souveränität und Verantwortung auf uns übertragen. Wir sind für unsere Schuld, unser Leid (auch das unserer Nachkommen) und für unsere Sünde (die letztendlich zum Tod führt) eben mit-verantwortlich.
Jesus sagte, dass den Kindern das Reich der Himmel gehört. Wenn ein Kind früh stirbt, so ist es direkt im Paradies. Aber ab einem bestimmten Alter erwartet Gott von uns, dass wir uns mit ganzem Herzen auf die Suche nach dem Sinn des Lebens (und dabei natürlich auch unser Herz für die Komponente Gott offen haben) machen. Gott verspricht uns dabei, dass wenn wir mit ganzem Herzen nach ihm verlangen, ihn auch in seinem Sohn Jesus Christus finden werden. (Egal an welchem Ort der Welt wir uns befinden). So habe übrigens auch ich zum Glauben gefunden. Es reicht im Übrigen schon aus mit ganzem Herzen nach dem Sinn des Lebens bzw. der Wahrheit zu verlangen. Denn Jesus Christus sagt von sich selbst, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.
Desweiteren glaube ich daran (ich darf es ja bereits jetzt ein stückweit selbst erfahren), dass diejenigen,
die das Versöhnungsangebot Gottes (durch den Tod und die Auferstehung von seinem Sohn Jesus Christus) annehmen,
Gott und seine Herrlichkeit noch mehr zu schätzen wissen. Denn dadurch, dass ich erfahren darf, was es für Folgen hat, wenn man sich von Gott (= der Quelle des Lebens, der Liebe und der Freude) trennt, weiß ich jetzt Gott und seine Herrlichkeit durch das ganze Leid noch viel mehr zu schätzen. Meine Beziehung zu Gott ist durch das Leid und die Krisen, die ich in meinem Leben erfahren musste, noch viel enger geworden.
Also für diejenigen, die sich mit Gott versöhnen lassen, dient das ganze Leid nur zu ihrem besten. (Weil es das Vertrauen und die Beziehung zu Gott stärkt) Übrigens ist in Anbetracht der Ewigkeit diese kurze Zeit, wo Leid existiert, auf gut Deutsch gesagt: ein Fliegenschiss. (Zumindest für diejenigen, die sich mit Gott versöhnen lassen und für Kinder, die früh sterben)
Wenn ich übrigens sage, dass ich Gottes Herrlichkeit jetzt schon erfahren darf, dann meine ich damit, dass Gottes Geist in mir wohnt. Denn der Heilige Geist ist das Unterpfand, dass Gott uns (mit uns meine ich diejenigen, die an Jesus Christus glauben und ihn als Herrn und Erlöser annehmen) gegeben hat, damit Gottes Herrlichkeit jetzt schon ein stückweit täglich für uns erlebbar ist. (Übrigens auch im Leid)
In Ihrem "Kommentar" (besser religiöse Propaganda und Predigt) gehen Sie von der Annahme aus, dass Ihr "Gott" existiert, ohne dies zuerst nachzuweisen/zu belegen. Es bleibt, wie immer bei "Gott"-Gläubigen, bei Behauptungen, persönlichen Meinungen/Anekdoten und Logikfehlern aller Art.
Glauben halt, sonst nichts.
Der Nachweis ist, dass ich ihn erlebe. (Darauf war ich aber auch eingegangen). Wie der Weg dorthin ist, hatte ich Ihnen schon in der Vergangenheit, aber auch heute ein stückweit aufzeigen dürfen.
Sie können gerne weiterhin Ihre aus meiner Sicht rebellische Haltung beibehalten (ohne Ihnen dafür einen Vorwurf machen zu wollen). Ich weiß, dass Sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Christen machen mussten. Auch Christen sind keine perfekten Menschen und unabhängig davon sind auch viele Menschen, die sich als Christen bezeichnen, gottlose Menschen. ( Ohne jetzt damit irgendwelche Menschen beleidigen zu wollen)
Durch Ihre negativen Erfahrungen sind Sie aber nicht davon losgesprochen mit ganzem Herzen nach dem Sinn des Lebens zu verlangen (und dabei auch stets ihr Herz für die Komponente Gott offen zu halten)
Sie können ja mal mit einem demütigen und reinen Herzen zu Jesus kommen und ihn darum bitten in Ihr Herz zu kommen (Sie könnten zum Beispiel beten "Jesus, wenns dich wirklich gibt, dann komm in mein Herz").
Es geht mir im Übrigen nicht darum, dass Sie einer Kirche beitreten, sondern dass Sie einfach Jesus persönlich kennenlernen. Es ist möglich, der Materislismus ist nicht alles. Es gibt eine spirituelle Ebene und Sie können Gott dort erleben (Ich spreche aus eigener Erfahrung und darf mittlerweile Gott tagtäglich erleben). Gott sucht keine perfekten Menschen (also Menschen, die alles richtig machen), sondern Menschen, die bereit sind ihr Herz IHM zu geben. Es gibt niemanden, der uns mehr lieben kann, als Gott.
Sie können sich Ihr geheucheltes Mitleid, Ihre Scheinheiligkeit und "Ratschläge" sparen, das zieht bei mir nicht mehr. Ihre Selbstverliebtheit gepaart mit Unterwürfigkeit ist grenzenlos und abschreckend.
Ihre Unterstellungen, die Sie mir machen, tun mir wirklich Leid. (Ohne Ihnen jetzt mit dieser Aussage einen Vorwurf machen zu wollen)
Ich sehe bei Ihnen aufgrund Ihres Verhaltens wirklich eine sehr verletzte Seele. (Ebenfalls ohne Ihnen dafür machen zu wollen) Ich kann Ihre Seelenschmerzen nicht heilen, aber Gott kann es. Er kann es nicht nur, sondern er möchte es auch und wird es auch tun, wenn Sie seinen Sohn Jesus in ihr Herz einladen.
Jesus sagte:
Matthäus 11:28-30 :
[28] Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! [29] Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! [30] Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.
Gott segne Sie im Namen von Jesus Christus,
Liebe Grüße!
Zwar schrieben insgesamt etwa 40 Schreiber daran, doch standen sie, wie die Bibel selbst bezeugt, dabei unter göttlicher Anleitung.
Ein klassischer Zirkelschluss. Gut gemacht. 😜
Die enge Verbundenheit mit ihm beruht nicht auf einer Illusion, sondern auf realen Erfahrungen, die ich im Laufe meines Lebens gemacht habe.
Sie glauben wirklich, dass Ihr "Gott" ausgerechnet zu Ihnen eine "reale Beziehung/Erfahrung" hat, während täglich tausende von Kindern an Hunger und Krebs verrecken, die "ihn" ebenfalls anbeten und um Hilfe flehen aber nicht "erhört" werden?
Au Backe.