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Was, wenn Partner(in) deutlich mehr Erfahrung hat im Bett?

Als ich jung war hatte ich mal diese Situation. Ich war mit damals 3 Sexualpartnern relativ unerfahren, und der Sex war auch immer gleich: Immer die selben 1-2 Stellungen, immer gleicher Ablauf, meistens Licht aus etc. ...

Irgendwann lernte ich dann eine neue Freundin kennen und es lagen Welten, ja ganze Galaxien zwischen ihr und dem Sex den ich vorher hatte. Alleine wie sie sich in gewissen Stellungen perfekt mit Hohlkreuz positioniert hat damit ich leichter eindringen konnte, da merkte sogar ich als damaliger Sex-Noob, dass sie entweder schon unzählige Partner hatte oder aber jemanden der sie gut eingewiesen hatte.

Ich habe mich aber damals absolut nicht wohl gefühlt mit dieser Frau. Der Sex ansich war super und ich denke auch heute noch daran, aber genau aus diesem grund funktionierte es nicht auf zwischenmenschlicher Ebene - irgendwie musste ich ständig daran denken wie viele Vorgänger ich schon hatte. Auch wenn der Sex der beste war den ich jemals hatte, insgeheim fand ich das billig und ekelhaft. Wenn vor mor schon 30 andere Typen an ihr gewesen wären, dann hätte mich das nicht gewundert (ich fragte jedoch nie).

Wie würdet ihr das finden oder damit umgehen wenn ihr eine(n) Partner(in) habt oder kennenlernt wo sich direkt von Anfang an schon heraus kristallisiert, dass er/sie es schon alles ausprobiert hat - von diversen Fetischen, allem nur erdenkbaren Stellungen und Orten, über anal und andere Praktiken. Findet ihr das gut oder eher nicht?

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Wie SexGeschichte zu ende machen?

Also Grob soll es darum gehen

eine Romatische Liebes Sex Geschichte von einem Mann der beim Friseur ein Mädchen kennenlernt aber wie soll es zum Schluss kommen also der wichtigste Teil?

Daniel war schon seit Wochen nicht mehr beim Friseur gewesen, und seine Locken hatten sich zu wilden, ungestümen Strähnen verwandelt. Er beschloss, dass es an der Zeit war, dem Chaos auf seinem Kopf ein Ende zu setzen, und machte einen Termin bei einem örtlichen Friseursalon.

Als er den Salon betrat, bemerkte er sofort die strahlenden Augen einer jungen Frau, die hinter dem Empfangstresen stand. Ihr Lächeln war ansteckend, und Daniel fühlte sich sofort angezogen von ihrer Freundlichkeit und ihrem Charme. Ihr Name war Emma.

Während Emma Daniels Haare stylte, begannen sie miteinander zu plaudern und stellten fest, dass sie viele gemeinsame Interessen hatten. Die Zeit verging wie im Flug, und bevor sie es wussten, war Daniels Frisur fertig.

Bevor er den Salon verließ, fasste Daniel all seinen Mut zusammen und fragte Emma nach ihrer Nummer. Zu seiner Freude stimmte sie zu, ihm ihre Nummer zu geben, und sie vereinbarten, sich später zum Abendessen zu treffen.

Die Verabredung war magisch. Daniel und Emma lachten, redeten und lernten sich immer besser kennen. Die Chemie zwischen ihnen war unverkennbar, und sie spürten beide eine tiefe Anziehungskraft.

Als sie sich später an einem romantischen Ort unter dem Sternenhimmel fanden, konnten sie ihre Gefühle nicht länger unterdrücken. Sie küssten sich leidenschaftlich, und ihre Umarmungen wurden intensiver, während sie sich gegenseitig Auszogen...

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Warum wird Masturbation in unserer Gesellschaft so verharmlost?

Ich finde die Thematik sehr interessant, daher meine Erfahrungen und Sichtweise:

Ich bin in jungem Erwachsenenalter und auch ich war damit natürlich oft konfrontiert.

Ich hatte früher Phasen, wo es sich zum Automatischen entwickelt hat, wie als würde ich essen oder trinken. Jeden Tag einmal habe ich es gemacht, zum runterkommen.

Für den Moment ist es schön und man ist entspannter. Aber über den Tag verteilt hab ich mich immer schlapp und müde gefühlt, hab Hautunreinheiten bekommen durch Hormonschwankungen und hatte kein Bock auf Aktivitäten usw.

Wenn man es jeden Tag macht, will man auch neue Erfahrungen sammeln und googlet nach Videos, wo man sich danach fragt: Was mach ich eigentlich gerade?

Es war klar dass es eine Sucht wurde. Das hab ich daran erkannt, dass ich Mal bewusst Pausen gemacht hab, was dann vielleicht Mal nur ne Woche gehalten hat.

Ich hab wirklich mein Leben hinterfragt und an meine Zukunft gedacht bzgl. Frau, Familie, Kinder etc, weil es in dem Moment für mich peinlich ist wenn ich daran denke ewig so eine Scheiß Sucht zu haben. Von da hab ich den Abstand immer vergrößert bis ich es sein gelassen habe.

Fazit: Mehr Energie, mehr soziales Leben, zufrieden mit sich selbst, sportlicher, gutaussehender, selbstbewusster, körperlich und psychisch einfach besser.

Ich lese hier oft Antworten auf Fragen, die was mit Masturbation zu tun haben und zu 95% wird es verharmlost nach dem Motto:

“Es ist nicht schlimm, es ist normal, es tut deinem Körper gut“ etc.

Natürlich ist es normal dass man als Jugendlicher mit sowas anfängt aber meiner Meinung nach wird die Sucht und die Konsequenz fürs spätere Leben extrem vernachlässigt und das verstehe ich nicht.

Ich bitte wirklich um eure detaillierte Sichtweise und Erklärung damit ich euch verstehen kann.

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Brauche euren Ratschlag?

Ich habe dieses Jahr nur noch 3 Tage Schule, dann sind Abiprüfungen und ich bin weg von der Schule.

Generell stört es mich nicht, da ich sowieso nicht viele Freunde/Kontakte in der Schule habe. Jedoch gibt es einen Jungen in meiner Klasse, mit dem schreibe ich schon seit Schuljahresanfang regelmäßig, jedoch aber nur über Schulzeug, kaum privates.

Reden tuen wir selten, da er häufig mit irgendwelchen Freunde ist, und ich traue mich nicht, dazuzukommen.

Generell mach er auf mich einen ziemlich schüchternen Eindruck. Ich bin selber auch schüchtern und spreche ihn zwar schon an, aber echt selten. Er spricht mich genauso selten an.

Nun habe ich in den letzten paar Wochen angefangen einen crush auf ihn zu entwickeln. Es ist aber echt schwer zu deuten, ob er auch evtl Interesse hätte oder nicht. Eben weil er so schüchtern ist. Gestern habe ich ihn gefragt, ob wir zusammen sitzen möchten und Mathe lernen möchten. Er meinte ja. Da haben wir dann gemeinsam Mathe gelernt und es war schon eigentlich echt schön.

Aber von seiner Seite kommt nie irgendwas in dieser Richtung. Er schreibt mich dafür aber echt oft an, aber auch nur eher wie gesagt über Schule.

Jetzt finde ich es echt traurig dass der Kontakt vermutlich verloren gehen wird. Vor allem weil ich eh so wenig Freunde an der Schule habe, wäre es echt schön wenn wenigstens dieser Kontakt noch beibehalten bleibt. Was kann ich tun, damit der Kontakt beibehalten bleibt oder dass evtl einfach mehr Kontakt herrscht in den letzten paar Tagen.

Außerdem wollte ich noch anmerken, dass es der Beste Freund von einem jungen ist, der etwas von mir wollte und ich meinte, ich bin nur Freundschaftlich interessiert. Daraufhin hatten wir Kontaktabbruch. Und der Beste Freund von dem ist eben dieser eine Junge aus meiner Klasse. Kann es auch daran liegen, dass er so passiv ist?

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