Rektovaginale Fistel...Heilung unmöglich?

Hallo, ich bin 21 und habe jetzt seit 3 Jahren ein Problem mit Fisteln.

Ich habe keinerlei Erkrankung.

Ich wurde 2018 misshandelt und habe davon ein Abzess bekommen. In einer Operation stellte es sich als Analfistel heraus. Bis 2020 wurde ich mehrmals erfolglos operiert.(6x) Aber ich hatte nicht große Probleme mit der Fistel da diese relativ klein und unauffällig war. Doch März 2020 wurde ich nochmal in einem anderen Krankenhaus operiert, das eher dafür spezialisiert sein sollte.

Statt die eine Fistel loszuwerden bekam ich durch diese Operation eine zweite, eine noch viel schlimmere, die Rektovaginale Fistel. Kurz nach der Op bemerkte ich also Stuhl aus meiner Vagina. Die Ärzte stritten dies zuerst ab, aber nach einiger Zeit meinten sie dann, das könnte durchaus dadurch passiert sein, dass sie versucht haben die Analfistel durch die Verschiebung meines Gewebes zu verschließen.

Also war ich komplett am Ende. Keinerlei Selbstwertgefühl..keine Lebensfreude..Gedanken an Selbstmord einige Monate..denn es kann überall immer passieren, dass aus meiner Vagina Stuhlgang austretet.

Ich habe mich an meine Ärztin gewendet und bekam ein Termin in einem anderen Krankenhaus. Dort wurde mir eine Operation vorgeschlagen + das Tragen eines Stomas. Nun habe ich eine Fistel und ein Stoma und Narben überall am Bauch und habe keine Hoffnung, dass mir dieser ganze Leid irgendetwas gebracht hat... ich trage das Stoma jetzt 3 Monate ..aber die Fistel scheint sich nicht zu verheilen.

Die Ärzte sagen nichts dazu, außer, dass es immer unwahrscheinlicher wird dass diese jemals verheilt.

Meine Frage ist,

gibt es irgendjemand da draußen, der mir Hoffnung geben kann. Eine Frau, die eine erfolgreiche Operation hatte und ihre Rektovaginale Fistel losgeworden ist?

Denn dieses ganze hin und her mit Operationen..nicht ohne riesen Binden aus dem Haus gehen können, nicht schwimmen gehen können oder an der Sonne am Strand liegen oder sonst irgendwie einfach normal sein...macht mich komplett fertig ...auch alleine schon dass ich misshandelt und dadurch noch mehr leid dazu gekommen ist..

Medizin, Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Heilung, proktologe, Fistel
Hämorrohiden,Analtrombose oder etwas anderes?

Also Hallo erstmal ich(13),

Ich habe eine Frage und zwar hatte ich mal vor ca. 1bis2 Wochen blut am Klopapier(an diesem Tag hatte ich auch durchfall) und das habe ich dann meiner Mutter gesagt und sie sagte dann:"du musst dir keine Sorgen machen,dass wird warscheinlich nichts schlimmes sein.

So und das mit dem blut ging dann 2 oder 3 Tage.In dieser Zeit hatte ich hämorrohiden(tut mir leid wenn das nicht richtig geschrieben ist) ähnliche symtome,also es gab ein brennenden Schmerz und sitzen war jetzt auch net sehr angenehm.Aber nach diesen 2bis3 tagen hörte es einfach auf zu bluten und die GANZEN Beschwerden waren weg,aber irgendwann in dieser Zeit merkte ich das sich eine wölbung gebildet hat,aber ohne schmerzen ohne alles.

Dann in diesen 2bis3 Wochen hab ich das erstmal selber beobachtet,sie ging nich weg aber ich hatte keine beschwerden oder blut kein mal mehr und vor 2 tagen dachte ich,ich hätte ein Analekzem weil meine haut rötlich wurde und es ein bisschen gejuckt hat(aber nicht die wölbung nur die haut).Und dann hab ich seit 2 tagen täglich bepanthem auf die haut samt wölbung auf getragen und ich habe das Gefühl die wölbung kleiner geworden ist aber sie war schon von Anfang an nicht gerade groß

Im Interner steht das hämorrihoden halt jucken,brennen,usw. ABER das steht auch bei den analtrombosen das diese beschwerden auftreten können(und die beschwerden hatte ich ja da wo ich blut am Klopapier hatte) und jetzt bin ich hier und weiß nicht was das ist oder ist das vielleicht sogar analkrebs😱😭ich brauche Hilfe

Gesundheit und Medizin, Hämorrhoiden, proktologe
Verzweifelt nach Proktologenbesuch?

Hallo liebe Community,

aufgrund dessen, dass ich mir sicher war (bin) ich habe Hämorrhoiden, weil ich eben nach Stuhlgang Hubbel fühlte und ich auch mit einer Kamera schon untenrum geguckt habe, suchte ich nach zögern einen Arzt auf. Die Ärztin war nett und wir hatten einen 2. Termin ausgemacht bei dem sie mir dann eine Spritze injizierte und meinte, dass falls es nicht schon nach der einmaligen Behandlung besser wird, ich kommen soll um es zu wiederholen. Ich muss dazu sagen, dass ich fast erst 16 bin und deshalb musste bei den jeweiligen Untersuchungen eine Aufsichtsperson mit dabei sein, und das war in dem Fall meine Oma. Uns beiden ist das natürlich unangenehm aber ich wollte es hinter mir haben aber meine Tante hat bei ihrem Arzt einen Termin für mich vereinbart, bei dem ich alleine zur Untersuchung gehen kann. So gesagt so getan. Eben hatte ich den Termin und bin jetzt echt verzweifelt. Der Arzt meinte plötzlich zu mir, dass die Hämorrhoiden nur leicht vergrößert seien und als ich erwiderte, dass ich mir das ja nicht einbilde, und dass es mich extrem stört meinte er ganz frech: „Ich mache den Beruf schon seit 28 Jahren.“ Mag ja sein, aber ich hatte garnicht die Möglichkeit ihm irgendwas zu beweisen. Ich hätte nächstes Mal ein Bild mitgenommen aber zu ihm werde ich nicht mehr gehen. Ich bin verzweifelt. Er meinte zudem noch: „Was sie da sehen, sind vielleicht Falten aber keine Hämorrhoiden, das ist anatomisch nicht möglich bei Ihnen.“ Ich habe hier nun 2 Bilder angeheftet. Auf dem einem sieht man wie es aussieht nachdem ich auf der Toilette war, und auf dem anderen eben wie es normal aussieht wenn ich das dann rein drücke. Ich weiß, manche antworten helfen mit vielleicht nicht, aber ich hoffe trotzdem irgendwie, dass es hier jemanden gibt der sich auskennt. Ich habe vor, einen Termin bei der ursprünglichen Ärztin zu vereinbaren und ihr dann dort ein Bild zu zeigen, aber DAS sieht nicht normal/gesund aus. Ich habe auch massive Angst vor Geschlechtsverkehr wenn es so bleibt. Beschwerden habe ich jedoch keine!!

Darm, Anal, Arzt, Facharzt, Gesundheit und Medizin, Hämorrhoiden, proktologe, proktologen
Verletzter After, Angst und Schock, erneute Fissur?

Schlimmer Tag, eine erneute Fissur oder nicht? Angst und Schrecken 07.03.2016

Stuhlgang war ein Tag davor normal, hatte wenig getrunken, Weil großen Harndrang paar Tage davor …. Dann auf Toilette und der Brocken wollte nicht raus, Glycilax, Stuhldrang aber es bewegte sich nicht wollte Finger zur Hilfe nehmen ,ich wusste ich muss jetzt sehr stark pressen ,habe es doch nicht getan, es wollte nicht durch, dann Klistier benutzt , mein Enddarm war so verstopft dass die Flüssigkeit sich schwer einspritzen liess aber nach drücken ging es rein und lief auch daneben… .. Nach 3 Minuten großen Stuhldrang und die ersten Brocken liessen sich abführen aber dann hat es wehgetan auf 7 Uhr und gebrannt und liessen sich nur unter Schmerzen und starken Pressen abführen, ich weiss nicht ob es geblutet hat ,aber ein bisschen, dannach halbe Beutel Movicol getrunken ,dass wenigstens am nächsten Tag Stuhlgang weich ist. Kompressen und Salbe benutzt …..

Ich glaube ich haben meinen After verletzt oder eingerissen durch den harten Stuhlgang, bin eh gefährdet und schon operiert worden. Anruf beim Proktologe muss 7 Tage warten, gibt kein früheren Termin!

Kann mir einer über diese Zeit helfen? Ich habe eine schwer therapierbare chronische Verstopfung , und neige zu Fissuren und geschwollene Hämorroiden !

Oder Tipps geben?

habe auch Angst zuviel zu essen, dass mir auch sowas wieder passiert und mache mir Sorgen , dass wieder was eingerissen ist, es brennt und tut nach jedem Stuhlgang auch weh!

Angst, Blut, proktologe, Analfissur
Wie verläuft der Heilungsprozess einer Analvenenthrombose?

Ich habe seit vergangenem Donnerstag eine Analvenenthrombose in der Größe zwischen Heidelbeere und Kirsche. Ich war nicht beim Arzt, die Diagnose lässt sich dabei ja sehr einfach selbst stellen, sondern hab die Schmerzen mit Ibuprofen und Diclofenac in den Griff bekommen und die AVT selbst mit Heparin-Salbe behandelt. In der Nacht auf Montag ist sie dann geplatzt und es hat zunächst wohl ziemlich geblutet. Das hab ich allerdings erst auf der Toilette bemerkt. Beim Abputzen hatte ich dann ein Koagel in Größe einer großen Kirsche am Toilettenpapier. Zunächst hab ich mich gefreut, dass das Problem damit wohl behoben schien, jedoch habe ich noch immer oder vielleicht wieder einen Knubbel am After. Von der Größe her vielleicht etwas kleiner als vorher aber immer noch hart. Er schmerzt nur leicht. Es blutet die ganze Zeit, nicht stark aber immerhin so, dass ich eine Binde in den Slip legen muss. Meine Frage bezieht sich auf den aktuellen Zustand. Ich war davon ausgegangen, wenn sich die AVT selbstständig öffnet und entleert, dass das Problem damit bis auf eine leichte Blutung gehalten wäre. Wieso ist am After noch immer ein harter Knubbel? Kann sich nach der Entleerung einer AVT spontan eine neue bilden? Wie lange wird es dauern, bis so etwas vollständig abgeheilt ist? Und kann eine sieben Wochen zurückliegende Schwangerschaft/Entbindung immer noch als Begründung für die Entstehung einer AVT herangezogen werden? 

gastroenterologie, proktologe, Analvenenthrombose
Analfissur - ich sterbe!

Heey angefangen hat es mit Eisentabletten die ich einnehmen sollte weil ich etwas Eisenmangel habe diese Eisentabletten haben es geschafft mir Verstopfungen zu verbreiten weil davor war alles normal und nicht so unangenehm wie jetzt. Diese Verstopfungen waren die Hölle, ich wollte und konnte nicht mehr auf die Toilette. Deshalb war ich immer nur wenn es aus mir rausplatzen konnte also fast 1 mal in der Woche, und das auch aus Angst. Ja und dann kam dies mit dem Blut am Stuhl, ich hab die Eisentabletten nicht mehr genommen und hab mich im Internet Informiert. Am Anfang dachte ich das es Hämorrhoiden seien aber ich hatte nichts am After, also davor . Ich habe meinen Eltern gesagt das ich Blutungen und Verstopfung habe und das es nicht aufhört. Wir waren beim Hausarzt der mir was für ''Chronische Verstopfung'' gab was mir nicht viel brachte. Dann kamen schon die Sommer Ferien und dann war alles schon wieder besser ich hatte meine Ernährung unter Kontrolle habe viel Wasser getrunken und genügend Sport gemacht. Dann fing alles wieder zum schlechten an, ich hatte wieder Schule und wieder harten Stuhlgang und dann dachte ich alles hinter mir gehabt hätte. Ja und nun hab ich Analfissur mit richtig schlimmen schmerzen ich trau mich nicht auf die Toilette will gar nichts essen, ich war beim Krankenhaus und da wurde das halt festgestellt mir wurde eine Salbe verschrieben die ich jeden Tag zwei mal drauf mache am Anfang hab ich es Täglich benutzt war auf Klo und war so glücklich weil ich keine schmerzen hatte aber der Stuhlgang war schon hart war ja auch 1 Woche nicht auf der Toilette und beim zweiten mal war es wieder schmerzhaft. Ich bin verzweifelt
bin auch nur ein 15 Jähriges Mädchen und so ein Schmerz will doch niemand, ich gehe in paar Tagen zum Proktologen und lass mich beraten oder vielleicht operieren da ja Herbstferien kommen.

Meine Frage wäre was ich machen soll,ich will und kann nicht auf Klo. Tut mir Leid für den langen Text aber ich bekomme die Kriese, weil der ganze Scheiß in mir drin steckt . Ich hab auch solche Hautfalten am After und in der Falte irgendwie diese Fissur wenn ich da ne Salbe ran mache brennt es nur wie Wild.

Hilft mir bitte danke für die Antworten auch wenn es lang ist der Text :/

Schmerzen, Arzt, Blutung, proktologe, Verstopfung, Analfissur
Darmprobleme (Verstopfung, Hämorrhoiden, Darmkrebs) Wer kann helfen?

Hallo, ich würde hier gerne meine Geschichte erklären, vlt kann ja jemand helfen. Also ich bin 17 Jahre alt, mein Opa ist vor ein paar Jahren an Darmkrebs gestorben. So nun zu mir, vor einigen Monaten hatte ich Blut im Stuhl, weswegen ich zum Arzt bin. Er stellte Hämorrhoiden fest und verödete sie, weil es im ersten oder zweiten Stadium war. Nach der 2. Verödung hatte ich auch keine Schmerzen mehr und alles schien sich wieder einzurenken, aber dann kam es zu einer Stuhlveränderung. Ich bekam oft Verstopungen und hab versucht sie natürlich zu beheben (viel Obst und Gemüse, Bewegung und sehr viel Wasser trinken musste ich davor schon, um den Stuhl wegen der Hämorrhoiden weich zu halten). Mein Arzt gab mir dann Flohsamen oder wie das heißt, sollte ich einmal täglich zu mir nehmen und mach ich auch immernoch, das alleine hat abr nicht geholfen, ich musste immer nach spätestens einer Woche auf Movicol, ein Medikament bei chronischer Verstopfung zurückgreifen, dass den Stuhlgang weich macht und abführend wirkt. Nur das hat bisher bei mir ganz gut geholfen. Seit dem letzten mal habe ich manchmal statt Stuhlgang nur noch Schleim der rauskommt und dann mal wieder Stuhlgang normal zudem ziemliches Magengrummeln... Das letzte mal dachte ich auch Blut im Stuhl gesehen zu haben, am Klopapier war aber keins. Ich weiß natürlich, dass ein Arztbesuch unumgänglich ist, da werde ich jetzt auch gleich in er nächsten Woche hin, nur ich habe natürlich Angst, könnten das anzeichen auf Damkrebs sein, trotz meines Alters. Ich muss dazu sagen, das mit den Verstopfungen so ist, dass was sich löst sind dann meist erstmals so Kugeln und ich habe nicht längere zeit keinen Stuhlgang, mal habe ich an einem Tag normal Stuhlgang, nur vlt nicht so viel und am nächsten Tag muss ich dringend aufs Klo nur es kommt einfach nichts oder kaum mehr was und der Drang vergeht nicht, nur am nächsten Tag wenn es sich durch Movicol gelöst hat... Ich hoffe ihr könnt mir helfen, steht jetzt als nächstes vlt eine Darmspiegelung an und könnten das Anzeichen uf Darmkrebs sein?

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