Die Messtation für Strahlung, die am nördlichen Ende der Stadt Chernobyl steht, zeigt zwischen 191 und 241 nSv/h (Nanosievert pro Stunde) an Strahlungsintensität in den letzten 7 Tagen an.

Quelle: https://deepstatemap.live/en/#12/51.2692/30.1973
links das Strahlungssymbol anklicken und dann die Messtation wählen.

Die anderen Messtation sind weiter weg vom Reaktor und zeigen niedrigere Werte.

Auf das Jahr hochgerechnet komme ich auf 1,63 bis 2,05 mSv.

Laut Google:

Die durchschnittliche effektive Dosis, die die Schweizer Bevölkerung aus allen Expositionsquellen zusammen erhält, beläuft sich auf rund 6 mSv/Jahr. Sie finden weitere Informationen zu den verschiedenen Expositionsquellen in unserem Jahresbericht 2020, Seiten 63 ff.30.03.2022

Strahlenexposition der Schweizer Bevölkerung - BAG

BAG=Bundesamt für Gesundheit [Schweiz]

Die höchste natürliche Strahlenbelastung weltweit findet sich im iranischen Ramsar mit einer jährlichen effektiven Dosis von ca. 200 mSv.

Ich hab heute Nacht von Krebs geträumt. Der Tod hat mir gesagt ich sei in 3 Monaten Tod.

Die letzten Tage waren extrem sttessig. Hat das was damit zu tun?

Hallo alle zusammen, ich habe ein Problem, was mich sehr belastet. Ich habe gerade Krebs, deshalb ein Hickmenkatheter. Ist auch besser so, aber jetzt hab ich folgendes Problem. Ich würde sehr gerne enge Oberteile anziehen, das geht nd da aus dem Katheter 2 Schleuche rauskommen, die ich ein ein Täschle tun muss. Das Täschle hängt mir um mein Hals. Würde gerne BHs und auch enge Sachen anziehen . Jemand eine Ahnung, Erfahrung wie ich das machen kann?

Freue mich auf eure Antworten , hoffentlich habt ihr eine Lösung!!

auch bezüglich endemischer Zustände, inklusive diverser HPV, humanpathogener, onkogener Viren (bei Frauen: Risiko von Brust- und Eierstockkrebs, bei Männern: Prostatakrebs).

Ich verlinke hier ein Video meines vor ein paar Jahren verstorben Großonkels Professor Dr. Alfred Stelter, das Euch mit Sicherheit, wie auch mich, staunend zurück lässt.

https://youtu.be/xmbjMnpnoMA?si=sOK1sG84evCmWBj3

Die Direktverlinkung klappt offenbar nicht. Gebt einfach in die Suche: "Alfred Stelter" ein oder kopiert den Link.

Es lohnt sich also etwas Zeit zu investieren. Er hat Chemie an der Uni unterrichtet und war ein ebenso kluger wie liebenswerter und bodenständiger Mensch und nicht zuletzt auch ein Spezialist für das Thema "PSI Heilung", worüber er auch ein sehr interessantes Buch veröffentlicht hat. Parapsychologie interessierte ihn sehr.

Nun bin ich gespannt auf Eure Kommentare. Bitte sendet die Frage an Eure buddies hier usw.

hey Leute.

ich habe vor eine Woche mein Praktikum (1 Jahr) im Krankenhaus in der Chirurgie begonnen.Und ich muss sagen das es mir nicht so gefällt.Ich weiss viele werde sagen dass eine Woche zu früh ist um festzustellen dass es nix für mich ist aber ich merke ehrlich dass die Station nix für mich ist.Ich interessiere mich eher für Senologie/Brustzentrum oder auf der Onkologischen Station.Meine Frage ist ob jemand in den Bereichen schon Erfahrungen hat.Kann ich überhaupt die station wechseln oder darf ich das überhaupt nicht.Ich würde mich auf ernstgemeinte antworten freuen :)

Minderwertiges Tierfleisch welches Geschwüre beinhaltet, schädlich für den Menschen bei Konsum ? Auch noch nach dem Erhitzen problematisch ?

Vergleich der onkologischen Humanpathogenität der Demografie damaliger und heutiger Zeit auf deutschem Boden

Hallo zusammen,

ich habe vor eventuell Medizin zu studieren. Mir ist es allerdings wichtig, davor erst ein FSJ im medizinischen Bereich zu machen.

Dafür habe ich jetzt zwei mögliche Stellen und bin mir noch nicht zu 100% sicher, welche "besser" ist.

Ist jemand von euch im medizinischen Bereich tätig und hat vielleicht Ahnung/Ideen, welche Stelle für mich (Medizinstudiuminteressent) die "bessere" Wahl wäre? Auf einer Onkologie-Station oder im Rettungsdienst als Rettungssanitäter(nach entsprechender Ausbildung)?

Vielen Dank im Voraus!

Hey!

Man sollte Gesundheitsexperten hier nicht verallgemeinern - DoktorWeigl, Doc Mike oder Doc Radu, das sind drei Ärzte auf Social Media, sind hervorragende Experten auf ihrem Gebiet. Es sind schließlich auch studierte Ärzte mit Berufserfahrung.

Allerdings spreche ich hier nicht von Ärzten, sondern Leuten, die sich selbst als Gesundheitsexperten (v.a. auf TikTok) deklarieren, über Medizin sprechen, aber am Ende Nahrungsergänzungsmittel oder andere Produkte vertreiben wollen. Scheinbar vertrauen viele Menschen diesen "Experten" (sonst würden sich die Produkte nicht so gut verkaufen), da es entweder ein Misstrauen ggb Ärzten gibt oder weil... keine Ahnung, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man jemandem vertrauen kann, der sich als "Gesundheitsexperte" bezeichnet, ohne Arzt/Ärztin oder Krankenpfleger/-schwester zu sein, bzw ohne einer anderen medizinischen Ausbildung.

Im Internet bezeichnen sich leider sehr viele Menschen so und da das kein geschützter Begriff ist häufig Menschen, die keinen medizinischen Background haben.

DoktorWeigl hat hier auf einige Damen reagiert, darunter eine "Gesundheitsexpertin", die über Darmkuren bei Krebs spricht.

Doc Mike hat hier auf "5 Minute Crafts" reagiert, die... einen Knall haben - das Video ist auf englisch.

Ich bin auf eure Meinungen gespannt.

Liebe Grüße, gute Nacht!

Am gestrigen Tag hat der You Tuber Brian Sandowski seinen Kampf gegen eine aggressive Krebsart mit nur 33 Jahren verloren. Ich habe seinen Weg etwa 5 Jahre verfolgt und ihm so sehr gewünscht, dass wieder alles in Ordnung kommt, doch am Ende fehlte ihm leider die Kraft. Vor 2 Monaten sah man ihm bereits an, dass es seine letzten Tage sein werden und gestern ist er letztendlich eingeschlafen. Traurig, aber wohl das beste für ihn, das er seinen kranken geschundenen Körper endlich verlassen konnte und nun endlich frei ist. RIP.

Wenn sich jemand mit Chemotherapie auskennt, 1000 l sind eine Menge oder? Diese Menge wird unter seinem letzten Video angegeben.

In stillem Gedenken: https://www.youtube.com/watch?v=g6atOjQXEXA&t=1s

Ist für mich ein äußerst sensibles Thema, daher bitte ich ganz höflich um respektvolle Antworten, vielen Dank.

eine bekannte meiner Familie litt vor ein paar Jahren unter einem bösartigem Hirntumor im Endstadium, woraufhin alle Behandlungen aufgrund der niedrigen Erfolgsaussichten abgebrochen wurden. Die Familie hatte das Mädchen damals aufgegeben, fuhr aber noch mehrfach zu einer bekannten Gebetsstätte, um für das Mädchen zu beten. Nun ja, was soll ich sagen.. der Tumor ist tatsächlich verschwunden und das Mädchen hat vor kurzem ihr Abitur gemacht, ist also mittlerweile erwachsen. Wie erklärt ihr euch soetwas?

Welche Symptome hattet ihr?

Haben Betroffene bei Symptombeginn schon ein fortgeschrittenes Stadium?

Hallo zusammen

Kann es sein, dass man wenn man eine Form von Krebs hat trotzdem ein einwandfreies Blutbild hat ohne auffälligkeiten, welches sich nicht von einer gesunden Person unterscheidet ? Spätestens wenn man Metastasen in Knochenmark oder im Lymphsystem hat sollte man ja sehen das da etwas nicht stimmt, oder ? Ich rede nicht über eine Diagnose mithilfe von einem Blutbild, sondern nur darum ob es irgendwelche unspezifische veränderungen gibt, welche auch andere ursachen haben können.

Vielen Dank für eure Antworten

Ich bin regelmäßig beim Zahnarzt zur Kontrolle, und jedes kleine Problem lasse ich behandeln.

Irgendwann merkte ich einen knubbel im Unterkiefer und der störte, ich würde sagen vor 2 Jahren. Der Zahnarzt meinte, das sei nur eine kosmetische Sache. Mittlerweile habe ich 4 von diesen knubbeln.
Zahnarzt meine ich sollte dann mal zum Kieferchirurgen, aber viele Leute hätten das und es würde quasi nichts machen.

Heute war ich dann endlich beim Kieferchirurgen und der meinte, er müsse das operieren, denn in den Ausmaßen könnte das unter Umständen auch Knochenkrebs sein. Ich sollte keine Angst haben, aber die knubbel sitzen nicht an den typischen harmlosen Stellen am Oberkiefer sondern eben unten und das ist ungewöhnlich

Nun hab ich schiss, weil, der Zahnarzt hat mich 2 Jahre damit rumrennen lassen und gesagt das sei nur eine kosmetische Sache und der Kieferchirurgen will das gleich operieren.

Verstehe ich nicht hat da jemand Erfahrung? Was ist denn der Unterschied zwischen Krebs und Überbein und wieso sagen beide Ärzte was verschiedenes

was bedeutet wenn sich ein Tumor im Stadium in situ bzw. pTis befindet? was sind die Kriterien? kann dazu leider nicht wirklich was finden.

Was denkt ihr?

Bei mir wurde vor einem Jahr ein 1.2cm großer Tumor festgestellt, jetzt ist er ungefähr 1.3-1.4cm. kann das Krebs sein? Ich dachte immer bösartige Tumore wachsen sehr sehr schnell.

(habe schon mit meinem Arzt geredet der zu einer OP rät, möchte aber eure meinung wissen)

-Nein, ich rede NICHT von E-Zigaretten. Ich rede von Verdampfern für Kräuter wie z.B. diesem hier https://www.amazon.de/WOLKENKRAFT-MINI-Vaporizer-Premium-Bubbler/dp/B08DHZJKMV/ref=psdc_1689045031_t2_B07YG858CR

-Ich rede auch nicht vom Verdampfen illegaler Pflanzen wie Cannabis, sondern von einfachen Heil- oder Gartenkräutern.

Im Internet sagen die einen, Vaporizer wären sogar eher gesund für den Körper, aufgrund heilender Wirkstoffe in den Kräutern und einer saunaaufguss-ähnlichen Wirkung. Andere sagen sie wären für die die Lunge "schonender" als Rauchen. "Schonender" klingt ehrlich gesagt nicht so, als müsste man keine Bedenken haben...

Wisst ihr, ob Kräuter-Vaporizer bei Nutzung von Wasserfilter, Bubbler, unbedenklichen Kräutern und regelmäßiger gündlicher Reinigung schädlich/ungesund sind? Kurz: Kann ich mir für den einfachen Genuss einen kaufen ohne mir Sorgen um meine Gesundheit machen zu müssen?

Oder gibt es ganz einfach keine Studien bzw. andere Quellen über die Langzeitwirkung von Vaporizern?

Hallo Community,

meine Mutter hat seit einiger Zeit Probleme mit unterblutetet Haut an den Armen, sie meinte es würde entstehen nachdem sie sich Kratze. Jedenfalls haben wir sie sofort zum Arzt geschickt, zuerst wurde auf eine Blutgerinnungsstörung getippt.

Nachdem ein Blutbild gemacht wurde, stellte man einen „Protein S“ Überschuss fest. Man verwies sie zum Hämatologen/Onkolgen, dieser konnte aber eine Blutgerinnungsstörung ausschließen.

Weitere Untersuchungen stehen an und von der Heutigen sind Ergebnisse erst in 14 Tagen zu erwarten.

Ich hoffe ihr könnt mir evtl helfen und kennt solche „Krankheitsbilder“

Lieben Dank 😊

Hallo, ich bin im 1. Ausbildungsjahr als Mfa und arbeite in der Onkologie (Krebs) übers Wochenende hatte ich ein paar mal erhöhte Temperatur bis zu 38 grad. Außerdem habe ich husten und Schnupfen..ich weiß nicht ob ich morgen zuhause bleiben soll oder nicht weil es ja wirklich ein Risiko ist die Patienten anzustecken..was meint ihr?

Im Mai fing mein Hund an zu lahmen und trotz Röntgen, Physiotherapie und Schmerzmittel dauerte es ewig bis es besser wurde ( 6 Wochen).

Als es quasi dann besser war, fast weg, wurde es dick, heiß und knubbelig.
Ich also wieder in die Klinik, Röntgen, Ultraschall und Biopsie.

Alles obB.

Tierärztin sagt Feinnadel Biopsie ist sehr oft falsch negativ. Also CT und noch eine Biopsie, während er sowieso in Narkose für CT liegt.

CT zeigt Zubildung, aber definitiv kein Osteosarkom. Zweite Biopsie auch frei von Tumorzellen.

Tieräztin sagt 60:40 die Wahrscheinlichkeit gutartig zu bösartig.

Was mich auch nicht schlauer macht, nur so bisher 3500€ ärmer.

Nun lebe ich mit der Angst und weiß nicht weiter.

Frage an die Krebsspezialisten: was für tumore gibt es noch am Bein, die recht groß sind ( Kl Mandarine) aber kein Osteosarkom sind und kein Lipome ( Fettzellen wurden auch nicht gefunden)

Die Lunge ist immer noch frei ( also nicht sonderlich aggressiv der Bursche) Blutwerte ganz gut, nur leichte Anemie.

Mehr Untersuchungen sind nicht möglich.

Ein guter Freund von mir hat eine mörderische Entzündung im Arm. Ein Abszess ist es aber nicht, wurde bereits punktiert.

Blut wurde auch abgenommen, alles in Ordnung

Nun hat er Angst, das es ein Tumor ist, aber der Arzt sagt Entzündung und gibt Antibiotika

In 10 Tagen soll er wieder kommen und ordentlich kühlen.

Aber wären bei einer Entzündung nicht die Blutwerte erhöht?

Guten Morgen,

wenn im Krankenhaus einem Patient ein Port mit mehreren Schläuchen eingesetzt wird und dieser Patient wenige Wochen später verstirbt, zieht man an dem Leichnam diesen Port heraus oder belässt diesen so?

Entschuldigung, dass ich meine Frage nicht so gut formulieren konnte

Die Vorgeschichte ist, meine Mutter hatte links in ihrer Brust durch ihren Onkologen operativ einen Port unter die Haut eingesetzt bekommen.

Nach 6 Jahren Erkrankung hat sie über diesen Port die Sepsis bekommen.

Im Krankenhaus wurde die Ursache schnell herausgefunden, der Port sofort entfernt und ein neuer sichtbarer mit mehreren Schläuchen Port auf der rechten Seite ihrer Brust eingesetzt

Wenige Wochen später starb sie. Die Schwester hat alle Schläuche von Mophium usw entfernt, außer diesen Port.

Wir dachten, das wird auch noch gemacht, aber am Tag der Beerdigung sahen wir, dass dieser nicht entfernt wurde

Warum wurde der Port nicht entfernt? Ist das Routine oder hat das ein Grund?

Bitte nicht falsch verstehen, wir kritisieren keinesfalls das Verhalten der Ärzte, Schwestern und Pfleger, nur es hat uns sehr irritiert, als wir das Leichnam unserer Mutter so mit dem Port sahen und sie so beerdigt haben. Wir wollen nur wissen, ob das üblich ist?

Vielen Dank

Onkologie aufsuchen ja oder nein!also sind die Auswertung meines Blutbildes ging bekam ich von meinem Hausarzt gesagt eigentlich möchte ich gar nicht mit Ihnen darüber reden aber wir müssen ich muss Ihnen sagen solche Werte kenne ich nur von Tumor Patienten jetzt gibt er mir über die Vene ferrinjekt!Hat mir aber gleichzeitig eine Überweisung für den Hämatologen gegeben da bekomme ich aber erst am 8. Juni einen Termin natürlich arbeitet die Aussage meines Hausarztes in mir und macht mich fast koche. Jetzt bin ich am überlegen ob ich mir vielleicht noch eine Zweit Meinung über einen Onkologen hohle und die Diagnostik eventuell schneller voran treibt was würdet ihr sagen liebe Grüße und vielen Dank für eure Antworten bis dahin

Hallo zusammen,

ich bin w/19 Jahre alt und bin furchtbar besorgt. Ich bin mir fast zu 100% sicher, dass ich diese Krebsart habe.

Und zwar habe ich in meiner linken Schlüsselbein-Kuhle kleine knubbelchen, Lymphknoten. Die sind zwar alle recht klein. Aber es sind viele kleine. Und das schon seit längerer Zeit. Sie sind zwar recht weich und beweglich. Aber ich las mehrmals im Internet, dass es sich dabei um die sogenannten Virchows Lymphknoten handelt. Die sind an der linken Seite, wie bei mir und haben immer eine bösartige Ursache. Ich hab schreckliche Angst. Ich hab keine Hoffnung mehr. Ich gehe morgen zum Arzt, wenn ich drankomme. Bin gerade mitten im Abi-Stressund weiß nicht wie ich das jetzt auch noch packen soll. 

Hat jemand Ahnung diesbezüglich bzw. Tipps für mich?

Ich muss mich mit jemanden austauschen, meine Eltern schenken mir kein Gehör.

Kann man als Pflegefachkraft (also die neue Bezeichnung der Pflege Ausbildung) in der Onkologie arbeiten oder braucht man dafür Weiterbildungen?

Wie würde das ganze aussehen, wenn man sich bei der Ausbildung für Vertiefung Kinderpflege entscheidet, kann man dann noch auf der Onkologie arbeiten? Falls die obige Frage bejaht wurde. Denn es heißt, wer Vertiefung Kinderpflege hat, kann dann auch nur in dieser Richtung arbeiten. Es gibt ja aber auch Kinderkrebsstationen.

Wenn das Ziel die Onkologie ist, genauer die Pflege auf ner Kinderkrebsstation, geht das mit Pflegefachkraft oder muss ich da schon die Richtung der Kinderpflege eingeschlagen haben? Ich hoffe das is grob verständlich 😅

Hallo.

Ich betreibe zuhause ein CB Funkgerät, und habe dafür eine Antenne die eigendlich fürs Auto ist. Kann man die eh auch drinnen verwenden? Die Antenne sendet ja schließlich auch mit 8 Watt. Macht das eh nichts? Ich habe sie neben meinem Schreibtisch aufgebaut.

und warum? (Selbst wenn ihr kein Arzt werden wollt)

könntet ihr Kinderonkologe werden?(also jeden Tag krebskranke Kinder behandeln)

Hey,

ich frage aus reinem Interesse;

müsste der Bleistiftstuhl nicht permanent vorhanden sein, wenn ein Tumor eine Engstelle im Darm verursacht?

Lg

Hallo!

Ich bin weiblich und bald 18 Jahre alt. Ich kann seit fast 2 Jahren schmerzlose Lymphknoten an mir ertasten. Ich bin auch recht dünn, falls das eine Rolle spielen sollte.

Ich kann diese an Hals, Achseln, Leiste tasten. Überall so kleine Knubbelchen. Es sind aber nur ein paar, alle kann ich selbstverständlich nicht ertasten. sie wachsen zwar nicht.. also auf jeden Fall nicht bisher, aber weggehen tun sie auch nicht. Weh tun sie auch nicht. Die Größe ist schätzungsweise ~ 0,5-1,5cm.

Also riesig sind sie jetzt nicht, sie zeigen auch keine Wölbung an der Haut. Aber wenn man ein bisschen rum sucht in de Haut, finde ich diese immer wieder. Falls jetzt jemand denkt: geh doch zum Arzt. Ja, da war ich schon. Es wurde nur ein Blutbild gemacht und das war’s dann. Das Blutbild war halt unauffällig.

Das ganze ist jetzt fast 2 Jahre her, ich hab dem Thema keine Beachtung mehr geschenkt.. doch die lymphknoten sind immer noch.. es sind nicht mehr geworden (hoffe ich).. aber sie sind halt da. Vor allem die in meinen Achseln sind sehr symmetrisch.. man kann die genau da tasten, wo auch das Deo hinkommt. Aber auch nur wenn man halt tief reindrückt, da sind dann so längliche .. also fast wie eine Sehne Knubbel.. beidseitig. Es ist zwar alles beweglich und nicht steinhart.. aber seltsam ist es trotzdem. Auch die in den Leisten sind sehr deutlich zu ertasten.

Wäre ich etwas dicker.. würde ich den ein oder anderen Lymphknoten mit Sicherheit nicht mal ertasten können, nur um das mal zu erwähnen. Aber bei normalen gesunden Menschen sollte man ja eigentlich auch keine tasten können. Übrigens: Ansonsten hab ich keine Symptome.

wie seht ihr das? Kennt das jemand? Soll ich nochmal einen anderen Arzt aufsuchen? 

Hallo,

ich bin w/18 Jahre alt und habe seit 2 Monaten Quaddeln auf der Haut. Hatte dieses aber schon mal in der Vergangenheit vor ein paar Jahren. Meistens sind diese nur wenige Zentimeter groß und machen soch durch den extremen Juckreiz bemerkbar. Diese treten meistens an Armen und Unterschenkeln auf.. selten an anderen Körperstellen. Pro Tag bemerke ich schätzungsweise 6-15 neue Quaddeln am Körper.. aber typischerweise verschwinden diese eben nach ein paar Stunden wieder komplett. Ich habe bisher keine Erklärung dafür.. meine aber so etwas schon einmal gehabt zu haben.. aber nicht so regelmäßig. Momentan wo es sehr warm ist, sind die Quaddeln wirklich überall an den Armen. Ich mache mir Sorgen, dass da etwas Ernsteres wie Morbus Hodgkin hintersteckt, da diese ja auch Hautausschläge als Symptom haben. Zudem habe ich schon seit Jahren tastbare Lymphknoten (0,5-1,5cm) an den verschiedensten Stellen.. doch meine Ärztin hat nur ein Blutbild gemacht und da das unauffällig war, war die Behandlung beendet. Diese sind seitdem ein Jahr auch nicht gewachsen und hab das daher als "normal" versucht zu akzeptiere.. aber diese Quaddeln jetzt verunsichern mich schon.

wie schätzt ihr das ein? Kennt sich da jemand mit aus?

erstmal; sorry, dass ich alles klein schreibe, meine tastatur funktionert nicht mehr richtig.

okay, jetzt zu meiner frage. bei meiner großmutter wurde ende märz fortgeschrittener lungenkrebs entdeckt. wir waren nicht wirklich geschockt, da meine beiden großväter auch bereits daran gestorben waren. als die beiden gestorben sind, gab es die immuntherapie aber so noch nicht.

ihr onkologe hat gesagt, er will die immuntherapie bei ihr ausprobieren. kann mir vielleicht jemand sagen, wie das bei euch/euren bekannten funktioniert hat? anscheinend soll es ja "leichter" für den patienten sein als chemo.

im internet hab ich dazu jetzt nicht so viel gefunden. ich würde mich sehr über eine antwort freuen, danke sehr :)

Mein Onkel starb heute morgen aufgrund eines gestern geplatzten Tumors. Was genau passiert im Körper, wenn ein Tumor platzt und wieso ist das tödlich? Und ist das ein sehr schmerzhafter Tod (er soll mit Morphium betäubt oder evtl. damit auch eingeschläfert worden sein). Danke.

Hallo zusammen,

ich habe mir einige Zeit genommen, um herauszufinden, was ich später machen möchte (aktuell Abiturient). Eigentlich wollte ich immer Mathe studieren, aber ich bin nicht so der Typ für Lehrer oder jemanden, der in der Wirtschaft fett Geld macht. Mir würde eine Mischung aus Medizin und Mathe Spaß machen - vor allem Mathematical Oncology, d.h. Krebsforschung (nicht unbedingt praktizierender Arzt). Was wäre dafür der beste Studienweg? Medizinstudium mit Spezialisierung in Krebs mit anschließender Mathe-Info-Ausbildung/Studium? Oder reguläres Mathestudium mit Schwerpunkt Biomathematik? Oder ganz was anderes?

Ich habe seit etwa 1 Jahr punktuelle Magenschmerzen im linken Oberbauch.

Es ist immer exakt die gleiche Stelle.

Ich war schon paar mal beim Arzt, es wurde patoprazol verschrieben und Blut abgenommen.

Da sich jetzt die Schmerzen zugespitzt haben, Hauptsache nachts, hab ich jetzt Ende Februar einen Termin beim Internisten.

Ich wollte schon mal rumgoogeln, was es sein könnte, hab aber nichts gefunden, da ich die Begleitsymtome nicht hab, keine Gewichtsabnahme, keine Übelkeit, keine Probleme beim Essen, keine deutliche Gewichtsabnahme.

Ich hatte einmal für 3 Tage extremen Durchfall, einen Tag davon blutig ( dunkelschwarz), aber das verschwand komplett wieder so das es auch gar nicht dazugehören kann.

Auffallend ist extremer Juckreiz, der kaum in den Griff zubekommen ist und auch keine erklärbare Ursache hat, kann auch was völlig anderes sein.

Jemand ne Idee?

Hallo,

wenn man einen 2,5 cm großen und harten Lymphknoten in der Leiste hat. Braucht man dann eine Überweisung für die Onkologie oder kann man direkt dort einen Termin ausmachen? Hausarzt konnte anhand der Blutwerte nichts herausfinden.

Guten Abend,

bald steht für mich ein 2 monatiges Praktikum in der Onkologie an. (Berufsausbildung Pflegeassistenz)

Ich selber habe mir das nicht ausgesucht, sondern ich wurde reingesteckt. Natürlich liebe ich es Menschen zu helfen. Aber alleine die Vorstellung, wie die Menschen großes Leid ertragen müssen, macht mir Sorgen und ich hege Zweifel, ob dass das richtige für mich ist.

Trotzdem möchte ich es gerne versuchen und habe mich deshalb versucht, im Internet schlau zu machen. Erfahrungen, wie es andere Praktikanten auf der Onkologie fanden und ob es so schlimm ist, wie man es sonst immer hört, hätten mir sehr weitergeholfen.

Leider gibt es in diesem Fall fast so gut wie garkeine Berichte, oder ich habe sie nicht wirklich gefunden. Deshalb wollte ich hier einmal um Rat fragen.

Ist die Onkologie wirklich nur mit leid, Tod und Qualen für Erkrankte verbunden, wie es immer behauptet wird?

Habt ihr Erfahrungen in diesem Bereich? Wenn ja, wie waren eure guten sowie negativen Erfahrungen?

Gibt es irgendeinen Rat oder Tipp, den ihr mir geben könntet?

Vielen dank im vorraus für eure folgenden Antworten!

hallo ich wollte fragen, wenn man auf einer "gyn-onko" oder "neuroonko" arbeitet, hat man dann immer mit chemos zu tun, oder bedeutet das nur, dass dort auch patienten mit onkologischem krankheitsbild liegen?

ich wollte eigentlich nie was mit chemos zu tun haben, weil ich immer gehört habe, dass das sehr kompliziert/gefährlich/aufwändig ist. habt ihr damit erfahrung?

danke für eure infos

lg alex

Hi

Weis jemand was das für ein kommischer Knubbel an meiner Arm-Innenseite auf der Höhe von meinem Ellenbogen ist?

Und falls nötig bei welchem Arzt kann ich das untersuchen lassen?

Ab wann geht man zu einem Onkologen?

Hat man da bereits Krebs oder kann man auch „vorsorglich“ oder so Ähnlich zum Onkologen?

Hallo, Ich habe gehört, dass man den Kräutertee 'Essiac' nicht während einer Chemo-/Straglentherapie einnehmen soll. Stimmt das? Und warum?

Hallo, ich muss für die Schule eine Facharbeit schreiben und hatte nun schon länger geplant etwas über Krebs zu schreiben. Leider fehlt mir noch ein genaueres Thema. Durch die Vorgaben der Schule wäre es am Praktischsten, eine These zu überprüfen oder zwei Theorien zu vergleichen, allerdings habe ich selbst beim Lesen von Fachliteratur nichts derartiges gefunden.

Ich würde mich sehr über eure Vorschläge freuen und bedanke mich schon im Voraus.

Hallo, ich habe heute meine Blutergebnisse bekommen und sie sind leicht erhöht wie folgt: Hämoglobin 17,2 Normalwert 12-16 Hämatokrit 48 Normalwert 36-46 Erythrozyten 5,58 Normalwert 3,9-5,2 Ich habe nun von meiner Hausärztin eine Überweisung zum Onkologen bekommen weil die Werte seit zwei Jahren etwas erhöht sind. Nun habe ich Angst, dass es etwas schlimmes sein kann, weil ich Onkologe immer gleich mit Krebs verbind . Vielleicht weiß ja jemand Rat. Danke schonmal :)

Will so gerne mit Menschen arbeiten, die Krebs haben (nicht als Krankenschwester!) und auch die Forschung interessiert mich sehr in den Gebiet. Welche Berufe / Studiengänge wären dafür geeignet?

Hallo!

Es heißt ja, dass die Gene mit dem Allel für p53 auf beiden Chromosomen betroffen sein müssen damit ein Karzinom entsteht. D.h. wenn auf beiden Chromsomen das Gen mit dem Allel für p53 deletiert also praktisch verloren gegangen ist, ist es ein Karzinom (bösartiger Tumor). Bedeutet das dann, dass wenn nur ein Allel auf einem Chromsom verloren gegangen ist dass es dann gar kein Tumor ist? Oder ist es dann ein Adenom (gutartiger Tumor)?

Vielen Dank! LG :)

Hallo,

ich war eben beim Zahnarzt. Dieser machte eine Röntgenaufnahme um die Lage der Weisheitszähne zu prüfen. Leider entdeckte er einen hellen Fleck in der Aufnahme, die dort nicht hingehört. Einen Termin bei einem Kieferchirurgen zur Abklärung, konnte ich erst Mitte Januar bekommen :(

Vielleicht kennt sich hier jemand aus und kann diese Erscheinung deuten :( Irgendwie belastet mich dieser Fleck.

LG Tim

Ich rauche seit 12 gelegentlich. Durchschnittlich 10 Zigaretten die Woche. Wie siehts mit Krankheiten aus wenn ich aufhöre? PS: habe starkes Erbgut Mein dad raucht seit 25 Jahren wie ein Schlot und sein Arzt sagte: wenn ich es nicht riechen würde, würde ich sagen Nichtraucher.

Hallo :) Ich überlege mir seit Kurzem, ob ich ein Medizinstudium in Betracht ziehen möchte. Besonders die Onkologie hat es mir angetan.

Mein Problem; Ich leide unter Emetophobie (Angst vor übergeben), einer Panikstörung und bin emotional nicht die Stabilste. Besonders bei der Onkologie hat es ja viel mit Tod, Verlust und Chemotherapie = Erbrechen zutun und ich habe Angst, da total zusammenzubrechen.

Wie seht ihr das? Bitte realistisch sein und nicht sagen: Du schaffst eh alles wenn du es nur willst!

Hallo,

ich studiere Psychologie, Bachelor of Science, im 3. Semester. Ich strebe auch den Master in Psychologie an, möchte aber keinesfalls die Psychotherapeutenausbildung machen (wg. Zeitaufwand & Finanzen).

Was kann ich ohne Ausbildung machen? Wirtschaft reizt mich kaum, Beratung (Krebs, AIDS etc ... ) fände ich spannend. Kann ich denn ohne die ewig lange Psychotherapeutenausbildung Psychoonkologin werden? Ich würde gerne auf einer Palliativstation Kranke und Angehörige beraten und betreuen. Wie geht das, welche Qualifikationen brauche ich und wo und wie erwerbe ich sie? Danke. :)

Hallo, ich hab jetzt mehrmals in versch. Foren Diskussionen oder einfach nur irgendwelche Sätze gelesen, in denen behauptet wurde, Ziegen bekämen keinen Krebs. Wurden dazu irgendwann mal ernsthafte Studien durchgeführt/erforscht, wieso? Und stimmt das überhaupt? LG

s.o. ich will nämlich onkologin werden