Gibst du - aufgrund der schlechten Prognose - Heilung auf?
Akzeptierst du nun einfach, dass du stirbst oder kämpfst du dagegen an?
Glaubst du noch an eine Heilung oder längere Überlebenschance, auch wenn die Ärzte das Gegenteil meinen?
Probierst du auch alternative Krebstherapien (und damit meine ich nicht so ein Heilpraktiker Zeug), wie ernährst du dich seit der Diagnose, bekommst du Chemo?
2 Antworten
Ich bekomme Lorviqua, Wirkstoff: Lorlatinib, ein Tyrosinkinase-Inhibitor – also eine zielgerichtete Therapie. Das ist Palliativmedizin, die mir ermöglicht, ein paar Jahre länger zu leben. Statistiken zufolge könnte ich 34 Monate haben, von den drei bereits vergangen sind.
Was ist deiner Meinung nach eine alternative Krebstherapie, die kein esoterischer Kram ist?
Ich esse genauso gut wie vorher auch.
Danke dir. Es gibt Studien, dass man mit bestimmten Ernährungsformen das Krebswachstum verlangsamen/hemmen kann. Ich empfehle dir das Buch „Krebszellen mögen keine Himbeeren“ . Natürlich dennoch kein Wundermittel, aber ein Versuch ist es Wert
Gute Besserung! Du schaffst das!
Wie schafft Deine Familie und Dein Umfeld mit dieser Krankheit umzugehen? Haben sie ihre Arbeit verändert, um mehr bei Dir zu sein?
Haben die Ärzte ehrlich über Deine Prognose gesprochen und wie geht es Dir damit?
Können die Schmerzen ausreichend gelindert werden?