LiFePo4 – die neusten Beiträge

Hallo,
ich möchte für ein Projekt den Seeed Studio XIAO nRF52840 Plus verwenden und diesen per Akku betreiben. Der Ladecontroller in dem Board unterstützt aber nur Li-ion und LiFePO4 Akkus. Da es sehr schwierig ist einen angemessenen Akku zu finden (3,7V und 2000mAh) ist meine frage ob ich auch einen LiPo verwenden kann und diesen dann auch über den XIAO laden kann.
Danke für die Antworten

Hallo Leute, ich habe eine kurze Frage: Ich möchte mir eine LiFePO4-Batterie zulegen. Muss die Batterie unbedingt ein BMS haben, wenn man einen guten Victron-Laderegler hat? Man kann doch an dem Regler genauso einstellen, dass die Batterie nicht tiefentladen oder überladen wird, oder täusche ich mich da? Danke! 

Unser IT-Boy 2020 hat uns 160 LiFePO4 Akkus mit 280Ah günstig bei Aliexpress geschossen (für unsere USV). Der aktuelle IT-Boy jammert jetzt rum, dass die sämtlich keinen QR Code haben...

Wozu braucht man diesen QR Code?

Und was bedeutet es, wenn die Zellen gar keinen haben?

Hallo,

ich bin aktuell dabei ein Outdoor Projekt mit einen ESP32 und paar Sensoren zu bauen. Ich benutze dafür (planmäßig) kleine 5v solar panele und würde gerne einen Zwischenspeicher aus lifepo4 Akkus bauen da diese Zyklusfest und Temperatur beständig sind, allgemein sind diese ja sehr sicher. Problem ist nur das ich kein BMS finde sondern nur ein passendes Lademodul gefunden habe namens TP5000. https://amzn.eu/d/4yF1puk. Problem dabei ist das es lädt aber nicht gegen zu tiefer Entladung schützt was ich auch bräuchte so viel ich weiß. Kennt jemand ein Board oder eine alternative Lösung wie man gegen Tiefenentladung bei Lifepo4 schützen kann?

Übrigens hier die Akkus die ich anstrebe https://amzn.eu/d/cFeBA4F.

Ich freue mich über jede Antwort und ich danke jeden.

mfg

Unser IT-Boy will unseren Batteriespeicher von 16 seriellen LiFePO4 Zellen auf 20 aufstocken, weil er meint, dass die neuen DC-DC-Converter das gut mitmachen...

Unser DC-Netz in der Firma ist bereits auf 50V bis 100V ausgelegt (offenbar ist es auch mit 40V happy, sonst gäben 16 Zellen ja nie Sinn...) und normal direkt an die Akkus angeschlossen... Er will jetzt, dass es dauernd etwa 75V hat, obwohl genau genommen 2,5V*20 eigentlich ja schon 50V wären...

Um die Lade-Spannung für die Akkus ganz genau einzustellen, will er nicht wie bisher eine Stromquelle, sondern einen LT8708 verwenden, dessen Ausgangsspannung nicht durch einen einfachen Spannungsteiler, sondern durch das da (also einen Spannungsteiler, der in der Mitte noch eine „Störung“ aus einem DAC kriegt... keine Ahnung, wie man das nennt, und ob das schonmal jemand so gemacht hat... für ihn ist es wohl das erste Mal...) eingestellt wird...

Ich hätte ja einen über I2C oder SPI einstellbaren Widerstand im Spannungsteiler verwendet, aber der hätte angeblich „glitches“...

Wie würdet Ihr entscheiden?

Ein freundliches Hallo in die Forengemeinde,

seit nun knapp einem Jahr habe ich bei meiner kleinen PV-Inselanlage von VRLA/Gel auf eine LiFePo4 mit passivem BMS umgestellt. Da im Winter nicht viel Sonnenernte drin ist, möchte ich daran nun manuell einen Zellenausgleich mithilfe eines kleinen Labornetzteils durchführen.

In der "helleren" Jahreszeit läuft die LFP an meinem PV-Laderegler normalerweise mit auf ca. 13,9 bis 14,0 Volt limitierter Ladespannung durchgehend.

Nur weiss ich nach ausgiebiger Recherche nun immer noch nicht ganz exakt, wie ein passives BMS dabei den Zellausgleich durchführt, selbst wenn seit Stunden bereits diese Stellspannung bei kaum noch messbarem Ladestrom < 100 mA an der Batterie anliegt. (Ohne Verbraucher)

Muss ich dann zum Ausgleich bei einem externen Netzteil die Ladespannung erhöhen, oder findet der Zellausgleich bei einem passiven BMS auch bereits über z.B. 48 bis 72 Stunden bei ca. 14,0 Volt Konstantspannnung und < 100 mA Ladestrom und < 100% SOC-Level ganz langsam statt?

Für Empfehlungen von User-/innen mit fundierten Grundlagenkenntnissen dieser Materie wäre ich sehr dankbar.

Ein Labornetzteil mit jeweils einstellbarer Spannungs- / und oder Strombegrenzung nebst mehrerer Multimeter zur Strom- / und Spannungsüberwachung zwischen Batterieklemmen und Netzteil wären bereits vorhanden.

MFG und Dank schon mal vorab für hilfreiche Infos.

Ich suche einen Solar Laderegler bis 80 Volt für LiFePO4-Akku. Bin aber nicht fündig geworden.

Hat jemand einen Tipp , welcher Hersteller so etwas anbietet?

Habe eine ARI Elektro Transporter, den ich mit einer Solaranlage ausrüsten möchte.

Welches gerät zeigt mir den %-stand meines lifepo4 akkus an ?

Ich weiß das man das über ein Multimeter mit der Spannung messen kann, aber im möchte den genauen %-stand angezeigt bekommen.

Guten Morgen,

aufgrund das ich ein Saisonfahrzeug besitze welches im Winter in der TG Garage steht würde ich gern dort das CTEK 5.0 anschließen. Leider ist keine Steckdose vorhanden, sodass eine Ladung nur über eine Powerbank mit 230v Anschluss möglich ist.

Würde sowas funktionieren?

https://www.amazon.de/Egretech-Sonic-Powerstation-600W-Stromspeicher/dp/B0BKZ2K11P/ref=sr_1_16?crid=2E3L9SYH06U2D&dib=eyJ2IjoiMSJ9.puQnw6tlZ4fXc5QtxA16BXdlv1t-0eK_dQgWINbfVTFgF1meQwnYu-K564KoWuXE_1RGhPGreW0W-_I0kzEdOeNN26nj8MVdkynC-mw3s6D6TNvWtBKL6QTteVf8_OXb5QYQdgBnnJZTjRq2iCp-MXP0G07zXaHBwAfEvdcMRR8ZpNMEHfU7AJ4WO5QUVvCOJylPg12hNw_2FWVCK67zrsxVwkEbWQ7c31mfdow_cKOb5Id2Rg0HaXeyWp_dWdf7JlnMpIMnHj1imzgdNh1_c5ERIvEWN0kB7mmwo7IDZjs.kEuLB-0L46AjKiEaJdtRdG9HY6BmD6wZcJVmGWyfOeQ&dib_tag=se&keywords=powerstation%2B1000wh&qid=1723009309&s=diy&sprefix=Powerstation%2Cdiy%2C192&sr=1-16&th=1

Mir würde reichen 1x vollladen uund dann die PowerBank wieder mitzunehmen.

Da LiFePO4-Akkus offenbar deutlich sicherer sind und die Selbstentzündung wohl nahezu ausgeschlossen ist, frage ich mich ab wann diese in Handys zum Einsatz kommen werden, falls überhaupt.

Folgendes Szenario: Ich habe einen Solarladeregler von Steca PR 2020 und eine LifePo4 Batterie 12.8volt mit 200ah von VoltX. Nun kann man bei dem solarladeregler einstellen welche Batterie geladen werden soll: Siehe Bild(Anlage) wie muss ich den laderegler jetzt für die Batterie einstellen? Auf Gel oder Li?

Danke im Voraus

Ich habe einen Akku, der mit 12.8V angeschrieben ist und es sieht nach 4 zusammengeschalteten Rundzellen aus. Wenn ich den Akku zwischen 11 und 14.0V lade dauert es nur sehr kurz.

Wenn ich den Akku entlade dauert es zwischen 14.0V und 10.5V sehr kurz und bei 9.05V hat der Akku ein richtiges Plateau (die Akku Spannung bleibt über eine sehr lange Zeit 30 Minuten) praktisch konstant.

Ist das ein LiIon oder ein LiFePo4 Akku?

Ich werde den mal auf 8.5V entladen und dann wieder laden

Hey Leute habe eine sehr Technik spezielle Frage,

Ich baue gerade eine mobile Musikbox und habe hier 2x 12v Akkus mit 8ah verbaut. Ich habe allerdings das Problem, dass alles funktioniert, aber wenn ich den Verstärker für den Tieftöner anschließe fliegt das BMS Der Reihe Batterien raus.

Der Verstärker hat allerdings am Anfang einen durchfluss, welcher dann sofort umschaltet, aber das bms denkt natürlich sofort einen Kurzschluss und schaltet komplett ab. Was soll ich machen?

Müssen bei einem BMS (Batterie Management System) die Zellen angeschlossen werden? Es geht darum ein Akku (integriertes BMS) zu begrenzen (Strom Entnahme) Wenn man jetzt ein zur Spannung passendes BMS nimmt dieses zwischen Akku und Verbraucher klemmt, ohne die dünnen Kabel die zu den Zellen gehen, würde das BMS dann funktionieren? Also Lade und Entladestrom einstellbar machen?

Welchen Wechselrichter welche Ladeelektrik wieviel kWh Kapazität welche Wechselrichterleistung.

Strombedarf ca 2000 kWh pA.

Hallo, ich bin gerade dabei ein SUV Camper "auszubauen".

Als Stromversorgung habe ich mich für eine PowerStation von EcoFlow entschieden, da es für mich am bequemsten ist und nicht fest verbaut werden muss.

Die PowerStation kann ich dann natürlich während der fahrt, mit einem Solar Panel oder sofern vorhanden über einen 230V Anschluss, laden.

Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, wie ich meine Verbraucher (2x Handy, 1x Kühlbox und die PowerStation) während der fahrt lade.

Möglichkeit 1: Ich besorge mir einen 12V Mehrfach-Stecker, da ich nur einen Anschluss im Auto zur Verfügung habe. Daran stecke ich dann alle Verbraucher getrennt an. Das ist wahrscheinlich die nachhaltigste Möglichkeit, aber auch die umständlichste.

Möglichkeit 2: Ich hänge meine PowerStation an den 12V Anschluss vom Auto und an der PowerStation schließe ich die weiteren Verbraucher an. Hat den Vorteil, dass ich nur die Stromzufuhr der PowerStation ändern muss, wenn das Auto steht. Allerdings habe ich dabei irgendwie ein schlechtes Gewissen, da die PowerStation so mehr oder weniger unnötig beansprucht wird.

Wie sehr leidet die PowerStation mit einem LiFePo4 Akku darunter, ständig geladen und wieder entladen zu werden und wie wirkt sich das auch die Dauer aus?

Ich kann mir das leider nicht so wirklich vorstellen wie schädlich sich das auf die PowerStation auswirkt und hoffe das ihr mir da mit Erfahrungen und Wissen, weiterhelfen könnt.

Ich würde damit meinen Bootsmotor betreiben (Rhino Blx 70). Jetzt gibt es aber zig verschiedene und vorallem geht der Preis von 250€ bis mehr als 1000€. Mir ist wichtig das er schon was aushält, Spritzwasserresistent ist und ganz wichtig eine genaue Ladeanzeige besitzt. Sei es über App oder ein digitales Display am Akku... Am liebsten wären mir unter 400€ . Und wenn wir schon dabei sind, welches Ladegerät könnt ihr mir empfehlen?

Hoffe auf Antworten °°>

Ich habe zwei LiFePO4 Batterien und habe diese parallel über Kreuz zusammen geschaltet. Die Spannung bleibt natürlich gleich und die Kapazität verdoppelt sich. Bleibt der maximale Entladestrom gleich oder verdoppelt sich dieser auch?

Was wäre die beste Ladestrategie für LiFePO4-Akkus?

Die Hersteller sagen wohl, dass man einen 3,2V;100Ah Akku mit maximal 50A und maximal 3,65V laden soll, bis der Ladestrom bei unter 5A ist.

Unser IT-Guy hat sich überlegt, dass man bis 3,3599V (die letzten beiden Stellen meint er ernst... er meint, dass er so genau messen könne... also auf ein Zehntel Millivolt...) mit maximal 50A lädt und ab da dann einfach nur die Spannung auf etwa 3,36V hält, auch wenn der Strom pro Akku nur noch 100mA beträgt...

Wobei altert der Akku schneller?

Gibt es noch eine dritte Methode zum LiFePO4-Akku-Aufladen?

Meine Batterie gibt den Geist auf, das Motorrad ist schon öfter nicht mehr angesprungen. Bisher habe ich eine Gel-Batterie die eigentlich immer gut war, so eine kostet 70€, ich könnte aber auch für 90€ eine Lithium-Batterie kaufen. Lohnen die sich? Ich hab hauptsächlich Sorgen wegen den 4ah statt 11ah bei der Gel-Version (oder ist das wirklich dadurch ausgeglichen dass 100% der ah bei Lithium genutzt werden können?). Es ist eine Touring Maschine und ich hab Heizgriffe und Schnelladegerät verbaut. Unter +4° fahre ich eigentlich nicht, das halten die Lithium-Batterien ja wohl nicht so gut aus.

Hallo,

ich beabsichtige meinen Kabinenroller von 45 Ah /60 Volt auf LiFePO4-Zellen umzubauen. Der Motor zieht bei Vollast 2 KW. Da ich gelesen habe, dass die Energiedichte bei LiFePO4 viel höher ist und die Spannung nicht so schnell sinkt, denke ich, dass ich Zellen verwenden kann, die kleiner als 45 Ah haben, weil diese noch nie im Angebot zu finden waren und das Batteriefach relativ klein ist. Mir ist wichtig, dass ich die gleiche Reichweite erziele wie mit Blei-Gel. Kann ich das eingebaute Ladegerät belassen oder muß ich ein spezielles externes nutzen?

Die Ladeabschaltspannung könnte ich messen.

Für alle Akkus wird eine Ladezyklenlebensdauer angegeben.

Für LiFePo4 Akkus z.B. 2000 - 3000.

Meine Frage ist, wann genau ein Zyklus gezählt wird.

Muss dazu der Akku ganz entladen und wieder geladen sein, oder gilt es schon als Zyklus, wenn der Akku teilentladen war, z.B. 90%, und dann wieder aufgeladen wird?

Falls bereits ein Nachladen als Zykus gilt, dann wären die Akkus im Pufferbetrieb z.B. an einer Solaranlage, ja schnell "hinüber".

Hat jemand Erfahrung mit Voltic VLI LiFePo4 (Lithium Eisenphosphat) Batterien? Die Batterien liegen preislich im Mittelfeld und macht auf den ersten Blick einen super Eindruck.

https://swissbatt24.ch/solar/solarbatterien/1513/voltic-vli50-12v-lifepo4-lithium-versorgungsbatterie-50ah-mit-app

Allerdings wird nirgends etwas über den effektiven Hersteller der Zellen geschrieben und bei einem Mail direkt an info@voltic.ch kommt lediglich die Fehlermeldung die Adresse sei nicht vorhanden. Nicht wirklich vertrauenserregend...

Ich bin auf der Suche nach einer guten Versorgungsbatterie für meinen Wohnwagen. Da ich wegen meinem schwächeren Zugfahrzeug etwas aufs Gewicht achten muss, würde ich gerne eine Lithium Batterie einbauen.

Leider halten sich die Lieferanten von diesen Batterien sehr bedeckt, was deren Hersteller, Herstellungsort und verbauten Zellen angeht. Das macht die ganze Sache ziemlich unsympathisch...

Ich betreibe eine Inselanlage für ein Ferienhaus in den Bergen.
Die Anlage besteht aus einer Lifepo4 Batterie (48V 10kw) + Solarpanele (480wp) + Wechselrichter (5kw) + Solarladeregler.

Die Batterie ist nicht geerdet und ich frage mich, ob ich ev. den Minus-Pol der Batterie mit der Erdung verbinden soll... im Bild sieht man den aktuellen Aufbau der Anlage...

24V 5kWh

Hab bisher nichts gefunden außer die DEBOCH X5000 aber die hat nur einen normalen MicroUSB Output.

Verstehe nicht warum es davon nicht mehr Angebote gibt. Es wäre wegen der Nachhaltigkeit sinnvoller Powerbanks mit LiFePo4 Akkus zu bauen, weil sie eine viel längere Lebensdauer haben mit mehr als 2000 Ladezyklen. Normale Li-Ionen Powerbanks haben nur max. 500 Ladezyklen und leben somit 4x kürzer.

Wenn eine Akku zelle einen Entladestrom von 30 ah habe kann ich diesen Wert erhöhen wenn ich mehrere dieser Zellen in Reihe oder parallel schalte ?

danke im Voraus

Hallo. Ich habe eine LifePo4 300Ah Batterie. Eingang max. 100A; Ausgang max. 300A. Ich muss mehrere Kabel daran anschließen, kann mir jemand sagen welche Verteilerschienen bzw Sammelschienen (oder wie die heißen?!) ich dafür am besten kaufen soll?

Danke :)

Hi ich habe eine 300Ah LifePo4 Batterie und will sie mit einem 90A Votronic Ladebooster während der Fahrt laden. Welche Sicherung brauche ich? Da ich mir nicht sicher bin ob es, wie angenommen, 100A Sicherung ist, wollte ich vorsichtshalber hier noch einmal nachfragen..

Der Hersteller gibt an:

"Der maximale Ladestrom: Weniger als 100A (kann angepasst werden) Kontinuierlicher Entladungsstrom: 300A (Einstellbar auf Anfrage)"

Vielen Dank :)

Die Frage bezieht sich auf mein zukünftiges Wohnmobil, welches sich gerade im Umbau befindet. Nun sind wir dran, den elektrischen Teil zu planen.

Gerne möchte ich nur eine kurze Frage stellen:

Mein Verbraucher ist hierbei beispielsweise eine Klimaanlage (230V 450W).

Bei einer 12V 600ah lifePo4 Batteriebank, könnte ich via Wechselrichter 230V, meine Klimaanlage theoretisch 16h laufen lassen.

Der Verbrauch liegt hierbei bei 37.5ah x 16h = 600ah

Wenn ich aber das System auf 48V auslegen würde, also Paneele und Batteriebank (48V 600ah), sowie Wechselrichter etc., wäre da der Verbrauch nicht kleiner?

450W bei 48V = 9.735A

600ah : 9.735A = 61.633

Sollte dann meine Klimaanlage 61h laufen können? Verstehe ich das richtig?

Sollte ich also hierbei schon mit einer 48V 200ah batterie auskommen können?

Ich möchte schon mal an die Antwortenden danken!

Liebe Grüsse aus der Schweiz

Frage oben.
Sie würden besser in die Planung passen, wenn ich sie um 90° kippe.

Vielen Dank

Ich habe 2 LiFePo4 Akkus, jeh im 4 Zellen Pack 12.8V 1400mAh.

Diese würde ich gerne Parallel schalten und einen 12.8V 2800mAh Akku draus machen.

Meine Frage dazu, es kommen 3 Kabel aus dem Akku, wie sind die Kabel belegt? Wie kann ich die Akkus Parallel schalten? Komme ich drum herum die Packs zu öffnen?

Ich freue mich auf eure Antworten, Tips oder auch Links, hab zu dem Thema noch nicht sonderlich viel gefunden.