Kostgeld – die neusten Beiträge

Hallo wieviel Kostgeld ist anpassend für die aktuelle Lage ? Aktuell überweise ich monatlich 250€ Kostgeld.. meine Eltern sagen ich brauch das nicht so hoch weil ich schon in der Höhe das Grundstück bezahlen. Aber. Nach und nach habe ich zu mein Eltern gesagt das ich einige kosten übernehmen werde

Eine Freundin von mir, 22, wohnt bei ihrem Vater (Eltern sind schon lange geschieden). Sie ist Berufsanfängerin und zahlt bei ihrem Vater 400 Euro Kostgeld (Haus, sie hat ihr Zimmer und ein eigenes Bad, darf Küche und Wohnzimmer natürlich mitbenutzen und machte bis vor kurzem auch den Haushalt größtenteils.

Jetzt ist vor zwei Monaten die Freundin des Vaters eingezogen. Sie arbeitet Teilzeit, und due Aufgaben im Haushalt hat sie sich jetzt mit meiner Freundin aufgeteilt. Also eine putzt oben, eine unten, mit dem Kochen wird sich abgewechselt, die Küche wird nach dem Essen gemeinsam aufgeräumt, die Spülmaschine räumt aus, wer grade sieht, dass sie voll ist...

Klappt an sich gut, aber meine Freundin hat jetzt mitbekommen, dass die Partnerin ihres Vaters sich finanziell gar nicht beteiligen muss, also weder Miete noch Geld fürs Essen. Sie kann praktisch ihr ganzes Geld behalten oder für sich persönlich ausgeben.

Meine Freundin will sich sowieso eine eigene Wohnung suchen, wenn sie etwas gespart hat, aber sie findet die Regelung nicht fair.

Bzw. es verletzt sie auch, ihr Vater war immer schon eher knickerig, sie musste schon seit der Ausbildung Geld abgeben, und dann holt er seine Freundin ins Haus (die sie vorher schon kannte und mit der sie sich versteht), und die kann alles behalten und erzählt auch, was sie ihrer (erwachsenen) Tochter, die aber bei ihrem Freund wohnt, so alles schönes schenkt.

Natürlich kann es der Tochter praktisch egsl sein, für wen ihr Vater Geld ausgibt, aber dass sie verletzt ist, verstehe ich sehr gut, ich glaube, das wäre ich auch.

Wie würdet ihr das empfinden? Das Kostgeld wurde übrigens mit Einzug der Partnerin nicht erhöht, meine Freundin muss also deshalb nicht mehr bezahlen.

Ich lebe bei meiner Mutter zuhaude bekomme unterhalt von meinem Vater das auf das Konto meiner Mutter geht. Ich bekomme bafög. Muss ich dann zuhause kostgeld abgeben?

Kann mir jemand helfen?

Hi bin seit September in meinem 2 Ausbildungs Jahr.(noch minderjährig) Ich verdiene netto ca 1000€. Im ersten Jahr war abgemacht dass ich halt jegliche Snacks, Freizeit Aktivitäten, Kleidung, Hygiene bedarf sowie die Hälfte der Kosten meiner Jause selbst übernehmen (und hier und da mal einen kleinen Einkauf für die Familie). Jetzt im 2. Jahr hat meine Mutter gemeint ich soll mir einen Betrag überlegen den ich gerne abgeben möchte. Finde ich auch gut nur irgendwie weiß ich nicht wie viel angemessen wäre?

Habt ihr Vorschläge?

Hallo ihr,

ich bin 21 Jahre alt und habe kürzlich meine Ausbildung abgeschlossen. Jetzt arbeite ich Vollzeit.

Meine Eltern möchten, dass ich Miete zahle bzw. „Kostgeld“, da sie jetzt nach meiner Ausbildung kein Kindergeld mehr bekommen.

Finde ich völlig in Ordnung. Aber wie viel ist angemessen? 

Ich bin halt circa 3 Tage in der Woche bei meinem Freund, das ist ja fast ein halber Monat, wo ich nicht Daheim bin. Mittags esse ich auch nicht daheim, da ich ja Vollzeit arbeite. Bin also nur Abends zuhause. Wie lässt sich da ein angemessener Zuschuss berechnen? 

Ich spare gerade wo ich kann, da mein Freund und ich im Frühjahr ausziehen möchten. Monatlich 200-400€ an meine Eltern abzugeben trifft mich jetzt schon etwas, da ich das Geld lieber in die Wohnung stecken möchte, bzw. auch schon dafür „eingeplant“ hatte, aber ich verstehe ihre Sicht zu 100%. 

Dinge wie Führerschein, Handyvertrag, Klamotten, Möbel, Urlaube, RTL+ etc. zahle ich sowieso selbst. Es geht ihnen um Lebensmittel, Internet etc.

Mein Vorschlag wäre, Kindergeld zu zahlen, so wie sie es quasi „gewohnt“ sind. Also 250€ mntl. 
Meine Eltern haben mir noch keinen Betrag genannt, sie haben das Thema lediglich kurz angesprochen. Und nun erwarten sie eine Antwort.

Wie viel zahlt ihr euren Eltern? Wir haben ein eigenes Haus also zahlen keine „Miete“ nur das ganze drumherum.

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und wohne noch bei meinen Eltern. Ich bin dieses Jahr mit der Ausbildung fertig geworden.

ich hab mich kürzlich mit Verwandten und Freunde über das Thema eigene Wohnung und Miete unterhalten und als ich erzählt habe, dass ich meinen Eltern 460€ im Monat zahle (für mein Zimmer, Essen, Strom, Wasser usw.) wurde ich gefragt, ob ich Kaviar zum Frühstück bekomme.

Als ich noch in der Aubsildung war hat sich das Geld aus 100€ von mir und der Rest Elterngeld + Unterhalt zusammengesetzt.

Auf Jeden Fall habe ich durch das Gespräch doch ein bisschen in Frage gestellt, ob die 460€ gerechtfertigt sind, was sind eure Gedanken darüber?

Hallo Leute, meine Freunde sind der Meinung, dass mein Mann mich "ausnimmt" oder zumindest zu viel Geld von mir verlangt. Daher wollte ich mal eine Meinung von Unbeteiligten hören.

Folgende Situation:

Ich (36) lebe mit meinem Mann (45) seit 2012 zusammen und seit 2019 sind wir verheiratet. Die genaue Größe der Wohnung weiß ich gerade nicht, aber es handelt sich um 2 Zimmer, Küche und Bad. Wir zahlen keine(!) Miete, sondern wirklich nur das, was anfällt (Strom, Wasser etc.). Denn diese Wohnung befindet sich im Haus der Schwiegereltern. Aktuell gehört diese Wohnung meinem Mann nicht einmal, sondern noch immer seinen Eltern, obwohl er den kompletten Umbau bezahlt hat (2 Kredite, insgesamt 100.000 €, das war 2014. Bisher ist angeblich nur ein Kredit abbezahlt und der beim anderen sind es noch 30.000€). (Vorher hatte er nur 2 Zimmer im Haus seiner Eltern, also keine Küche).

Er arbeitet für eine große bekannte Firma und hat ca. 3.500 € brutto monatlich. (dazu noch Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld)

Ich habe von 2020 bis Ende 2023 halbtags gearbeitet und hatte ca. 900€ brutto monatlich.

Vorher habe ich für eine Firma (30 Std/Woche für 1.300€ brutto) gearbeitet, die erhebliche Zahlungsschwierigkeiten hatte, weshalb ich zeitweise 2-4 offene Gehälter hatte. In dieser Zeit hat mein Mann sich alles notiert, was ich ihm „nicht zahlen konnte“. 2019 habe ich gekündigt, daher war ich ca. 1 Jahr lang arbeitslos. Als ich mein Gehalt später per Klage bekommen habe, habe ich meine „Schulden“ bei ihm abbezahlt.

Nun arbeite ich seit kurzem Vollzeit und bekomme 2.200 brutto. Wir haben keine Kinder, meine Halbtagsstelle war „Zufall“, dafür habe ich aber jeden Mittag gekocht etc.

Als Miete/Kostgeld zahle ich an meinen Mann seit Jahren folgendes:

240€ (fester Betrag) + Kosten für Lebensmittel etc. (d.h.: jeder Einkauf oder wenn wir ins Kino gehen, Essen gehen, auf wen Weihnachtsmarkt etc. wird alles(!) durch 2 geteilt. Also meistens zahle ich insgesamt monatlich 500-550€ an meinen Mann. (Wir haben getrennte Konten und seit der Hochzeit noch ein gemeinsames Konto für Anschaffungen wie Sofa, Bett etc.)

Als ich ihn letztens auf die Kosten angesprochen habe, meinte er, dass ich damit noch sehr gut wegkomme und eigtl. mehr zahlen müsste, denn  (Zitat): „Eigentlich zahlst du gerade nur 30€ Miete.“

Ich habe das nie hinterfragt, weil es für mich selbstverständlich ist, meinen Beitrag zu leisten, wenn man zusammen wohnt. Aber nach seiner Aussage, ich würde „nur 30€ Miete zahlen“ war ich etwas irritiert, denn… wir zahlen ja gar keine Miete.

Ich möchte daher mal eure Meinungen hören. Findet ihr das angemessen? Meine Freunde sagen nein, dass er total geizig wäre und mich "ausnimmt", obwohl er viel mehr verdient... und dass es niemals so viel kosten kann, wenn wir doch keine normale Miete zahlen müssen. Zudem ich nicht für seine Kosten bzgl. Kredit etc. verantwortlich wäre, da mir ja nix davon gehört usw.

Hallo,

Ich hab hier mal eine Frage bezüglich meines Pflegebruders. Er ist seit August in Ausbildung und bekommt netto um die 800 €. Seit einiger Zeit ist es nichtmehr so, dass Pflegekinder 75% ans JA zahlen müssen, sprich er behält das komplette Gehalt für sich allein.

Ich zahl seit meiner Ausbildung 30 % an unsere Eltern als Kostgeld. 30 % habe ich freiwillig vorgeschlagen.

Unsere Eltern wollten auch von ihm Kostgeld verlangen, um die 100 € um ihn auf Fixkosten vorzubereiten. Er beschwerte sich jedoch beim Jugendamt und dieses Sprach ein deutliches Verbot aus, jedoch ohne rechtliche Grundlage.... Dürfen unsere Eltern es rechtlich einfordern? Er ist der einzige unter 5 Kindern der kein Kostgeld zahlen muss.

In meinen Augen ist es einerseits unfair, andererseits schmeißt er mit den 800 € rum, als wer er millionair und spätestens am 5ten des Monats ist er pleite. So lernt man doch am besten wie das Leben funktioniert...

Danke für hilfreiche Antworten.

Hallo

Und zwar wollen meine Eltern das ich Kostgeld Bezahle obwohl sie für mich noch Kindergeld erhalten. Ich bin momentan in Ausbildung und wohne ja noch zuhause. Doch ich bin nur sehr selten zuhause auf Grund der Arbeit und weil ich des öfteren mehrere Tage / Wochen bei meinem Patner Verbringe. Da ich auch nur selten zuhause esse und mir das meiste an essen, pflegeprdukte usw. Selber kaufe finde ich es nicht gerecht kostgeld zahlen zu müssen. (Beide Eltern arbeiten und verdienen gut!)

Hallo,

ich beginne in ungefähr einem halben Jahr meine Ausbildung. Meine Mutter hat mir letztens schon gesagt das ich ein bisschen was abgeben muss zuhause, was ich auch vollkommen okay finde und sowieso gemacht hätte, wenn sie es nicht verlangt hätte.

Kindergeld gibt es ja auch noch, das behält meine Mutter selbstverständlich.

jetzt eine Frage, wieviel haltet ihr für angemessen ? Meine Mutter hat derzeit 2 Jobs wo sie insgesamt okay verdient, uns geht es nicht schlecht.
ich koche oft selber, wasche meine Wäsche selbstständig, bezahle dann Handy, Fitness und alles sonstige selbst, außerdem habe ich ein Moped zu unterhalten (Ersatzteile, Versicherung, tanken, usw…), essen werde ich auch einiges davon kaufen, da ich nicht so oft zuhause bin. Einkaufen werde ich dann vermutlich auch ein paar Sachen.

was denkt ihr was ein angemessener Vertrag wäre, den ich zuhause abgebe, mit den Infos die ich gerade genannt hab ?

die Mutter der Freundin meines Sohnes verlangt das ihm zustehende Kindergeld als Kostgeld jeden Monat. er studiert und hat somit kein eigenes Einkommen. Ist das rechtens?

Folgender Fall:

Ehepaar mit 2 Kindern, 16 und 18, beide noch in der Schule.

Ehemann/Vater stirbt vor dem 50. Lebensjahr, Witwe war seit der Geburt der Kinder nicht erwerbstätig.

Witwe und beide Töchter wohnen in der selben Wohnung, Witwe erhält Witwenrente, Betriebsrente, 2x Kindergeld.

Töchter erhalten beide Halbwaisenrente und bringen diese komplett in die Lebenshaltungskosten ein.

6 Monate später beginnen beide Töchter eine Ausbildung, eröffnen jede ein Girokonto und geben der Mutter Vollmacht über das Konto.

Die Mutter hebt jeden Monat am Schalter die Hälfte der Ausbildungsvergütung ihrer Töchter ab, ohne diese darüber zu informieren oder Rücksprache zu halten.

Damals gab es noch kein Onlinebanking, sondern Kontoauszüge am Automaten. Erst nach mehreren Monaten fällt den Töchtern auf, dass Geld fehlt und sie stellen die Mutter zur Rede.

Diese reagiert ungehalten, schließlich müsse sie Miete, Strom, Gas, Wasser und Nebenkosten bezahlen.

Die Töchter essen überwiegend in den Kantinen der Ausbildungsbetriebe und bezahlen Frühstück, Mittagessen, Getränke, Kleidung, Hygieneartikel, Kosten für Auto und Fahrkarten von der Ausbildungsvergütung.

Durch die Abbuchung der Hälfte der Ausbildungsvergütung durch die Mutter bleibt ihnen am Ende des Monats kein Geld für Freizeit über.

Die Töchter sind der Ansicht, dass es in Ordnung ist, sich an den Wohnkosten zu beteiligen, sind aber der Auffassung, die Mutter hätte vor der heimlichen Abbuchung mit ihnen sprechen und die Kosten darlegen müssen, um gemeinsam zu berechnen, wieviel die Töchter zum Lebensunterhalt beitragen sollten.

Letzlich endete es so, dass die Töchter ihr die Kontovollmacht entzogen (die Jüngere mit 18).

Eure Meinung?

Gerne auch näher ausführen^^

Hallöchen, am 1. August hat meine Ausbildung begonnen und verdiene dort auch monatlich 1.250 € brutto. Nun jedoch sagt meine Mutter sie möchte Kostgeld von mir bekommen, was ich jedoch nicht sehr fair finde. Sie bekommt die ganze Miete vom Amt bezahlt, das Kindergeld behält sie auch und zu dem bezahle ich mein Essen und meine Klamotten schon seit Jahren selbst, obwohl ich kein Taschengeld bekomme.

Meine Frage ist von daher, ob es nun in Ordnung von ihr ist 200€ zu verlangen?

Eigentlich weiß sie auch das ich momentan auf meine erste Wohnung spare, da ich Mitte nächsten Jahres ausziehen möchte.

Guten Tag zusammen

Ich komme im Sommer ins 4. Lehrjahr. Momentan verdiene ich 1330 Franken Bruttolohn. Danach 1770.-

Meine Eltern verlangen seit ich verdiene einen Drittel meines Lohnes, dazu für jede Mittagsmahlzeit die ich von zu Hause mitnehme 5.-.

Dazu zahle ich seit ich 18 Jahre alt bin noch die Krankenkassenprämie von 152.35 selbst.

Demnach bleibt mir nicht mehr viel, denn ich muss auch mein Generalabo für den Öv von 245.- übernehmen, wie Kleider und alles was ich sonst will.

Kann das sein, das dies zuviel ist?

Oder wie habt ihr das erlebt?

Seit September 2021 bin ich in Ausbildung und verdiene monatlich um die drehe 900€. Meinen Eltern gebe ich davon seit dem 250€, allerdings finde ich es langsam etwas zu viel. Ich möchte im September ausziehen und spare deswegen so gut wie es geht, allerdings bleibt mir mittlerweile, da vieles teurer geworden ist und ich mir auch wirklich alles selbst kaufen muss, nicht viel zum sparen übrig. Ich gebe nur das Nötigste aus. Ich weiß dass das Erwachsenleben so ist, aber für meine zukünftige Wohnung, muss ich alles selbst finanzieren und bekomme keine Unterstützung von meiner Familie. Findet ihr es in Ordnung dass ich kein Kostgeld mehr zahlen möchte? Ich bin auch nur noch sehr selten zu Hause, durch die Ausbildung.

Hallo.

Ich war/bin 5 Tage bei meiner Freundin.
Nun, ich habe natürlich auch „mitgelebt“, also mitgegessen usw.

Eigentlich gleicht sich das aus, da mal meine Freundin bei mir ist, mal ich bei ihr usw. Es hält sich also immer die Waage.

Da ich aber jetzt etwas länger dort bin/war, bin ich am überlegen Kostgeld zu zahlen.

Fändet ihr das angemessen? Wenn ja wie hoch?

natürlich ist das die Entscheidung ihrer Eltern, wollte aber eure Meinung mal hören.

Und die Eltern haben nichts dagegen, das ich so lange hier bin. Die Mutter meiner Freundin hat sie wohl sogar noch gefragt, warum ich morgen schon nach Hause fahre.

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Ich habe mir ein paar ähnliche Beitrage durchgelesen, allerdings nie einen passenden Beitrag zu meiner Situation gefunden. Ich werde versuchen mich kurzzuhalten und bedanke mich im Vorfeld schon einmal für eure Antworten.

Zu meiner Person: Ich bin 21 Jahre alt, in der Ausbildung zur Krankenschwester, lebe noch zu Hause bei meinen Eltern und habe eine jüngere, volljährige Schwester.

Zu meiner Situation und Frage: Mit dem Start der Ausbildung musste ich monatlich 100 Euro Kostgeld bezahlen und pro Lehrjahr kommen 50 Euro drauf. Aktuell bezahle ich 150 Euro monatlich für mein Zimmer. Das Kindergeld haben meine Eltern, was solange ich noch bei ihnen wohne, klar ist. Kosten wie Kleidung, Friseur, Bahnfahrten etc. zahle ich allein. Wobei ich Einiges ( zb. die Bahnfahrten ) schon davor selbst von meinem Taschengeld ( bis ich 18 war 40 Euro ) bezahlen musste. Mir wurde also der Umgang mit Geld beigebracht. Mein Freund wohnt in einer WG, wo ich hin und wieder auch einkaufe und dort auch Ausgaben habe. Allgemein herrscht manchmal keine Harmonie zwischen meinen Eltern und mir, weil wir in vielen Dingen unterschiedlicher Meinung sind.

Ich durfte nach meinem Abitur ( was auch nochmal ein ganz eigenes Thema wäre ) nicht studieren, weil ich arbeiten und Geld verdienen sollte. Meine Schwester hat ihr Abitur abgebrochen und befindet sich in einer Nichtbezahlten 6jährigen Ausbildung. Demzufolge kann und muss Sie nichts bezahlen. Mit 21 möchte man ja doch irgendwann Flügel bekommen, aber mit meinem Gehalt kann ich leider nicht ausziehen. Ich hatte mir mal alle Fixkosten / Miete etc. aufgeschrieben und würde bei einem sehr sparsamen Lebensstil bei 0 rauskommen. Unterhalt wollen mir meine Eltern nicht zahlen, was ich aber auch nie verlangt habe. Im Prinzip bleibt mir nichts anderes übrig, als mich zu fügen. Ich finde es einfach ein bisschen ungerecht, es beschäftigt und stört mich und möchte wissen, ob ich berechtigt empfinde?

Bei Fragen gerne fragen. Liebe Grüße

Hallo,

ich bin zufällig auf dem Begriff Kostgeld gestoßen.

Ich war sehr überrascht, dass es sowas gibt und gesetzlich sogar geregelt ist!

Also ich bin ein Syrer und habe immer in Syrien bei meinem Eltern gelebt, selbst als ich erwerbtätig war.

Sie nie von mir fürs Essen oder Wohnen Geld verlangt.

Als ich nach Deutschland um ein Visum zu Studium bewarb, brauchte ich 8500€ für die Lebenssicherungsunterhaltung in Deutschland und 2000€ in der Hand.

Meine Mutter hat ihr Goldschmuck aus ihrer Hochzeit für mich verkauft und mein Vater hat das Stückland, das er von meinem Urgroßvater geerbt hat, verkauft.

Mir ist deswegen etwas sehr fremd, dass Kostgeld in Deutschland per Gesetzt geregelt ist.

Was mich sehr überrascht, dass Eltern in der Forum hier nach Einschätzung der Kostgeld Nutzer fragen.( ob 400€ monatlich angemessen sei oder so)

Warum ist das so in Deutschland?

Sind hier die Familiäre Bindungen in der westlichen Kultur nicht so eng wie in Orient?

Hi, kurz und knackig.

Wenn ich 950€ Brutto Teilzeit verdiene

aber die Schulpflicht erfüllt habe muss ich dann Kostgeld zahlen an meine Eltern

denn sobald ich weiß muss man dass in der Ausbildung nicht und Ansich ergibt es für mich dann auch kein sinn wenn man nen teilzeit job nachgeht weil ich ja nicht für meine Eltern hafte und sie aber für mich.

Ich bin 16 Jahre alt (bald 17 Jahre) und bin Lehrling in zweiten Lehrjahr. Und verdiene mehr 900€ im Monat.

Meine Eltern und ich streiten uns sehr oft und eines Tages hat mir meine Stiefvater gesagt das ich im 100€ geben muss. Ich habe es verweigert, denn ich habe in schon zweimal in Angeboten 100 bis 250€ pro Monat in zu geben, aber er hat es abgelehnt(und das zweite Mal sogar gesagt das er drauf scheißt)

Und JETZT verbietet er mir alle mögliche Sachen wie zum Beispiel das ich mein Handy nicht mehr Laden darf und war scheinlich darf ich auch andere Sachen nicht mehr tun und machen. (Wahrscheinlich auch nicht das Wasser benutzen)

Wie soll ich damit jetzt umgehen oder darf ich schon in diesen Alter umziehen?Oder darf er sowas eigentlich tun?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Danke in Voraus

Bin momentan im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Pflegefachkraft und wollte fragen, wie das mit dem Kostgeld geregelt ist. Ich bin 16 Jahre alt und verdiene 900€ netto monatlich. Lebe zurzeit noch bei meiner Mutter. Sie möchte 400 Euro Kostgeld von mir haben, erwartet aber nebenbei auch noch von mir das ich ihr im Haushalt helfe und auf meine Geschwister aufpasse. Wir sind ingesamt 4 Personen im Haushalt. Die Miete für mich beläuft sich dabei auf circa 170€. Sie selber geht nicht arbeiten. Sind 400€ monatlich in Ordnung?

Ich habe neulich in einem juraforum einen Beitrag gelesen, da hatte ein Baby (!) Geerbt und verdiente pro Monat rund 1200 Euro an Kapitalerträgen. Der Vater fragte, ob er kostgeld nehmen darf, es müsse auch das Dach saniert werden...

Nun ist es ja erlaubt, die Einkünfte- nicht den vermögensstamm - eines Kindes für dieses sowie Eltern und Geschwister zu verwenden (zb bei kinderstars), aber ich weiss echt nicht, ob ein Baby daheim was abgeben müsste....

Hallo,meine Freundin macht eine Ausbildung zum Altenpflegerin.

Ihr Netto Einkommen ist knappe 700 Euro im ersten Ausbildungsjahr.

Ihre Mutter bekommt das Kindergeld 194€

Und verlangt noch als Kostegeld 400 Euro.

Wenn ich mal zur besuch bin und eine Weile dort übernachte,verlangt die Mutter von mir 100 Euro.

Ausgaben: Handy 30 Euro

Zimmergröße: 16qm

TV: sehr sehr selten an.

Wenn es um Medikamenten geht,muss sie es auch alleine zahlen,sowie klamotten.

Ich persönlich finde zusammen 594 Euro einfach zu viel.

Wenn ich da bin,sind es 694 Euro mtl.

Sie kann zwar mit Geld umgehen,aber von knappe 700 Netto 594 Euro zu verlangen,finde ich echt dreist.

Ich werde bald ein Duales Studium beginnen und ca. 1300€ netto verdienen.

Bei dem Thema Kostgeld schlug meine Mutter 350€ vor. (Kleidung und Versicherung ausgeschlossen)

Da sie ja noch 200€ Kindergeld bekommt empfinde ich es als ziemlich viel.

Wieviel würdet ihr für angemessen halten?

Ist meine Ex dazu verpflichtet mir Kostgeld für meine Töchter zu geben, wenn meine Töchter in den Ferien oder aller zwei Wochen über das Wochenende bei mir zu Hause sind? Sie bekommt für beide Töchter den Unterhaltsvorschuss sowie das Kindergeld, ich selbst beziehe im Moment Hartz IV und dennoch versuche ich meinen Töchtern fast jeden Wunsch zu erfüllen.

Hallo erstmal,

wie im Titel bzw. der Frage ja schon zu lesen ist geht es wieder mal um das alte Thema Kostgeld. Die Situation ist folgende, ich bin 20 Jahre alt und Wohne bei meinen Eltern. Ich mache zurzeit eine Ausbildung und verdiente ca. 477€ im ersten und nun im zweiten Lehrjahr 518€ Netto. Meine Eltern bekommen das Kindergeld und zusätzlich seit Beginn der Ausbildung 300€ Monatlich von mir. Ich zahle alles fürs Auto (was benötigt wird um zum Betrieb zu kommen da so früh kein Bus fährt bzw. Abends auch nicht) selbst. Also aktuell 518€-300€-70€ Versicherung-ca. 20€ Steuern fürs Auto (Runtergerechnet auf monatliche Kosten)

Bleiben also noch 118€ Monatlich über. Davon gehen nochmal Spritkosten drauf die je nachdem ob ich den Monat im Betrieb bin, oder zu Schule fahren muss stark variieren. Reparaturen bzw. Verschleißteile wie die Bremsen oder Reifen zahle ich natürlich auch selbst. Das waren erst letzten Monat 120€ für Winterreifen und vor ca. 3 Monaten 350€ für die Bremsen. Kleidung soll ich auch selbst Kaufen, trage aber seit 2 Jahren dasselbe, hab aber auch kaum verschleiß hier da ich im Betrieb Dienstkleidung habe. Mein Problem ist nun dass ich recht wenig hab für mich selbst zum Beispiel für Kino ect. bzw. kaum zum Sparen komme. Einen Handyvertrag habe ich nicht, kann ich mir nicht Leisten. Und selbst wenn ich was Spare gehts regelmäßig für etwas drauf was Kaputt geht. z.B. am Auto, oder ein Möbelstück usw. noch einen Nebenjob machen geht Zeitlich nicht (44,75h Arbeit die Woche) und danach muss ich meinen Eltern bis abends um halb 9 Helfen und hab dann Freizeit.

Meine Frage ist nun ob die 300€ Kostgeld (+ca. 200€ Kindergeld) pro Monat angemessen sind oder nicht. Ich selber kann zumindest von mir behaupten nicht gerade ein Luxusleben zu führen (jaja Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre) aber ich schaffe es seit über einem Jahre gerade mal so +-0€ zu fahren (im Ersten lehrjahr waren es ja nochmals 40€ weniger als jetzt im 2.). Bauchschmerzen bzw. ein schlechtes Gewissen bereiten mir auch die 2000€ Schulden bei meinen Großeltern die ich eigentlich Monatlich abzahlehn sollte (Meine erstes Auto (selbst gekauft vom selbst bezahltem Führerschein) ging Kaputt und ich brauchte ein neues...). Es macht einfach kein Spaß weil ich weiß dass ich in näherer Zukunft auch nicht besser Leben werde, mit meinen Eltern hab ich schon öfter deswegen gesprochen aber die bleiben Stur.

Nun wüsste ich gerne eure Meinung dazu nachdem ihr euch netterweise durch den langen Text gequält habt xD.

Ich,16Jahre bin im 1. Lehrjahr und verdiene 750 Franken im Monat.Meine Eltern verlangen von mir dass ich ihnen 200-250 Franken pro Monat abgeben müsse .Da ich bis zum Lehrbeginn nie Taschengeld bekommen habe sind 200 Franken eine grosse Summe.

Dürfen sie so viel verlangen ?Ist das in Ordnung?Ist das normal einen Drittel den Eltern abzugeben?

Hallo zusammen.

Nachdem ich mittlerweile Geld verdiene, wird von mir Kostgeld in höhe von 120€ gefordert. Ich habe mich bisher jedoch geweigert den Beitrag zu zahlen, da ich von meinen Gehalt einen Großteil, etwa 500€, spare, sodass ich mir mein Auto in wenigen Monaten finanzieren kann. Vom restlichen Geld (etwa 250€), finanziere ich mir Kleidung, Fitnesstudio (25€/mntl.), Essen in der Kantine der Arbeit ~ 4€/Tag, sprich 64€ im Monat... So bleiben mir, wenn ich etwa 50€ für Kleidung einberechne knapp 100€ im Monat übrig für Freizeit, evtl. essen gehen oder Reperaturen am Fahrrad etc. Jedoch soll ich 120€ abgeben, wodurch ich weitaus weniger für mein KFZ sparen könnte. Geld für die Beschaffung für das Auto würde ich zum 18. Geburtstag etc. nicht bekommen, dementsprechend spare ich selbst einiges an, was ich jedoch für sinnvoll finde, da ich das Geld ja nicht sinnlos auf den Kopf haue sondern so anlege, dass ich keinen Zugriff darauf habe... Das Kindergeld, sprich 194€ erhalte ich nicht, wird aber damit begründet, dass das Kindergeld nicht für mich da sei, sondern für Finanzierungen wie Urlaub etc. an dem ich aber gar nicht teilnehme. Ich bin der Meinung, mein Erziehungsberechtigter muss ebenfalls einen Beitrag für mich zahlen und nicht auf 0€ Kosten sitzenbleiben, dafür dass ich im Haushalt helfen muss und es auch mache etc.

Mit freundlichen Grüßen

Ich fange demnächst ein freiwilliges soziales Jahr an, meine Eltern erhalten demnach noch Kindergeld. Bis auf Nahrung müsste ich alles selber Zahlen (Kleidung, Moantskarte für den Bus, Handy, etc.). Meine Eltern sind der Meinung, dass ich Kostgeld zahlen soll. Find ich prinzipiell auch okay, jedoch sind wir uns noch nicht ganz über die Höhe einig geworden. Was würdet ihr für angemessen halten?

Guten Tag, einmal zu mir ich bin 16 Jahre alt, wohne mit meiner Mutter alleine zuhause und bin im ersten Ausbildungsjahr als Kinderpfleger in Thüringen und bekomme Bafög in Höhe von 231€. Das ist mein erstes eigenes Einkommen, wofür ich jeden Tag in die Schule gehe und zum Vergleich zu betrieblichen Ausbildungen ist mein "Gehalt" sehr gering und meine Mutter lässt mir keine andere Wahl als, dass ich jeden Monat 50€ davon abgeben MUSS als Kostgeld. Nun wollte ich mal nachfragen, ob es irgendwo eine Verpflichtung gibt, dass ich Kostgeld abgeben muss. Vielen Dank im voraus.

Guten Abend, ich suche ein Synonym für den Begriff "Kostgeld" so aus den 60ern des letzten Jahrhunderts. Ich hoffe ihr könnt helfen.

Meine Schwester zahlt 150 Euro Kostgeld. Aber seit Tagen zofft sie sich mit unseren Eltern, was sie dafür erwarten kann. Meine Eltern meine zum Beispiel, dass sie einen Joghurt oder Adidasduschgel selbst bezahlen müsste, auch Berufsschulmaterial, Fahrkarte, Klamotten usw. Und dass sie noch was extra geben soll für Katzenfutter, aber da ist sie mehr als stinkig, weil ich (gehe noch zur Schule) das auch nicht muss. Letztens sollte sie aus dem Edeka noch was mitbringen, und als sie das Geld zurückwollte (ca. fünf Euro) bekam sie es nicht. Was ist bei euch im Kostgeld enthalten und was zahlt ihr oder eure Kinder selber?

Damit eines klar ist, ich liebe meine Tochter und ich möchte mich nicht an ihr bereichern. Aber zur Situation: Meine Tochter wird jetzt 34 Jahre lt und hat sich etwa vor einem Jahr von ihrem Mann getrennt. Für uns war klar, daß sie wieder zuhause einziehen kann. Aufgrund eines (noch) überschaubaren Schuldenberges haben wir sie natürlich ohne Forderungen aufgenommen. Mich ärgert mittlerweile, daß sie sich so alles gönnt, ohne über die Kosten nachzudenken. Z.B: wird 30km in eine Therme gefahren, obwohl in etwa 8km (außer das heiße Wasser) das gleiche für etwa 1/3 der Kosten zu haben ist. Nochmehr ärgert mich, daß sie sich kaum am sozialen Leben beteiligt. Seit letztes Jahr mußte ich 2 Krebsoperationen hinter mich bringen und bin zur Zeit in Betrahlungstherapie. Meine Frau muß Überstunden machen- auch Samstags. Merine Tochter käme aber nicht auf die Idee mal im Haushalt anzupacken. Imm Gegenteil. Miestensmüssen wir ihr den Sch... hiinterher räumen. Meiner Meinung muß damit jetzt Schluß sein und sie soll Kostgeld abgeben. Nur über die Höhe bin ich mir nicht sicher. An euren Vorschlägen bin ich brennend intreessiert. Sie verdient rd.1.400,-€ Netto

Ich weiß gar nicht wie man sowas berechnet..

Ich bin 17, weiblich. Im 1. Ausbildungsjahr und bekomme netto 600-,€

Sind 150€ angemessen, oder zu viel, zu wenig??

Gibt es irgendwo eine Tabelle oder kann mir jemand sagen, wie ihr den Preis findet?

Danke!!

Wie kann ich meinen Sohn dazu bringen das Nest zu verlassen. Er ist 20ig hat Ausgelernt wurde sofort übernommen und verdient gutes Geld. Er mault rum wenn wir von ihm Kostgeld verlangen und weigert sich nach Wohnung ausschau zu halten. Wir kommen mit seiner Freundin überhaupt nicht klar und es kommt immer wieder zu streitigkeiten wenn diese Frau am Wochenende bei uns bleibt. Nun wollen wir das er Auszieht.................wie kann man ihm das beibringen das Hoitel Mama nun langsam vorbei ist

Guten Abend

Folgendes..

Mein Stiefvater meine Grade zu mir (sehr aufgebracht) ich solle Geld bezahlen (für luxus) bzw Fanta,Cola,Pizza und so Was Mama kocht muss ich nicht bezahlen sagte er Bin ich froh das ich mich sehr gut beherrschen kann Ich habe eine Ausbildung (bin 19)und meine liebe Mutter meinte zu mir das ich kein Kostgeld bezahlen muss Und er meint das ich für das essen bezahlen soll ich meine mir hallo geht's noch?! Hatte Grade eine sehr gute auseinandersetztung mit ihm und ich konnte mich unter Kontrolle halten da kann er froh sein Ich möchte jia ausziehen von Zuhause weil bevor ich für das essen Zuhause bezahle wohne ich alleine Meine frage ist nun gibt es Hilfe für mich vom Amt z.b mit Umzug und das die ein Teil der Miete bezahlen? Und wer Schreibfehler findet darf sie gerne behalten ;))

Hallo ihr,

ich fange im Oktober an zu studieren. Werde dann noch zu Hause wohnen und Bafög (422Euro) bekommen. Meine Eltern wollen nun, dass ich ihnen davon Geld abgebe. Ich fände das aber ehrlich gesagt nicht fair. Es ist ja nicht mein "Gehalt" , sondern eine Unterstützung. Ich wollte mir davon eigentlich immer die Sachen für mein Studium kaufen und meine Studienebühren bezahlen und wenn es geht, etwas zurück legen, da ich ja 50 % zurück zahlen muss. Mein Kindergeld bekommen meine Eltern und Essen kaufe ich eh selbst. Wie seht ihr das?

Meine Mum hat mich gestern drauf angesprochen, dass sie von mir Kostgeld bekommen will, sie weiß aber noch nicht wie viel. Wie viel dürfte sie denn von meinem erarbeitenden Geld nehmen?

Wer kann etwas sagen zum Kostgeld, das man von seinem Kind nehmen sollte, wenn es Azubi ist? Wir haben gerade Freunde zu Besuch, deren Sohn Azubi geworden ist, also eigenes Geld verdient. Gibt es einen prozentualen Anteil oder einen sonstigen Anhaltspunkt, wieviel Kostgeld angemessen ist- also für alles wie Miete, Essen, Waschen usw.? Wie macht Ihr das?