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Mein Freund hat andere Ansichten über Vertrauen und Eifersucht - wie gehe ich damit um?

Hallo,

mein Freund und ich haben unterschiedliche Ansichten über Vertrauen und Eifersucht in unserer Beziehung. Für ihn ist Vertrauen extrem wichtig, aber ich habe aufgrund meiner Vergangenheit (mein Vater ist fremdgegangen und meine Eltern sind geschieden) klare Grenzen.

Vor Kurzem hatte er die Ansicht, dass Frauen in einer Beziehung sich zurückhaltend kleiden sollten und nicht feiern gehen sollten. Er ist auch gegen Männerfreundschaften bei mir und Frauenfreundschaften bei sich. Da kann ich zustimmen. Jedoch musste ich ihm deutlich machen, dass ich mich kleide wie ich möchte oder feiern gehe und er mir vertrauen kann, weil ich ihn immer mitgenommen hab, facetime anrufe etc. habe ihn versucht zu integrieren, gefragt ob er mit will. Seit dem führen wir eine Beziehung, in der ich das machen kann was ich will, aber ich habe dennoch iwo meine Grenzen und ich finde er übertreibt dermaßen.

Ein weiteres Problem war, als er nachts einer Kollegin bei einer Spinne half, während wir telefonierten. Auch wenn er sagte, er mache das nur, um zu helfen, fühlte ich mich unwohl, da ich den Eindruck hatte, dass er meine Grenzen nicht respektiert.

Er meinte auch, dass er einer Frau in Unterwäsche helfen würde im Schlafzimmer, weil er nur helfen möchte und das kein Fremdgehen sei. Für mich ist das schwer zu verstehen. Ist das für euch fremdgehen?

Ich weiß nicht, wie ich ihm erklären kann, dass ich seine Hilfsbereitschaft respektiere, aber es mir wichtig ist, dass er meine Grenzen und Gefühle ernst nimmt. Habt ihr Ratschläge, wie ich mit dieser Situation umgehen kann? Ich kanns ihm nicht erklären, er versteht es nicht. Er sagt Unterwäsche ist wie Bikini. Zudem er ist Christ und sagt der Körper einer Frau wär heilig. Finde viele Dinge widersprüchlich an ihm.

Danke!

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Wie finde ich Freunde?

Hi Ich bin David, männlich, 21 und leide seit ca. 4 Jahren unter Einsamkeit. Eigentlich bin bzw. war ich ein redegewandter Typ, habe im Theater gespielt und war auf Events der Redner. Seit ich umgezogen bin in 2019 habe ich jedoch alle meine Kontakte verloren und fing von neu an. Ich konnte schwer Anschluß in der Schule finden und die Leute fanden mich grundsätzlich unsympathisch. Jetzt auf der Uni läuft es identisch obwohl ich mir vorgenommen habe mit anderen offener zu sein. Alle haben ihre Grüppchen untereinander und binden nicht einen ins Gespräch ein. Vorallem wenn über alte Zeiten geredet wird kann ich nicht mitreden. Ich habe im Internet paar Bekanntschaften machen wollen, aber meistens wird man seltsam empfangen wenn man random wen anschreibt. In Clubs lässt es sich kaum Leute kennenlernen wegen der Lautstärke, habe draußen nach Feuer gefragt einfach nur um ein Gespräch anfangen zu können dabei rauche ich nichtmal. (Yep bin alleine in Clubs gegangen). In Bars sind alle in ihren Grüppchen verteilt und meist angetrunken was alles schwerer macht vom Altersunterschied mal ganz abgesehen. Online Spiele spiel ich nicht wirklich und extra damit anfangen erschließt sich mir nicht wenn ich kein Spaß darauf habe und nur "Leute kennenlernen" will. Vorallem möchte ich echte Menschen aus der Nähe kennenlernen. Auf der Straße werde ich garnicht empfangen, weil Leute da eher in Eile sind und keine Zeit/Lust haben sich auf ein Gespräch einzulassen. Ich bin wirklich verzweifelt. Im Gym ist jeder für sich. In Sportkursen war ich zu schlecht als das Leute mich erwarten würden, mal abgesehen das mir das auch kein Spaß macht. Ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll. Eine Beziehung hatte ich auch noch nie, aber das ist mir erstmal egal. Ich will irgendwie, irgendwen, irgendwann zun reden haben.

Freunde, Jungs

An meine Hoffnungslosen Romantiker?

Hallo, ich habe hier schon ein paar Mal über einen jungen aus meinen Gym geschrieben denn ich mag und irgendwie findet das alles kein Ende. (Wir kennen uns auch also nicht nur durch sehen)

Er war jetzt seid über einer Woche nicht im Gym und ich habe mich angefangen mehr auf mich zu konzentrieren mir wurde immer mehr egal ob er da war oder nicht vorher hab ich fast förmlich auch ihn gewartet. Ich dachte ich bin auf einem guten Weg los zu lassen und habe auch als ich ihn noch gesehen habe immer mehr abgeblockt und bin ihm nicht mehr hinterher gerannt. Ich war schon total happy hab meiner bff schon erzählt das dass Drama sein Ende nimmt.

Dann kam er am Freitag wieder und er hatte sich anscheinend zu mir gedreht um zu schauen im selben Moment habe ich mich zu ihm gedreht und da war dieser kurze Augenkontakt und ja das bedeutet nichts...für ihn aber für mich sind alle Fortschritte plötzlich zusammen gebrochen.

Ich bin da jetzt so ein Mensch um loszulassen muss ich das immer mit den betroffenen Personen kommunizieren und hatte überlegt ihm einfach zu sagen das aus meinem Interesse (was er schon weiß bzw. Ich hatte ihm nur gesagt das ich ihn süße finde mehr auch nicht...) zu sagen das es mehr geworden ist das ich ihm deswegen aus dem Weg gehe usw. Meine bff wollte mich schon fast dafür schlagen aber ich weiß einfach nicht was ich tun soll...ich dachte ja schon ich bin auf einem guten Weg das das so schnell in die Brüche ging naja...ich sag jetzt mal ganz kitschige es ihm zu sagen ist für mein Herz ein go und mein Kopf ein No also so fühlt es sich an wenn ich darüber nachdenke es zu tun.

Es ist bei uns auch eine länger kompliziertere Geschichte.

Was würdet ihr denn tun?

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Seitdem er Unreligiös ist hat er keine Angst mehr?

Eine gläubige Person hat seine (abrahamitische) Religion (welche das ist ist wurscht) verlassen nach intensivem Studieren.

Ihm hat der Tod früher sehr Angst gemacht weil er voll Angst vor der Hölle hatte obwohl er versucht hat nach den Regeln der Religion zu leben... irgebdwann stieß er zu einer Aussage die für ihn gezeigt hat das die Religion in der er dachte die richtige zu sein für ihn persönlich es die falsche war...

Aber seitdem ist er anders.... er sieht den Tod nicht mehr mit ängstlichen Augen sondern freut sich sogar drauf.... er meinte nur das er hofft das wenn der Tod kommt es ein narürlicher Tod ist und er schnell oder zumindest ohne Qualen stirbt... aber er meint er freut sich jetzt drauf weil eine jede Geschichte irgendwann mal ein Ende hat.

Er ist aber kein Atheist er glaubt es gibr einen Gott den sich jeder so vorstellen kann wie es ihm beliebt. Denn Gott ist das was du möchtest das Gott ist. Liebe, Barmherzigkeit, ein Vater für uns, ein Freund, jemand zu dem wir uns Wenden wenn wir nicht mehr weiter wissen und in den Himmel schauen können und da nach Hilfe rufen können... das alles ist Gott für mich meint er .... und kein Buch und Peopheten und bla bla bla.... er so wenn heute jemand sagen würde er wäre Prophet wäre er in der geschlossenen...

Kann einem Religion echt so Angst machen? Was das Sterben angeht.?

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