Gleichgewichtskonzentration berechnen

Frage Gleichgewichtskonzentation aus den Ausgangskonzentrationen berechnen. Hallo, wir haben gerade Reaktionsgeschwindigkeit und Gleichgewicht als Thema in Chemie.

Wir haben ein paar Aufgaben gemacht wo die Gleichgewichtskonstante K gegeben war und die Ausgangskonzentration der Edukte.

Dann hatten wir bei dem Iodwasserstoffgleichgewicht z.B das dafür aufgeschrieben: H2+I2 -> 2HI Ausgangskonzentrationen von Wasserstoff und Iod betragen je 1mmol/l, K=480.

480=(2x)²/(1-x)²

Bei einer anderen Aufgabe hatten wir das aufgeschrieben: 2A2+B2 -> 2A2(unten)B c (A2)= 3 mol/l c (B2) = 1 mol/l k=5

x²/C(A2-x²)mal C (B2)-0,5x

Warum muss man bei der 2. Aufgabe die 0.5 subtrahieren? Das kam auch noch in anderen Aufgaben, aber ich weiß jetzt nicht, wann man immer noch etwas subtrahieren muss und wann nicht und was das überhaupt bedeutet.

Ich weiß auch nicht wirklich wofür das x steht.

Außerdem stand bei einer aufgaben über dem Bruchstrich 4x² bei der Reaktionsgleichung A2+B2-> 2AB und ich verstehe nicht warum.

Bei dem Iodwasserstoffgleichgewicht hatten wir auch eine Aufgabe wo wir die Zusammensetzung im System im Gleichgewicht berechnen sollten. In der Aufgabe steht "Der entstehende Ioddampf entwickelt dabei einen Druck von 697hPa.Anschließend setzt man schnell so viel Wassersotffgas zu, bis der Gesamtdruck 1317 hPa beträgt. (...) Die Konzentration des Iodwasserstoffs bleibt konstant, wenn der Partialdruck des Iods nur noch 107hPa beträgt.Der Gesamtdruck hat sich dabei nicht geändert." Jetzt haben wir da für c(I2) den Druck 107 genommen, für c (H2) 30 und für c (HI) 1180. Aber ich verstehe nicht warum man diese Werte nimmt und wie man darauf kommt.

Danke schonmal :)

Chemie, Gleichgewicht, Druck, physikalische Chemie
Weber C Sprunggelenkfraktur - trotz Stellschraube aufgetreten

Guten Tag. Ich hab mich kurzer Hand neu angemeldet. Ich habe mir am 13.12.12. eine Weber C Sprunggelenksfraktur zugezogen mit Wadenbeinbruch. Am 14. Wurde operriert und am 27. die Nähte entfernt. Die Stellschraube sollte also nun in 5 Wochen rausgenommen werden und jede Belastung des Beines natürlich untersagt werden. Gesagt getan. Bis gerade eben. Ich habe mein Gleichgewicht etwas verloren, und habe aus dem Reflex herraus mich auf dem kaputtem Bein abgestürzt. Kaum Länger als eine Sekunde, aber Hände an den Krücken, und den anderen Fuß noch auf dem Boden. Jedoch befürchte ich, da ich unter hohem Gewicht leide, die im Verhältniss geringe Belastung, dennoch zu viel war.

Der Fuß hatte gekribbelt, als wäre er eingeschlafen, das Gefühl habe ich noch immer begleitet mit einem brennen an der Sohle. Schmerzen habe ich nur sehr gering Außen am Gelenk.

Der nächste Besuch beim Chirugen mit Röngten steht am Donnerstag an. Also in 4 Tagen.

Ich wollte also Fragen ob jemand Erfahrung hat und ob meine starke Angst einer Verzögerung der Heilung leider berechtigt sind, und ob ich ein vergezogen Termin verlangen soll. Sicherlich ist dies ein Beweggrund, jedoch bin ich auf einen Transport angewiesen, welcher sich nicht so schnell organisieren lässt. Demzufolge würde ich es vorziehen ''Tee zu trinken und zu warten'', vorallem da Nichts geknackt hatte und ich keine großen Schmerzen habe, sondern legendlich dieses etwas nervige kribbeln.

Hat jemand Erfahrung und kann mir sagen, wie ich mich am besten verhalten sollte? Falls es sich doch um eine Beschädigung der Stellschraube handelt, bzw des umgebenen Gewebes, mit welchen Komplikationen muss ich rechnen?

Vielen Dank für's lesen und mögliche Antworten.

Gleichgewicht, Beine, auftritt, Kribbeln, Sprunggelenk, Fußsohle

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