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Unfallschaden verschwiegen bei Auto Kauf von privat was kann ich nun tun?

guten Abend zusammen,

wie bereits oben kurz beschrieben hat sich heute bei meinem BMW, welcher sich jetzt genau ein Jahr in meinem Besitz befindet herausgestellt das er ein reparierten Heckschaden hatte. Dies sollte 2014 beim ersten Halter passiert sein. Der Schaden war so groß das sogar das Heck und ein Seitenteil gezogen werden mussten. Ich bin nun der 4 Halter. Aufgefallen ist dies nur da ich diesen selber wieder verkaufen möchte und sich ein interessant mit der VIN schlau machen wollte.Der interessent ein BMW Mitarbeiter mit Zugang zur Historie. Dort sagte er mir das der Wagen 2017 Front und Haube auf Wunsch wegen Steinschlägen lackiert und das Heck ebenso Beilackiert wurde wegen einem Kratzer. Soweit alles in Ordnung.
Dann der Knaller, August 2014, ein Monat nach Erstzulassung hatte der Wagen einen unverschuldeten Auffahrunfall. Ich Kießlings dieß natürlich von meinem Vertragshändler prüfen und dies bestätigte sich leider. Der Vorbesitzer jedoch, garantierte mir dass der Wagen unfallfrei sei, nannte mir auch die Lack arbeiten von 2017 aber das war’s dann auch. Sicherheitshalber habe ich den Wagen damals selber über AutoData kostenpflichtig prüfen lassen, dort wurde er auch als unfallfrei angegeben. Da dies in Ordnung war habe ich zugeschlagen.
Nun der Punkt, im Kaufvertrag wurde er als unfallfrei angegeben. Kann ich jetzt den Vorbesitzer wegen arglistiger Täuschung ran bekommen? Im Grunde ist dies ein verschwiegener Mangel. Ich gehe stark von aus das er davon wusste, da der BMW selber nur komischerweise 3 Monate in seinem Besitz war. Wegen einem Firmenwagen wurde der daher angeblich nicht mehr benötigt. So vertröstete mich der Verkäufer.

Gebrauchtwagen, Betrug, Anwalt, BMW, Gebrauchtwagenkauf

Auto ohne TÜV gekauft, laut Inserat hätte der Wagen noch TÜV?

Seid gegrüßt,

meine Frau und ich haben am vergangenen Sonntag ein Auto über eBay Kleinanzeigen gekauft.

Gemäß Inserat und Aussagen des Verkäufers hätte das Auto noch TÜV bis 10/2025, das Auto ist abgemeldet. Der Verkäufer sicherte uns zu dass alle nötigen Unterlagen dabei wären, leider haben wir das nicht direkt vor Ort geprüft.

Montag wollten wir das Auto zulassen gehen und stellten dann fest dass wir keine Papiere für die gültige HU/AU haben, dies meldeten wir sofort beim Verkäufer und er versprach uns eine Zweitausfertigung zu besorgen. Mittags bestägtigte er uns dass wir die Ausfertigung abends abholen können, zwei/drei Stunden später meldete er uns dass er sich geirrt hat und das Auto keinen TÜV hat.

Wir einigten uns dann darauf dass wir die TÜV Kosten bezahlen und er alle notwendigen Reparturen, Mittwoch brachten wir das Auto zum TÜV und hofften. Leider vergebens, das Auto hat diverse Mängel und kam nicht durch den TÜV, laut Prüfbericht und den darausresultierenden Kostenvoranschlag kommen wir auf Reparaturkosten von knapp 1600€.

Dies leiteten wir zum Verkäufer weiter mit der Bitte dafür aufzukommen (wie vereinbart), nun ist der Verkäufer aber der Meinung dass es ihm zu viel ist und er uns nur 500€ dazu geben möchte.

Er bot uns an das Auto zurückzugeben, wir möchten aber gerne das Auto behalten und in dem Zustand haben wir er es uns fälscherlicher Weise verkauft hat.

Muss der Verkäufer jetzt für die Kosten aufkommen, gibt es da Chancen für uns ? Wir sind schon dabei uns mit unserer Rechtschutz auseinander zu setzen.

Gibt's hier jemanden der mir schon vorab etwas sagen könnte?

Vielen Dank

LG

Betrug, Autokauf, Gebrauchtwagenkauf, TÜV

Investition in altes Auto oder ,,Neuanschaffung“?

Hallo,

mich würde mal gern die Ansicht derjenigen interessieren, die bereits mehrere Autos im Besitz gehabt haben und sich mit dem Gebrauchtenwagenmarkt etwas mehr auskennen.

Mein Problem ist folgendes: Mein Renault Twingo I (Erstzulassungsjahr 2001) ist heute erwartungsgemäß durch den TÜV gefallen. Bemängelt wurden im Einzelnen eine korrodierte Bremsleitung, eine nicht ausreichend wirkende Feststellbremse, eine Fehlfunktion im Airbag-System (Kontrollleuchte blinkt dauerhaft), ein verschlissenes Scheibenwischerblatt und ein ölfeuchter Motor.

Als ich in einer benachbarten Werkstatt die voraussichtlichen Reparaturkosten nachgefragt habe, hat man diese auf ca. 700-800 EUR geschätzt. Mein Auto ist bis heute immer zuverlässig gelaufen, aber derartige Investitionskosten bei 234.000 km Laufleistung sind rein wirtschaftlich betrachtet nicht gerade erschwinglich.

Andererseits habe ich das Gefühl, dass ich auf dem Gebrauchtwagenmarkt innerhalb des unteren Preissegments (bis ca. 2.000 EUR Anschaffungspreis) heutzutage ohnehin nichts Vernünftiges mehr finden würde und man auch bei Anschaffung eines anderen Fahrzeugs eine böse Überraschung erleben könnte.

Würdet ihr mir unter diesen Umständen dazu raten, den Wagen dennoch für die Nachprüfung reparieren zu lassen oder sich stattdessen nach anderen Modellen umzusehen? Ich bin eher ein Laie, was Gebrauchtfahrzeuge angeht und hatte bei meinem Fahrzeug eher Glück, dass es mich 18 Monate nach der Anschaffung problemlos von A nach B gebracht hat.

Vielen Dank im Voraus!

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Kann ich ein Autokauf rückgängig machen?

Hi , ich habe vor einem Monat ungefähr mir ein gebrauchtes Auto Von einem autohaus gekauft. Jetzt ist es so , dass mir anscheinend einige Sachen verschwiegen worden sind die mir teilweise erst nachträglich durch das Sichten der Unterlagen aufgefallen sind bzw. Durch eine Polizeikontrolle...

Das erste Thema sind die Dämpfer ! Die sind nicht serie und wurden nachträglich angebaut und der Wagen wurde ein bischen tiefer gelegt , TÜV berichtete sind vorhanden ist eingetragen aber es wurde nicht erwähnt beim Verkauf , und stand auch nicht in der Anzeige ! Ich dachte , weil es eine Sport Version von dem Fahrzeug ist wäre das halt ab Werk tiefer ... deshalb habe ich da garnicht nachgefragt... er ist jetzt auch Nicht extrem tief ... halt nur ein bischen aber ich brauchte neue Sommereifen und muss jeden Satz neue Felgen abnehmen lassen !

Zweiter Punkt . Das Auto hat die Blinker auf den US Standarte umcodiert ... die sind so garnicht zulässig, hat mit der der nette Polizist gesagt als er mich angehalten hat... wäre schön das vor dem kauf zu wissen ? Ich kenne mich damit nicht aus ... Woher soll ich das wissen ? Der Verkäufer hat es vielleicht auch nicht gewusst aber Das Autohaus wusste das ganz bestimmt ...

Und als letztes wurde mir bei der Vertragsunterzeichnung gesagt "Übrigens ich sollte das noch erwähnen das Auto ist nicht unfallfrei da wurde mal die Frontschürze erneuert weil es einen wildunfall gab es wurde aber sonst nichts gerichtet nur blechschaden" ... eigentlich hätte ich da schon das Auto stehen lassen sollen ...

Es geht mir hier einfach ums Prinzip, dass solche Informationen nicht kommuniziert wurden ! Und mir ein Auto verkauft wurde was theoretisch garkeine Betriebserlaubnis hat mit den Blinkern ...

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