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Online Gaming nicht mehr möglich?

Hallo vllcht kennt sich hier jemand mit Internet etc aus , ich habe folgendes Problem.

Ich spiele seit mittlerweile über 13 Jahre Online Shooter wie Counter Strike, Call of Duty, Battlefield etc, alles lief immer ohne Probleme war auch relativ gut in Cs immer MG und Cod immer 2-3 KD.

Vor 3 Jahren sind wir umgezogen und seitdem geht eig garnichts mehr wir haben wir eine 1GBts Glasfaser Anschluss sprich sollte eig gut sein, der Ping ist auch in jedem Spiel super, meistens 7ms, ich habe keine Laggs oder des weiteren, trotzdem fühlt sich alles iwie verzögert an jeder Gegner sieht mich eher, meine Schüsse gehen nicht dahin wo ich hinziele in cod kann man ja Killcams sehen, da sieht es so aus als würden die Schüsse einfach durch den Gegner durchgehen und er dreht sich um und ich bin nach 3 Schüssen Tod, bei manchen Gegnern habe ich nichtmal geschossen sondern war in der Killcam noch am Sprinten , teilweise sehe ich die Gegner nichtmal mehr und bin schon Tod , dass ist mittlerweile so extrem das ich in Cod nichtmal mehr eine 1KD schaffe und in CS2 nurnoch silber bin. Sobald ich aber bei meinen Kollegen zocken oder ich den PC sogar über mein Handy Hotspot verbinde geht wieder alles wunderbar. also bitte keine Kommentare mit werde besser etc, ich weiß wie diese Spiele funktionieren und konnte sie früher auch gut spielen. Ich habe hier eine Fritzbox7490 diese steht unten im Technik raum und gibt das Internet über so eine Art Verteiler( weiß leider nicht den genauen Begriff dafür ) in den 2 Stock in mein Zimmer weiter von da Lan Kabel aus der Buchse halt direkt in den PC. Im Haus soll wohl CAT 7 Lan verlegt sein. Also eig sollte alles super laufen, ich bin mitterweile wirklich mit meinem Latein am Ende habe schon unzählige Sachen ausprobiert aber nichts hilft. Hat vielleicht noch jemand eine Idee woran das liegen könnte was man ändern könnte etc. PS spiele am PC dieser ist auch auf dem neusten stand also keine alte Grafikkarte etc.

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Meinung des Tages: Gewalt und Cybergrooming in Videospielen - haltet Ihr die meisten USK-Altersempfehlungen für angemessen?

Seit 30 Jahren gibt die USK Altersempfehlungen für Videospiele ab. Doch neben möglichen Gewaltdarstellungen sind es heute in vielen Fällen andere Aspekte, die für Kinder und Jugendliche gefährlich werden könnten...

30 Jahre USK

Seit nunmehr 30 Jahren testet die freiwillige Einrichtung der Gaming-Branche USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) Videospiele, um rechtlich bindende Altersempfehlungen für diese abzugeben. Die Einschätzungen werden von unabhängigen Sachverständigen in enger Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen getroffen. Als gesetzlicher Rahmen dient hierbei das Jugendschutzgesetz.

Entscheidend dafür, ob ein Spiel beispielsweise ab 12, 16 oder 18 eingestuft wird, sind Gewaltdarstellungen, Atmosphäre, aber auch mögliche In-Game-Kauf-Optionen und Kommunikationskanäle innerhalb des Spiels.

Diskurs über "Killer-Spiele"

Anders als heute landeten viele Spiele mit gewaltätigen Inhalten in den 90ern und frühen 2000ern relativ schnell auf dem Index und waren im besten Falle nur noch unter dem Ladentisch zu erhalten. Nach nahezu jedem Amoklauf debattierte man seitens der Politik zudem über die schädliche Wirkung von Ego-Shootern, die häufig als alleiniger Grund für Taten dieser Art herangezogen wurden.

Mit Blick auf Gewaltdarstellungen scheinen sich die Grenzen des Ertrag- und Zumutbaren inzwischen deutlich verändert zu haben, da im Vergleich zu früher verhältnismäßig wenige Spiele einen USK18-Sticker erhalten. Problematischer sind heute oftmals andere Faktoren..

Chats & In-App-Käufe als Gefahr

Jugendschützer müssen sich bei der Begutachtung von Videospielen heute häufig ein wesentlich umfangreicheres Bild machen. Neben Gewaltdarstellungen sind es v.a. In-Game-Kauf-Mechaniken und Chatsysteme, die den Jugendschützern in vielen Fällen Sorgen bereiten.

In genannten Chats sind Kinder und Jugendliche sehr häufig Cybermobbing, Hate-Speech und Cybergrooming (Anbahnung eines sexuellen Missbrauchs) ausgesetzt. Für viele Pädokriminelle sind gerade Spiele, die vermehrt von Kindern und Jugendlichen gespielt werden, demnach interessant.

Die Leiterin der EU-Initiative klicksafe, Deborah Woldemichael, warnt davor, sich ausschließlich auf die Altersfreigabe zu verlassen, da viele versteckte Gefahren für Eltern und Kinder auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass die USK-Empfehlungen für viele Videospiele i.d.R. realistisch gewählt sind?
  • Inwieweit können Kinder und Jugendliche vor Gefahren wie Cybermobbing- oder grooming besser geschützt werden?
  • Denkt Ihr, dass es inzwischen eine Normalisierung von Gewalt in Videospielen gibt? Welche Maßnahmen sollten dagegen unternommen werden?
  • Sollten Hersteller Spiele mit Chat- und Kaufmechaniken mit ausführlichen Infos versehen, so dass Eltern besser für mögliche Probleme sensibilisiert werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ja, ich finde die Altersangaben i.d.R. passend, da... 44%
Nein, ich finde die USK-Empfehlungen oft nicht gut, weil... 37%
Andere Meinung und zwar... 19%
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