Freibetrag der Betrieblichen Altersvorsorge für die krankenkasse?

Guten Morgen,

leider war ich in jungen jahren so doof und habe mir von der Swisslife in unseren Betrieb eine BaV aufschwatzen lassen. Nun weiß ich das der einzige Gewinner der verschierung ist aber nunja egal sry musste das mal gesagt haben aber nun zum eigentlichen Frage. Will nun alle möglichen Notbremsen ziehen. Leider kommt man aus der BaV nicht mehr raus. Rückkaufwert gibt es nicht und selbst bei Kündigung gibt es das Geld erst mit 67. Wenn da wer ne andere Info hat bitte schon mal einschreiten.

Will aber zumindest die krankenkassenbeiträge von immerhin 18.5 % sparen. Dafür muss ich unter der Freigrenze von aktuell 164.50 Euro liegen ... soweit klar. Aber wie sieht das ganze aus wenn ich den Betrag mit einmal auszahlen lassen will ?

Aktuell bin ich bei 37 Euro Monatlich und 13.159 Euro als Einmalsumme.

In 35 Jahren bei Abschluss wäre ich bei 0 % Rendite bei 385 Euro Monatlich und 133.597 Einmalzahlung.

Wie hoch darf die Einmalauszahlung sein damit ich unter der Freigrenze falle ?

Oder wird exakt die Monatliche Summe genommen und hochgerechnet ? Im Netz hab ich nämlich was anderes gelesen. Und zwar Einmalsumme durch 120 (Monate) = Freigrenze das wäre dann deutlich weniger wie bei der gesamtsumme Monatliche Auszahlung.

Will eig. nur wissen wann ich exakt die Einzahlungen stoppen soll um punkorell an die Freigrenze zu kommen (will unbedingt über Einmalauszahlung raus gehen)

Finanzen, Recht, Krankenversicherung, betriebliche Altersvorsorge, Krankenkasse, Freibetrag, krankenversicherungsbeitrag, Wirtschaft und Finanzen
Kann mir jemand Steuern erklären?

Huhu liebes GuteFrage.Net ,

ich habe jetzt letztens beim Stream auf Twitch.tv den Affiliate Status erreicht und wollte mich jetzt zugern dort anmelden. Mir ist bewusst , dass Donations,Subscriptions und Bits alles ( sofern es ausgezahlt wird ) versteuert werden muss. Steuern sind mir leider gänzlich neu und ich habe jetzt eine Menge halbwissen angesammelt , was mir hoffentlich jemand hier ergänzen kann ! :)

Fragen :
1. Da ich noch Schüler bin und nicht Arbeite nebenher , habe ich keine Berufliche Einnahme , somit fällt Twitch ja noch unter meinen Freibetrag soweit ich weiß. Was spielt noch alles in den Freibetrag mit ein ( z.b Kindergeld o.Ä. ) ?

2. Einnahme von Subscriptions werden erst ausgezahlt , wenn sie über 100€ in 45 Tagen liegen , darum mach ich mir also erstmal keine Sorgen , aber wie steht es um Donations ? Fallen die unter den Freibetrag und wie muss ich diese Angeben , falls ich sie angeben muss um nicht Steuern zu hinterziehen ?

3. Wie genau ''formen'' sich eigentlich Steuern ? Zahle ich die Monatlich , also praktisch wenn ich jetzt 500€ verdienen sollte in einem Monat , würde ich dann im selben Monat die Steuern zahlen ? Oder wird mir das nachdem ich es beim Finanzamt angegeben habe automatisch vom Konto abgebucht/von den Einnahmen abgezogen ? Und wie das mit dem Freibetrag in Verbindung steht interessiert mich auch :D

4. Letzte Frage erstmal , ob sich was bezüglich dieses Themas ändert , sobald ich Volljährig bin , was nichtmehr allzu lange dauert ( 2 Wochen ).

Ich würde mich wirklich sehr über recht einfach formulierte erklärungen freuen!

Danke im vorraus

Finanzen, Steuern, Streaming, Einkommensteuer, Freibetrag, Twitch
Midijob plus nebenberuflich Selbstständig - steuern?

Hi!

Ich war jetzt lange als Freiberufler mit kleinem Einkommen hauptberuflich tätig. Als Illustratorin, also zeichnen und zwar nicht für eine gemeinnützige Organisation, rein eigennützig.

Mir reicht es jetzt aber und ich möchte etwas regelmäßiges dazu verdienen. Vermutlich wäre auch ein Minijob schon mehr aber der wäre nicht versteuert. Jetzt habe ich die Möglichkeit einen Minijob nebenbei zu machen, oder aber einen Midijob, den ich dann natürlich hauptberuflich ausüben müsste,weils einfach definitiv mehr Arbeitsstunden und Lohn wären.

Aber lohnt sich das?

Meine Einkünfte aus selbstständiger Arbeit würden ja zum Lohn des Minijobs dazu gerechnet werden, womit ich ziemlich schnell aus der Gleitzone kommen würde, oder? Angenommen ich verdiene mit dem Midijob 750€ und als Freiberufler nebenbei 200€ - dann befinde ich mich schon nicht mehr in der Gleitzone und werde am Ende des Jahres kräftig nachzahlen müssen, oder? Der Midijob Arbeitgeber führt ja dann schon monatlich Steuern ab, aber erst am Ende weiß man ja, was ich als Freiberufler verdient habe und ob ich über die 850 kam. mit wie viel muss ich dann am Jahresende als Nachzahlung rechnen?

Werden dann beide einkommensarten zusammen gerechnet, dann mit aktuellem Prozentsatz ausgerechnet was ich an steuern zahlen muss und dann abgezogen, was ich schon an Lohnsteuer durch den midijob bezahlt habe? Ich blicke einfach nicht durch, wenn ich gar nicht richtig planen und wissen kann, wie viele Stunden ich jetzt im midijob arbeiten soll??? Muss ich schätzen, was ich als Freiberufler verdiene und dann hoffen, dass ich nicht über die 850 komme, um in der niedriger besteuerten gleitzone zu bleiben? Mein künftiger Arbeitgeber kann mir da ja auch nich wirklich was raten, da er ja auch nicht wissen kann, was ich nebenbei verdiene. Ich will halt nicht 20 Stunden mehr als im minijob arbeiten und dann im Endeffekt nur nen fuffi mehr davon haben, weil ich dann so viel mehr steuern am Ende nachzahlen muss. Hoffe man versteht meine Problematik. Wäre toll, wenn ihr mir - für Laien verständlich - Tipps geben könntet. Danke!

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