Zusammenziehen – die besten Beiträge

Auto teilen mit Partner?

Guten Abend allerseits,

Folgendes: Ich ziehe mit meinem Partner zusammen, wir sind noch am Überlegen, wie genau wir die Kosten aufteilen. Einkommen ist etwa gleich, Miete, Alltagskosten und alles für den Einzug teilen wir uns also 50/50.

(Dazu vielleicht als kurze Frage, ob jemand Tipps hat, wie man sich die alltäglichen Kosten am Besten aufteilt. Extra gemeinsames Konto einrichten und bezahlen? Genau Buch führen und monatlich abrechnen? Andere Ideen?)

Nun zur eigentlichen Frage:

Ich habe ein Auto, er nicht. Derzeit bin ich darauf angewiesen, mit dem Wohnortswechsel ist es im Prinzip nur mehr Luxus, wir wollen es aber für gemeinsame Urlaube, Ausflüge, Familien besuchen, etc. nutzen, da ich es eh schon habe. Verkaufen können wir es schließlich immer noch.

Vorerst wollen wir es aber behalten, mein Partner darf es natürlich jederzeit auch alleine nutzen. Auch wenn er für einige Tage allein zur Familie will, mit Freunden Ausflüge machen will, usw.

Die Beteiligung der Versicherung und der Spritkosten ist sowieso klar, er möchte die Hälfte zahlen.

Nur: Wie regelt man am Besten den Rest der Kosten? Jahresservice, etwaige Reparaturen, Vignette, ...

Es gleichermaßen auf beide aufzuteilen fände ich unfair, schließlich ist es immer noch mein Auto, ich habe den Kaufpreis, Zulassung, eine größere Reparatur usw. bereits bezahlt, im Falle eines Verkaufes wäre es ja mein Geld. Nur wenn wir es für uns beide nutzen, ist es denke ich ebenso unfair, wenn ich Reparaturen etc. allein tragen muss.

Ich bin dankbar für eine jede Idee!

Ein schönes Wochenende noch!

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Zu abhängig von Freundin?

Guten Tag,

mir stellt sich die Frage, ob ich meine Entscheidungen zu sehr von meiner Freundin abhängig mache. Sind seit 2,5 Jahren zusammen und ich im 2. Semster des Studiums. Das Beispiel: Ich studiere, sie macht nächstes Jahr Abitur. Ich wohne noch bei meinen Eltern, weil ich den Plan habe/hatte mit ihr dann erst zusammenzuziehen, wenn sie auch mit dem Studium beginnt. Da hatte sie auch nichts gegen. Jetzt allerdings weiß sie nicht mehr, ob sie mit mir dann zusammenzuziehen will und ob nicht lieber doch zuerst alleine wohnen möchte. Sie möchte auch in einer anderen Stadt studieren, aber für mich wäre ein Wechsel kein Problem. Eigentlich möchte ich schon endlich ausziehen, aber wenn ich jetzt ausziehe und dann in einem Jahr wieder weiterziehe, dann kann ich auch noch Zuhause bleiben. Will sie aber dann nicht mit mir zusammenziehen, dann ist mein Machen ja auch für die Katz. Wenn wir nicht zusammenziehen, dann würde ich auch erstmal den Bachelor hier machen, aber Fernbeziehung ist so gar nicht unser und wer weiß wie das dann alles kommt. Ich ziehe nicht aus und warte auf sie, dann möchte sie nicht mit mir zusammenziehen, wohnt 400-500km weg, wir trennen uns am Ende und ich stehe blöd da, weil ich alles umsonst gemacht habe und es mir vielleicht schon in einer eigenen Wohnung besser gehen würde.

Denke ich zu viel nach? Ist ein generelles Problem von mir.

Sollte lieber meinen eigenen Weg gehen oder das auf mich zukommen lassen? Ich finde es nur blöd wenn ich plane mache und tue und es für Nichts ist. Natürlich bin ich gedanklich weiter als sie, macht ja auch noch Abitur. Wie würdet ihr das machen? Gibt da noch ein paar andere Sachen, aber das ist das was mich jetzt schon länger beschäftigt.

Studium, Beziehung, Beziehungsprobleme, Fernbeziehung, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, zusammenziehen, Entscheidungshilfe, Ausbildung und Studium

Freundin will beim zusammenziehen, dass ich meinen Hund abgebe?

Guten Abend,

ich bin nun schon seit einem Jahr, mit meiner Freundin, in einer Beziehung. Seit kurzem hat sie leider eine Tierhaarallergie. Da wir momentan beide studieren, kam schon seit längerem der Gedanke auf, nach dem Studium zusammenzuziehen. Nun ist es leider so, dass ich ein ziemlich großer Hundenarr bin und momentan selbst einen 4 Jahre alten Husky-/Labrador-mix besitze. Ich liebe ihn über alles und könnte mir auch nie vorstellen ein leben ohne ihn, oder insgesamt ohne einen Hund zu führen. Er schläft sogar bei mir im Bett.

Heute kam es wieder einmal zu einem Gespräch des baldigen Zusammenziehens und dabei viel auch das Thema Hund. Sie sagte mir, dass sie nicht bereit wäre, mit einem Hund zusammenzuleben, weil sie sich nicht im Stande fühlt, den Wohnraum mit einem Tier zu teilen, auf das sie allergisch reagiert. Das kann ich auch vollkommen nachvollziehen. Aber leider kann ich mir auch kein leben ohne Hunde und speziell ohne meinen jetzigen Hund vorstellen. Zum glück bin ich in eine Familie hineingeboren, welche mir viele Möglichkeiten bietet. Unter anderem auch die, direkt nach meinem Studium, ein eigenes Haus mit einem 3000 Quadratmetergarten zur Verfügung zu haben. Deshalb kam ich fix auf die Idee, ihr den Vorschlag zu unterbreiten, draußen ein kleines, beheiztes Gebäude zu bauen, in dem ich meine Tiere unterbringen könnte. So hätten sie es bequem und müssten nicht direkt mit ins Haus. (Was für mich ein großer Kompromiss ist)

Darauf hin unterstellte sie mir, dass Hunde bei mir einen größeren Stellenwert, als sie hätten. Sie sagte, dass sie das kränken würde und sie es ziemlich unfair findet.

Was haltet ihr davon? Ehrlich gesagt lässt mich ihre Einstellung vieles hinterfragen. Ich kann mir kein leben, ohne mein geliebtes Tier, vorstellen!
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

P.S.: Sorry, dass der Text so lang ist

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Freund will nicht mit mir zusammenziehen?

Mein Freund und ich sind seit fast 2 Jahren ein Paar. Ich studiere derzeit und er beginnt sein Studium im Oktober.

Leider wohne ich derzeit sehr weit weg von der Uni und da er sein Studium in Leverkusen beginnt muss er noch weiter wegziehen.

Ich suche seit bestimmt einem Jahr nach einer WG in Köln und finde NICHTS. Ich habe gezählt und es waren 117 Bewerbungen die ich geschrieben habe. Aus denen nichts geworden ist.

also habe ich ihn gefragt ob wir denn nicht zusammenziehen wollen. Er will das auf keinen Fall da er sagt dass ich ihn dann Warscheinlich wieder zu sehr kontrollieren werde, er nichts mit seinen Freunden machen kann und ich ihm auf den Sack gehen werde. Er sucht sich dann selber eine WG in Köln damit wir uns sehen können, er will aber nicht mit mir zusammen wohnen.

Mir tut das um ehrlich zu sein ziemlich weh sowas zu hören und er ist eh ein extrem freiheitsliebender Mensch und ich habe einfach Angst, dass ich ihn nicht mehr sehen kann wenn er in Köln was findet, ich aber noch nicht da wohne. Das alles setzt mir im Moment extrem zu, auch der Druck jetzt schnell etwas finden zu müssen. Ich überlege tatsächlich die Beziehung zu beenden, da mir die Situation einfach zu nahe geht und ich lieber einen Partner hätte der vielleicht schon alleine wohnt und es also für mich nichts Neues wäre, oder jemand der ready wäre um mit mir zusammenzuleben. Jedoch weiß ich nicht ob ein so großer Schritt Wegen einer Wohnungssituation angebracht wäre.

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