Zusammenziehen – die besten Beiträge

Freundin drängt zum zusammenziehen?

Hallo Leute, nein Problem besteht darin, dass meine Freundin mit mir zusammenziehen will und ich eben nicht. Es ist mittlerweile soweit, dass sie mir ein Ultimatum (indirekt) stellte. Es müsse in einem Jahr bzw. So früh wie möglich sein. Ich bin Mitte 20 und sie 4 Jahre jünger. Ich arbeite und mach nebenbei eine Weiterbildung, welche ich Anfang nächsten Jahres beende. Ich habe leider noch keine Ahnung in welche Richtung es mich zieht. Evtl. Müsste ich für ein duales Studium etwas weiter wegziehen.

Wir sehen uns momentan am Mittwoch und am Wochenende. Ihr ist das zu wenig, für mich absolut ok. Ich habe ihr sogar vorgeschlagen wöchentlich bei ihr und bei mir zu sein, doch leider klappt das nicht da ich sportlich aktiv bin und eig. Verpflichtungen habe. Zu dem kann meine Mutter leider mit ihr nicht so gut.

Ich fühle mich ihr zwar verpflichtet aber das zerrt seid knapp 2 Jahren jetzt an meine Nerven.

Sie ist sehr "emotionsgeladen", meist such "betrübt". Ich weiß leider nicht was ich machen soll. Mittlerweile werde ich auch strenger und meine Kompromisse bringen es auch nicht.

Ich plane zwar auszuziehen aber wann genau weiß ich nicht und wenn dann eher in eine eigene Bude.

Leider habe ich immer wieder das Gefühl das ich etwas wenig Luft habe, auch wenn wir viele schöne Momente haben, trübt meist diese Frage nach dem zusammenziehen alles.

Ich habe sogar ab und zu das Gefühl das ich narzisstisch veranlagt bin, weil ich meinen Weg gehen will auch wenn ich wirklich viele Kompromisse mache. Was Unternehmungen, Essen, Zeitauftdilung und auch oftmals Was Meine Freunde betrifft.

Tja ich habe schon viel gelesen darüber aber wirklich ne Lösung könnte ich nicht erkennen.

Vielleicht hättet ihr ein paar Ideen und Anregungen

Freundschaft, Beziehung, Trennung, Druck, Freundin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, zusammenziehen, Ultimatum

Patchwork in meinem Haus, wie Kosten fair teilen?

Moin!

Hier die Situation:

Ich lebe mit meinen 4 Kindern im Eigenheim(7Zimmer, 175m²), leider noch(lange) nicht abbezahlt.

Mein Partner lebt mit seinem Kind in einem kleinen Haus(3zi,67m²) zur Miete, daher liegt nahe, dass wir in meinem Haus zusammen leben.

Schlafzimmer hätten wir natürlich ein gemeinsames, sein Kind hätte eines der Kinderzimmer, natürlich für sich alleine,die haben je 16m².

Später würde ich ihm ein Wohnrecht auf Lebenszeit einräumen nach meinem Tod, damit er im Alter nicht mehr umziehen muss, dass haben wir aber so nicht besprochen, ist nur mein Plan.

Ich frage mich jetzt, wie man das sinnvoll finanziell machen könnte.

Alles in einen Topf finde ich nicht gut, weil ich mich nicht rechtfertigen möchte, was ich für meine kids ausgebe, andererseits auch nicht will, dass er für sie zahlt.

Wir beide alleine würden das zwar so machen, aber dafür habe ich zuviele Kinder mehr als er...

Ich habe für uns 5 monatlich 4600EUR netto zur Verfügung, er für die beiden 2700EUR plus einmal jährlich um die 10TSD Euro Prämie netto.

Jetzt zahlt er kalt 720 EUR plus eben NK(insgesamt 1170EUR)

Ich zahle 1000EUR kalt, habe aber neben den NK auch noch die Grundsteuer und einen Bausparvertrag(250/Monat) der komplett ins Haus fließen wird.

All in kostet mich das Haus derzeit 1900 EUR im Monat, zusätzlich lege ich monatlich 100EUR zurück für Unvorhergesehenes am Haus.

Die Nebenkosten werden natürlich steigen, wenn auch nicht dramatisch.

Ich empfände es als unfair, wenn er "nur" 2/7 der Rate und NK zahlen würde, denn wenn was ist, muss ich das ja auch zahlen und nicht er und sowas legt ja jeder Vermieter auf die Miete um..

Ich will ihn keinesfalls übervorteilen, habe aber so gar keinen Plan wie ich das sinnvoll regeln kann.

Mein Bauchgefühl sagt: er soll in jedem Fall deutlich weniger zahlen, als jetzt, aber mehr, als die 2/7, denn sooooo entspannt bin ich finanziell auch nicht, so dass wir eben beide was davon haben. Angemessen fände ich 700EUR inkl. Nebenkosten.

Damit spart er 470EUR/Monat...findet ihr das ok? Oder voll daneben?

Gruß und danke

Familie, Patchwork, Patchworkfamilie, zusammenziehen

ALG 2 zusammenziehen mit Partner?

Huhu,

ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen. Mein Partner ist erwerbsunfähig. Mein Partner bezieht zur Zeit ALG 2, weil das Kriterium für Erwerbsminderungsrente nicht vorliegt, da er noch nie gearbeitet hat. Er darf nicht einmal 3Std täglich arbeiten, bestätigt vom Gesundheitsamt.

Er ist an RP erkrankt und jetzt gerade Anfang 20. Ich selber bin 20. Nun wollen wir aber gerne zusammenziehen. Ich denke das Problem ist klar: Ich bin Vollverdiener, bedeutet ihm würden seine Leistungen gekürzt werden bzw. bekommt er gar nichts mehr.

Wir finden das sehr unfair, denn wenn man es genau nimmt, kann er ja nichts für seine Krankheit. Nun kann er nicht arbeiten, MUSS Sozialleistungen beziehen und wird auch noch mit Kürzungen bestraft, weil er jemanden hat der ihn liebt und sein Leben mit ihm verbringen möchte? Das grenzt doch schon hart an Diskriminierung, vor allem wenn man bedenkt, dass die RP nur schlimmer wird - nicht besser. Er möchte sich eben auch nicht abhängig von mir fühlen, als würde er mir zur Last fallen, weil ich ihn mit finanzieren muss. Das verstehe ich auch voll und Ganz.

Ja sicher, möchte man meinen, kann ich mir jetzt eine eigene Wohnung suchen und einfach bei ihm wohnen, aber das Paar-Gefühl und die Verbundenheit leidet schon darunter. Zumal wir dann doppelte Miete/Strom/Gas zahlen für nichts? Das ist alles so stusssinnig.

Gibt es keine Möglichkeit da mit Behörden einen Mittelweg zu finden für uns?

Wohnung, Beziehung, ALG II, Behinderung, zusammenziehen, erwerbsunfähig

Warum wollt ihr Frauen eigentlich immer eine Beziehung?

Erst mal Entschuldigung für die doch etwas provokante Frage und den kleinen versteckten Vorwurf in der Frage.

Jetzt mal genauer, ich finde es merkwürdig das Frauen immer direkt " was ernstes " möchten und wieso ist das so ?

Hier mal meine Ideen

Wenn sich zwei Menschen einfach nur gut verstehen und Unternehmungen machen gelegentlich auch Sex damit verbinden und eine gute Zeit haben ist doch alles toll.

Jetzt werden einige von euch sagen ja dagegen ist nichts einzuwenden und das kann man ja auch machen. Aber eben das ist das Problem, das geht eben nicht zumindest bei mir und auch Freunden von mir nicht, die Damenwelt will immer eine "ernste Sache " draus machen auch die, die dies anfangs Leugnen.

Ich finde das Drama bringt doch der Alltag, dass zusammenziehen sich in jeden, Tag sehen. Die Zahnpasta am Spiegel, dass Schnarchen im gleichen Bett ( das ist auch so eine Sache ich Schlafe super alleine und Sie auch )

Also ich fand alle Beziehungen unglaublich cool in den ersten 6 bis 18 Monaten leider gibt es danach immer mehr Theater und Probleme, wahrscheinlich auch weil man zusammengezogen ist.

Wohnung next door wäre auch super leider kam ich in diesen Genuss noch nicht.

Immer müssen die Damen versuchen einen zu verändern, meckern, nörgeln oder aus eine Mücke einen Elefanten machen aber wieso ?

Ich bin auch kein Therapiefall, ich trinke sehr wenig Alkohol, verdiene gut bin Sportlich esse auch Gemüse ja kaum zu glauben und bin für einen Mann glaube ich auch wenn wir mal Schulnoten nehmen 2- im Fach Ordnung.

Also warum immer versuchen das Leben der Männer umzukrämpeln. Ach ja ich fahre auch nicht jedes WE auf ein Fussballspiel. Also warum ?

Würde mich über nicht zu viele Hass Nachrichten freuen.

Liebe, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Liebe und Beziehung, zusammenziehen

Freund in Frauen WG?

Mein Freund möchte in eine Frauen WG ziehen. Dort würde sein Bruder, dessen Freundin, deren zwei Schwestern und noch die beste Freundin von den Schwestern einziehen.

Für mich hat es da leider keinen Platz und mein Freund möchte noch nicht mir mir zusammen ziehen. Dafür habe ich auch Verständnis. Jedoch ist das keine gute Lösung für mich. Mich verletzt der Gedanke, dass er jeden Tag mit anderen Frauen unter einem Dach aufwacht. Diese alle zusammen esse, Wäsche, Haushalt etc. machen. Die anderen wohnen schon jetzt zusammen, und wenn ich da in mit meine m Freund, haben die keine Probleme halb nackt herum zu laufen. Ich möchte jetzt nicht als die eifersüchtige Freundin rüber kommen, aber mich verletzt einfach der Gedanke daran. Ich finde zusammen ziehen bzw. irgendwie schon etwas "intimes". Man lebt ja zusammen und teilt sich ja sozusagen alles.

Mein Freund sagt, dass er ja das eigen Zimmer hat und Privatsphäre etc. Aber das gesamte Haus wird ja trotzdem geteilt.

Zudem kommt hinzu, dass es sehr viele Leute wären (auch wenn das Haus sehr gross ist). Es wären 6 Personen die dort wohnen, plus der Freund der einten Schwester und halt ich, wenn ich da wäre. Ich denke man hat halt so nicht so viel Zweisamkeit..

Mir wurde zwar gesagt, dass ich immer willkommen sei, jedoch fühle ich mich irgendwie ausgeschlossen und nicht dabei gewollt.

Was haltet Ihr davon? Die Frage stelle ich besonders an Männern (Freundinnen finden es alle nicht in Ordnung).

Liebe, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Sex, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, WG, Wohngemeinschaft, zusammenziehen

Schlechtes Bauchgefühl beim Zusammenziehen, was soll ich tun?

Hallo Leute!

Ich brauche mal einen Rat, nach anfänglichen Startschwierigkeiten in meiner Beziehung (1,5 Jahre) möchte meine Freundin mit mir zusammenziehen.

Ich 35 und sie 30)

Sie hat von ihrer Mutter das Haus geerbt und möchte das ich mit einziehe.

Ich bin aber etwas skeptisch und fühle mich irgendwie genötigt, da sie unser ganzen Leben permanent durchplant. (Ich habe so schon kaum Zeit für mich)

Sie möchte auch unbedingt ein Kind und redet auch schon ständig von einem Kinderzimmer was man ja dann im Haus einrichten kann.

Ich habe Bedenken das ich im Haus dann permanent herumgescheucht werde (tu dies tu das) , da sie oft anmerkt, dass mit dem Haus kaum noch Freizeit hat, weil einiges gemacht werden muss.

Ich arbeite teilweise 60 Stunden die Woche und da ist es natürlich nicht immer möglich im Haus voranzukommen.

Des Weiteren habe ich eine wirklich sehr schöne Wohnung in die ich auch einiges investiert habe um es mir so zu gestalten das es für mich perfekt ist und ich fühle mich dort auch pudelwohl.

Dort wo ich wohne, werde ich so schnell auch nicht mehr so eine schöne Wohnung finden und ich habe eben auch Bedenken, dass wir uns trennen und ich dann quasi meine Wohnung verloren habe.

Da ganze ist mir nämlich schon einmal passiert.

Außerdem merke ich jetzt schon, dass wir bei der Einrichtung völlig unterschiedliche Geschmäcker haben.

Sie mag es bunt und ich mag es, wenn alles zusammenpasst und aufeinander abgestimmt ist.

Wie wir den Garten gestalten, sind wir uns auch uneinig.

Okay, es ist ihr Haus, aber wenn ich Geld investiere, möchte ich es eben auch nach meinem Geschmack einrichten, denn schließlich muss ich mich ja auch wohlfühlen.

Was meint ihr?

Bin ich zu ängstlich (schlechtes Bauchgefühl und schlechte Erfahrungen vergangener Beziehungen) oder bin ich in der Hinsicht zu egoistisch?

Beziehung, Liebe und Beziehung, zusammenziehen

Mit Freund zusammen ziehen, Kostenaufteilung?

Hallo, mein Freund (24) und ich (19) überlegen ob wir zusammen ziehen. Wir sind seit fast 2 Jahren zusammen, und wohnen schon jetzt fast zusammen, aber eine gemeinsame Wohnung wäre der nächste Schritt.

Er wohnt schon länger in seiner eigenen Wohnung, diese ist aber zu klein für uns beide. Ich wohne noch bei meinen Eltern.

Er hat eine feste Arbeit und verdient ca. 2600€ netto, +- Zuschläge. Ich mache eine Ausbildung und bekomme 720€ ausgezahlt. Wenn ich ausziehe bekomme ich noch Kindergeld und Halbwaisenrente, sodass ich bei ca. 1000€ rauskomme.

Die Wohnung die wir in Aussicht haben kostet 700€ warm.

Er hat direkt zu Anfang gesagt dass wir die Miete so aufteilen, dass er 400€ zahle und ich 300€ was ich in Ordnung finde.

Mir geht es nur um die restlichen Kosten (Strom, Telefon, Lebensmittel etc.)

Zu dem restlichen: wir haben beide ein Auto, ich habe zusätzlich ein Motorrad und bringe einen Hund mit, außerdem habe ich eine Reitbeteiligung auf einem Pferd (sind nunmal auch 50€ im Monat)

Da ich vorher zu Hause gewohnt habe, und nichts bezahlen musste bis auf meine extravaganten Bedürfnisse, kam ich gut mit meinem Geld hin. Wie es aussieht wenn ich plötzlich Miete und Lebenserhaltenskosten abdrücken muss, kann ich leider noch nicht einschätzen.

Da er wesentlich mehr verdient als ich, weiß ich nicht ob es (rein "moralisch") in Frage käme, dass er mehr Geld für unseren Haushalt usw. ausgibt als ich. Da sonst das Dilemma auftritt, dass ich wahrscheinlich all mein Geld zum Leben brauche (was in diesem Alter irgendwo normal ist), aber kein Geld für Urlaub oder generell gewisse Rücklagen bleibt. Das Dilemma besteht meiner Ansicht dabei, dass er genug Geld hat um sich Urlaub usw. zu leisten, aber dann gezwungenermaßen alleine fährt, oder mich spätestens im Urlaub mitfinanzieren muss.

Ich will ihm nicht auf der Tasche liegen, und ich weiß dass mein Lebensstandard für einen Azubi recht hoch ist, aber mir stellt sich die Frage ob eine prozentuale Aufteilung der Kosten an das Gehalt angepasst nicht fair wäre, oder ob ich da einfach nur verrückte Vorstellungen habe?

Finanzen, Wohnung, Miete, Geld, Freunde, Beziehung, Kosten, Freundin, Partnerschaft, zusammenziehen

Mit Freund zusammenziehen - in seine Wohnung oder meine WG?

Hallo liebe Community, hab mal wieder eine Frage.

Auch wenn mein Freund und ich noch nicht lange zusammen sind, wollen wir zusammenziehen.

Er möchte, dass ich zu ihm in seine große Wohnung ziehe.

Ich lebe zur Zeit mit meinem besten Freund in einer WG. Wir leben schon zusammen seit wir 16 Jahre alt sind. Ich habe noch nie allein gelebt. Bevor ich ihn kennengelernt habe habe ich eine sehr dunkle Phase durchgemacht und er hat mich daraus geholt. Ich weiß gar nicht, wie ich ohne ihn leben sollte.

Dadurch, dass wir seit 7 Jahren zusammenleben, klappt bei uns alles problemlos. Wir sind ein "eingespieltes Team" es gibt keine Streits um den Haushalt. Außerdem sind wir gerade erst nach Berlin gezogen und haben unsere Traumwohnung ganz aufwendig und individuell gestaltet. Allein könnte er sich die Wohnung nicht mehr leisten und mit einem fremden Mitbewohner zuleben kann er sich überhaupt nicht vorstellen.

Außerdem haben wir einen Hund. Ich kann mir nicht vorstellen, ohne meinen Großen zuleben. Mitnehmen kann ich ihn aber auch nicht, weil mein bester Freund 5 Minuten von uns entfernt arbeitet und immer in der Pause mit ihm spazieren geht. Das könnte ich nicht und mein Großer kann ja nicht den ganzen Tag allein bleiben.

Aber ich kann doch nicht einen erwachsenen Mann (33) bitten, aus seiner großen Wohnung zu zwei 23 jährigen Studenten in ein 20 qm großes Zimmer zu ziehen! Ich liebe ihn und es ist uns beiden sehr wichtig, zusammenzuziehen.

Wer von uns muss das Opfer bringen? Ich sehe es nicht ein, mich an ihn anzupassen, nur weil ich die Frau bin und er der Mann ist. Was soll ich tun?

Wohnung, Freundschaft, wohnen, Beziehung, WG, zusammenziehen

Ab wann würdet ihr in einer Beziehung übers Zusammenziehen reden?

Hallo ihr Lieben!

Ich stecke derzeit etwas in der Zwickmühle... Ich (19) kenne meinen Freund (26) seit knapp 8 Monaten, aber erst seit etwa einem Monat sind wir auch fest zusammen. Ich bin wirklich sehr verliebt und verbringe gern die Zeit mit ihm. Das beruht natürlich auf Gegenseitigkeit! ;) Derzeit können wir uns leider nur an den Wochenenden oder an freien Tagen sehen, da wir beide berufstätig sind und 2 Stunden voneinander entfernt wohnen. Allerdings wird er ab Juni den Job wechseln und ist dann wieder in seiner Heimat und damit nur noch knapp eine Stunde von meinem derzeitigen Wohnort entfernt.

Ich überlege seit Längerem (unabhängig von ihm) mein Berufsfeld zu wechseln und möchte mich in nächster Zeit um ein paar Praktikumsplätze kümmern, um vor einem Berufs- und Ausbildungswechsel ganz sicher zu gehen! Ursprünglich wollte ich mich gern in der Nähe meines Wohnortes danach umschauen, damit ich nicht unbedingt wieder umziehen muss (bin vor knapp einem Jahr in meine erste eigene Wohnung gezogen!) Allerdings bin ich jetzt am Überlegen, ob ich nicht etwas näher in seiner Umgebung nach Praktika und möglichen Ausbildungsplätzen suchen soll.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, auch mit ihm zusammen zu ziehen, allerdings wüsste ich gern, wie er dazu steht, bevor ich eben meine Suche beginne. Ich bin etwas unsicher, ob es dafür nicht noch etwas zu früh ist!

Was auch noch dazu kommt ist die Tatsache, dass er dann für den neuen Job wieder ins Haus seiner Eltern ziehen und sich dort eine separate Wohnung ausbauen möchte. Diese wäre allerdings relativ klein und definitiv ZU klein für uns beide auf Dauer. Daher hätte ich das mit der Wohnsituation gern geklärt, bevor er den Ausbau seiner Wohnung beginnt...

Sorry für den langen Text, ich hoffe dass ihr alles verstehen konntet!

Ich bin euch schonmal dankbar für all eure Antworten!

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