Zusammenziehen – die besten Beiträge

Freundin will beim zusammenziehen, dass ich meinen Hund abgebe?

Guten Abend,

ich bin nun schon seit einem Jahr, mit meiner Freundin, in einer Beziehung. Seit kurzem hat sie leider eine Tierhaarallergie. Da wir momentan beide studieren, kam schon seit längerem der Gedanke auf, nach dem Studium zusammenzuziehen. Nun ist es leider so, dass ich ein ziemlich großer Hundenarr bin und momentan selbst einen 4 Jahre alten Husky-/Labrador-mix besitze. Ich liebe ihn über alles und könnte mir auch nie vorstellen ein leben ohne ihn, oder insgesamt ohne einen Hund zu führen. Er schläft sogar bei mir im Bett.

Heute kam es wieder einmal zu einem Gespräch des baldigen Zusammenziehens und dabei viel auch das Thema Hund. Sie sagte mir, dass sie nicht bereit wäre, mit einem Hund zusammenzuleben, weil sie sich nicht im Stande fühlt, den Wohnraum mit einem Tier zu teilen, auf das sie allergisch reagiert. Das kann ich auch vollkommen nachvollziehen. Aber leider kann ich mir auch kein leben ohne Hunde und speziell ohne meinen jetzigen Hund vorstellen. Zum glück bin ich in eine Familie hineingeboren, welche mir viele Möglichkeiten bietet. Unter anderem auch die, direkt nach meinem Studium, ein eigenes Haus mit einem 3000 Quadratmetergarten zur Verfügung zu haben. Deshalb kam ich fix auf die Idee, ihr den Vorschlag zu unterbreiten, draußen ein kleines, beheiztes Gebäude zu bauen, in dem ich meine Tiere unterbringen könnte. So hätten sie es bequem und müssten nicht direkt mit ins Haus. (Was für mich ein großer Kompromiss ist)

Darauf hin unterstellte sie mir, dass Hunde bei mir einen größeren Stellenwert, als sie hätten. Sie sagte, dass sie das kränken würde und sie es ziemlich unfair findet.

Was haltet ihr davon? Ehrlich gesagt lässt mich ihre Einstellung vieles hinterfragen. Ich kann mir kein leben, ohne mein geliebtes Tier, vorstellen!
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

P.S.: Sorry, dass der Text so lang ist

Hund, Beziehung, Konflikt, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit, zusammenziehen, Uneinigkeit

Will die zusammenziehen oder schwanken ihre Absichten hin und her?

Hallo,

Meine Freundin und ich sind seit 6 Monaten zsm und gestern sprach sie davon, dass sie mich immer enorm vermisst, es ihr schmerzen bereitet und erwähnte ein mögliches Zusammenziehen als Lösung.

Ich sagte ihr, dass ich mir das in Zukunft sehr gut vorstellen kann, es aber auf ihrer Seite zu viele Dinge abzuklären gibt, wie die Scheidung (sie hat zwei kleine Kinder und lebt noch mit ihrem noch Ehemann im großen Haus, wo der Mann der Großverdiener/Unternehmer und Versorger ist), wer das Haus bekommt, was mit dem Kredit passiert, Kita für die Kinder usw. Aber abgeneigt bin ich nicht, sagte ich, vorausgesetzt man plant es gut. Sie glaubt aber, dass ich nicht möchte und hat mir dies auch in einem netten Ton vorgeworfen, weil ich nicht klipp und klar sagte, „ich will.“ Dabei habe ich viele Vorschläge für einen Wohnort etc gemacht, was meine Absicht ja irgendwo verdeutlicht.

Heute Morgen sagte sie dann, dass sie viel über das Thema nachdenken musste. Daraufhin antwortete ich, dass wir es gerne heute Abend am Telefon erneut klären können, da es diesbezüglich einige Missverständnisse gibt (zum Beispiel, dass sie denkt, dass ich nicht möchte oder Druck von ihr verspüre)

Jetzt wiederum kann ich ihr Verhalten und ihre Absichten anhand der Nachrichten nicht mehr richtig deuten. Ich füge mal ihre Nachrichten ein und hoffe, dass hier jemand zwischen die Zeilen lesen kann. Vielleicht erkennt ja jemand, was sie beabsichtigt.

Ihre Nachricht: „Ich weiß nach wie vor nicht, wie du wirklich zu dem Thema zusammenziehen stehst, aber vielleicht ist das auch gar nicht wichtig. Wir sollten UNSER Tempo gehen und uns nicht von Kita, Schule etc unter Druck setzen lassen. Wenn WIR bereit sind, schauen wir einfach, welches die besten Möglichkeiten zu dem Zeitpunkt sind. Einverstanden? Es gibt immer eine Lösung! Versteh mich nicht falsch, ich kann mir durchaus vorstellen, mit dir zusammen zu wohnen, nur war ich mit dem Thema vielleicht zu voreilig. Wie du weißt, bin ich ein Mensch, der alles plant. Es mag sein, dass es fehl am Platze war. Tut mir leid. Ich wollte dich nicht drängen. Wir sollten einen Schritt nach dem anderen gehen und da sind ja weiß Gott noch genug, die wir vorher gehen sollten. Wenn DU soweit bist, wirst du es mich sicher wissen lassen. Also kein Stress, mein Liebling.“

Meine Antwort: Hey mein Schatz. Da gibt es noch einige Missverständnisse, die wir gerne heute Abend in Ruhe besprechen und aus der Welt schaffen können.“

Ihre Antwort: „Baby, was das Thema betrifft, möchte ich nicht, dass du meinst, dass ich bockig oder so reagiere. Das Thema kam vielleicht zu früh. Vielleicht sollten wir es ansprechen, wenn es soweit ist. Lass uns die Zeit, die wir haben genießen. Den Schuh ziehe ich mir gerne an. Mein Planungstrieb ist da eher kontraproduktiv. Lass uns einen Schritt nach dem anderen gehen und dann schreiben wir das irgendwann zusammen auf unsere Bucket List.“

Kann jemand zwischen die Zeilen lesen und mir sagen, was sie mir damit sagen will?

Beziehung, Liebe und Beziehung, zusammenziehen

Freund will nicht mit mir zusammenziehen?

Mein Freund und ich sind seit fast 2 Jahren ein Paar. Ich studiere derzeit und er beginnt sein Studium im Oktober.

Leider wohne ich derzeit sehr weit weg von der Uni und da er sein Studium in Leverkusen beginnt muss er noch weiter wegziehen.

Ich suche seit bestimmt einem Jahr nach einer WG in Köln und finde NICHTS. Ich habe gezählt und es waren 117 Bewerbungen die ich geschrieben habe. Aus denen nichts geworden ist.

also habe ich ihn gefragt ob wir denn nicht zusammenziehen wollen. Er will das auf keinen Fall da er sagt dass ich ihn dann Warscheinlich wieder zu sehr kontrollieren werde, er nichts mit seinen Freunden machen kann und ich ihm auf den Sack gehen werde. Er sucht sich dann selber eine WG in Köln damit wir uns sehen können, er will aber nicht mit mir zusammen wohnen.

Mir tut das um ehrlich zu sein ziemlich weh sowas zu hören und er ist eh ein extrem freiheitsliebender Mensch und ich habe einfach Angst, dass ich ihn nicht mehr sehen kann wenn er in Köln was findet, ich aber noch nicht da wohne. Das alles setzt mir im Moment extrem zu, auch der Druck jetzt schnell etwas finden zu müssen. Ich überlege tatsächlich die Beziehung zu beenden, da mir die Situation einfach zu nahe geht und ich lieber einen Partner hätte der vielleicht schon alleine wohnt und es also für mich nichts Neues wäre, oder jemand der ready wäre um mit mir zusammenzuleben. Jedoch weiß ich nicht ob ein so großer Schritt Wegen einer Wohnungssituation angebracht wäre.

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Zukunft nach fast 5 Jahren Beziehung?

Liebe Leserinnen und Leser,

Mein Freund (25) und ich (21) sind seit 4 1/2 Jahren ein Paar und führen bislang eine mehr oder weniger Wochenendbeziehung. Wir sind beinahe immer bei ihm, weil das Verhältnis zu meinen Eltern ab und an kompliziert ist. Wir wohnen beide noch bei unseren Eltern, wobei die Eltern von meinem Freund als Ehepaar getrennt voneinander leben ( Sie pendeln von Haus zu Wohnung. Der eine ist mal Hier und der andere Dort ) und wir ab und an die Wohnung für uns haben.

Als wir ungefähr zwei Jahre zusammen waren und sprach ich ohne Vorbehalt über eine spätere gemeinsame Wohnung und wie schön es doch wäre, wenn wir uns jeden Tag sehen könnten und das Packen der Tasche ein Ende hätte. Zu dem Zeitpunkt befand ich mich noch mitten im Abitur und verdiente noch kein Geld, was der Grund davor war, dass es erst einmal nur ein schöner Gedanke blieb. Nur reagierte Er darauf gar nicht wie erwartet. Er wollte nicht über die Zukunft/Zusammenziehen etc. reden, weil ich wie gesagt noch kein Geld verdiente und Er es als zu früh empfand. Ich verstand seine Ansicht und das Thema ruhte.

Mittlerweile haben sich die beruflichen Gegebenheiten geändert. Mein Freund hat sein Studium als Ingenieur abgeschlossen und ich bin in einer bezahlten Ausbildung zur Pflegefachfrau. Nur seine Ansicht bleibt leider sehr verhalten. Es gab natürlich mehr als nur eine Unterhaltung darüber, aber immer wieder kamen neue Argumente hinzu, weshalb mir nicht zusammen ziehen wollten. Mal war ich zu unordendlich, dann war er kurze Zeit arbeitslos, überlegte nochmal zu studieren und jetzt sind es aktuell die Kosten. Er teilt sich die Miete mit seiner Mutter, der die Wohnung gehört und zahlt 300 Euro pro Monat für eine recht große, leider in die Jahre gekommene Altbauwohnung. Mein Vater arbeitet bei einer Wohnungsbaugesellschaft und konnte uns sofort eine Wohnung besorgen, aber keine 110 Quadratmeter für 600warm, was vorgestern sein Argument war

Er hatte plötzlich vorgeschlagen, als ich ihn klar gemacht habe, dass ich mir langsam etwas anderes Wunsche, doch zu ihn in die Wohnung zu ziehen. Doch die gehört seiner Mutter, Sie ist in letzter Zeit oft mit ihrem Mann da und ich will sie auch nicht aus ihrer Wohnung verdrängen oder für einen Konflikt sorgen. Die nebenbei langsam wirklich renovierungsbedürftig ist. Ich mag seine Eltern, aber der Wunsch nach einem gemeinsamen Zuhause mit ihm wird immer starker. Seine Mutter bemuttert ihn sehr stark, gibt ihn Geld für Einkäufe damit er nichts zahlen muss, kocht das Essen und wäscht seine Wäsche, spannt ihn total für ihre Aufgaben ein, macht ihm Vorschriften und respektiert nicht immer unsere Privatsphäre. Darüber hatte ich auch mit Ihm gesprochen und Er meinte nur, dass Er es schön findet dass Sie hier ist und meine Sicht absolut nicht nachvollziehen kann.

Ich bin ratlos, oft sehr unglücklich und traurig wegen der Situation. Ich kann und will ihn nicht zwingen. Er soll auch glücklich sein. Vielleicht hat jemand von euch einen Rat?

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