Zensur – die besten Beiträge

Kritik an der Regierung wird zensiert im Namen des Kampfes gegen Desinformation?

Die „Agenda 2030“ der Vereinten Nationen besagt, dass die Nationen ihre „Kohlenstoffemissionen“ bis 2030 drastisch reduzieren müssen. Bis 2050 muss die Welt (mit Ausnahme Chinas) alle Quellen von „Kohlenstoffemissionen“ vollständig eliminieren, um die „Agenda 2050“ der UN zu erfüllen. Die UNO und das WEF bestehen darauf, dass die Allgemeinheit ihre Freiheit aufgibt, in bargeldlosen Gesellschaften mit obligatorischen digitalen Ausweisen lebt, nicht mehr reißt, alle Besitztümer an die Regierung abtritt, statt Fleisch „Nahrungsmittel“ auf Insektenbasis isst und den Kapitalismus beendet, damit die angeblich edlen Globalisten angeblich „den Planeten“ vor der sogenannten „Klimakrise“ für das „Gemeinwohl“ retten können.

Es wurde am WEF über die Möglichkeit beraten, die Überwachung aufzubauen. Das Interessante ist, digitale IDs sind nicht nur für die Teilhabe an finanziellen Dienstleistungen sinnvoll oder diese zu sperren. Sie sind auch gut für die Überwachung der Gesundheit: Wer wird geimpft und wer nicht. Sie ist sehr nützlich, um staatliche Beihilfen zu bekommen oder zu kürzen.

Wehe dem wenn man die Regierung der Globalisten kritisiert und deren Maßnahmen verweigert oder auch nur öffentlich gegen die Regierung redet.

Die World Health Summit-Konferenz in Berlin 2023 kann als Konferenz für die globale Agenda verstanden werden. Vor allem Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach forderte dort das Vorantreiben der Agenda 2030, deren Ziele deckungsgleich mit dem von Globalisten propagierten Great Reset sind.

Lauterbach und Corona-Papst Christian Drosten verstiegen sich dort zu Aussagen, die vielleicht in Diktaturen üblich sind, niemals jedoch in Demokratien: Kritik an Maßnahmen in der nächsten Pandemie sollen offenkundig mit allen Mitteln unterbunden werden - mehr noch als in den Corona-Jahren. Für Karl Lauterbach wäre es eine Katastrophe, wenn der globale Pandemievertrag, der laut Kritikern die Aushebelung der Souveränität sowie der Grund- und Menschenrechte bei beliebig ausrufbaren Krisen ermöglicht, nicht im kommenden Jahr vereinbart würde.

Für Karl Lauterbach wäre es eine Katastrophe, wenn der globale Pandemievertrag, der laut Kritikern die Aushebelung der Souveränität sowie der Grund- und Menschenrechte bei beliebig ausrufbaren Krisen ermöglicht, nicht im kommenden Jahr vereinbart würde. Er prangert in einem Englisch auf Klaus-Schwab-Niveau eine „info pandemic“ an, wo alles, was man tue, im Rahmen eines „Kriegs“ in den sozialen Medien hinterfragt werde. Das würde die Organisierung einer Antwort auf die nächste „Pandemie“ sehr schwierig machen, beklagte er sich. Corona-Papst Christian Drosten schlug im Verlauf in eine ganz ähnliche Kerbe: Die politische Entscheidungsfindung dürfe nicht von „Desinformation“ beeinflusst werden, empörte er sich. Doch Drosten ging noch weiter: Er forderte, dass inmitten der nächsten „Pandemien“ nicht mehr jeder Wissenschaftler über das „Herz der Probleme“ reden dürfe. Wissenschaftliche Institutionen sollen nur Rednern eine Plattform geben, die „qualifiziert“ seien. Möchte Christian Drosten dann entscheiden, wer die Qualifikation hat, die korrekte Propaganda zu rezitieren?

Lauterbach und Drosten fordern hier nichts anderes als die Abschaffung jedes wissenschaftlichen Diskurses – und im Hinblick auf politische Maßnahmen, die nicht mehr kritisiert oder hinterfragt werden dürfen.

Allerdings erwies sich „Desinformation“, wie sie in der sogenannten Corona-Pandemie etwa in puncto Maßnahmen-Wirksamkeit und Impfnebenwirkungen in den sozialen Netzen mit Löschungen und Sperren sanktioniert wurde, mehrheitlich als nichts anderes als die Wahrheit, was diese Aussage besonders bedenklich erscheinen lässt. Damit bestätigen sie am Ende nur, dass der WHO-Pandemievertrag unter allen Umständen abgewehrt werden muss, denn auch die von Globalisten gesteuerte Weltgesundheitsorganisation will umfassende Zensurmaßnahmen durchsetzen und sich zum Verkünder der einzig wahren Wahrheit ernennen.

Regierung, Recht, Gesetz, Klimawandel, Demokratie, Meinungsfreiheit, Zensur, Desinformation

Sollte der Art. 5 GG gestrichen werden?

https://www.youtube.com/watch?v=jP7R5enHbrk

Wirtschaftsminister Robert Habeck wörtlich bei einer Veranstaltung der „Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik“ am 17. Oktober:

Wir können am Ende nicht zulassen als liberale Demokratien, dass Milliardäre, die in den USA Donald Trump unterstützen mit ihrer Vorstellung von Kommunikation, oder chinesische Technik, die in China selbst verboten oder reguliert ist, den Diskurs in Europa definiert. (sic!)

Mit diesem "nicht zulassen können" haben sich die Grünen den Ruf einer Verbotspartei erarbeitet, nun arbeiten sie wohl an dem Label "Zensurpartei". China macht es erfolgreich vor, dann können wir das erst recht. Das rechtlich erlaubte (DSA) ist für Habeck das Mindeste, was zum Schutz des Volkes vor "Polarisierung" erforderlich ist.

Doch warum unliebsame Meinungen unterdrücken statt gezielt die Medienkompetenz stärken? Wer dem Bürger nicht zutraut, mit kompetenter Hilfestellung selber zu erkennen, was eine Meinung wert ist, der setzt sich dem Vorwurf aus, die informationelle Vormundschaft über ihn anzustreben.

Bereits jetzt sind die (a)sozialen Medien voll von Bots und Sockenpuppen, die eine Agenda verfolgen. Daß eine Regierung entscheidet, wer davon Gehör finden darf und wer nicht, was also Information ist und was Desinformation, verträgt sich wohl kaum mit dem Grundgesetz. Doch das lässt sich bekanntlich ändern, solange noch die erforderliche Mehrheit dafür zustandekommt.

Sollte der Art. 5 GG gestrichen werden?

(edit: Option 4 bitte ergänzen um "ige Meinung zu bilden")

nein, denn... 50%
nein, das ist doch alles nur Nazi-Propaganda 20%
nein, das ist doch alles nur linksgrüne Panikmache 20%
ja, der mündige Bürger ist eh nicht klug genug, um sich die richt 10%
ja, sonst macht es die AfD nach der bevorstehenden Machtergreifun 0%
ja, denn.... 0%
Die Grünen, Grundgesetz, Propaganda, Verbot, Zensur, polarisierung, Trump, Robert Habeck

Sollten weibliche Nippel nicht mehr zensiert werden müssen?

Pro (Für die Aufhebung der Zensur)
  1. Gleichberechtigung der Geschlechter: Es gibt keinen biologischen Grund, warum weibliche Nippel anders behandelt werden sollten als männliche. Die Zensur zementiert Geschlechterungleichheiten.
  2. Natürlicher Teil des Körpers: Die Nippel sind ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Körpers. Ihre Sexualisierung liegt in gesellschaftlichen Konstrukten und nicht in ihrer biologischen Funktion.
  3. Kulturelle Veränderung: Normen ändern sich mit der Zeit. Früher war der weibliche Knöchel tabu, heute ist das kein Problem mehr. Die Aufhebung der Zensur könnte ein Schritt zu einer offeneren und weniger sexualisierten Gesellschaft sein.
  4. Künstlerische und Meinungsfreiheit: Künstlerische Darstellungen von Nacktheit sollten nicht zensiert werden. Die Zensur schränkt die Freiheit der Darstellung von Körpern und die Selbstbestimmung der Menschen ein.
  5. Stillen in der Öffentlichkeit: In vielen Ländern wird das Stillen in der Öffentlichkeit immer noch stigmatisiert. Die Aufhebung der Zensur könnte das Stillen enttabuisieren und normalisieren.
  6. Medizinische Notwendigkeit: In einigen Fällen, wie bei Brustkrebs-Aufklärungskampagnen, kann die Darstellung von Nippeln notwendig sein. Die Zensur hindert solche Initiativen daran, realistische Darstellungen zu zeigen.
Contra (Für die Beibehaltung der Zensur)
  1. Kulturelle Normen und Werte: In vielen Kulturen wird die Darstellung weiblicher Nippel als unangemessen oder respektlos empfunden. Zensur spiegelt diese Werte wider und wahrt den sozialen Anstand.
  2. Sexualisierung in den Medien: Da der weibliche Körper oft sexualisiert wird, könnte die Aufhebung der Zensur zu einer verstärkten Objektifizierung von Frauen führen, besonders in der Werbung oder sozialen Medien.
  3. Jugendschutz: Viele argumentieren, dass die Zensur notwendig ist, um Kinder und Jugendliche vor Darstellungen zu schützen, die als unangemessen oder zu früh sexualisierend angesehen werden.
  4. Religiöse Überzeugungen: In stark religiösen Gesellschaften ist Nacktheit ein Tabuthema. Das Aufheben der Zensur könnte in solchen Gemeinschaften als Provokation wahrgenommen werden und zu Spannungen führen.
  5. Öffentlicher Anstand: Einige Menschen empfinden Nacktheit als unangenehm oder störend. Die Zensur schützt diese Menschen vor ungewollten Konfrontationen mit Nacktheit im öffentlichen Raum oder in den Medien.
  6. Kommerzialisierung des Körpers: Kritiker befürchten, dass die Aufhebung der Zensur Unternehmen und die Medien dazu ermutigen könnte, weibliche Nacktheit vermehrt zur Verkaufsförderung und Aufmerksamkeitserzeugung zu nutzen.
weibliche Nippel nicht zensieren 46%
weibliche Nippel zensieren 29%
unentschlossen 17%
alle Nippel zensieren 8%
Männer, Mädchen, Frauen, Brustwarzen, Jungs, Zensur, Zensur im Internet

Macht es euch bedenklich das heute immer mehr Meinungen zensiert werden?

Ernst gemeinte Frage :

Macht es euch nicht ein wenig bedenklich das heute die Meinungsfreiheit immer mehr eingegränzt und beschnitten wird?

Viele Meinungs-Aussagen (Kritik an der Regierung und deren Gesetze) werden immer öfter und regelmäßiger gelöscht. Selbst dann wenn es ganz sachlich und faktisch ohne Emotionen oder Beleidigungen geschrieben wird.

Ist euch das auch schon aufgefallen?

Nancy Faeser, die momentan amtierende Inninministerin in Deutschland, hat in einer Pressekonferenz wortwörtlich gesagt: "der Staat müsse auch Meinungen verfolgen, welche unterhalb der strafrechtlichen Relevanz liegen"

Sie hat auch rechtswidrig das regierubgskritische Compact Magazin auf sehr fragwürdige Weise verbieten lassen, welches sich später durch das höchste Bundesverfassungsgericht wieder freigekämpft und vom Gericht Recht bekommen hat. Das Compact Verbot wurde daraufhin vom obersten BVG wieder aufgehoben.

Aber warum darf eine Innenministerin einfach so geltendes Recht breche, ohne das es irgendwelche Konsequenzen für sie gibt?

Auch das sogenannte Netz-Durchsetzungsgesetz (Netz-DG) hat dafür gesorgt, dass Internet Platform dazu verpflichtet werden härter gegen Meinungen (Kommentare, Videos) vorgehen zu müssen wenn sie gemeldet werden, wohl gemerkt ohne zu überprüfen ob diese Meinungen auch tatsächlich gegen geltende Regeln verstoßen oder nicht.

Auf diese Weise können quasi alle unliebsamen Meinungen im Internet zensiert werden.

Jetzt werden sogar "Trusted Flagger" von der Regieung beauftragt, finanziert und eingesetzt um unliebsame (regierungskritische) Meinungen im Internet aufzuspüren und zu löschen.

Wo soll das noch hinführen? Ist das erst der Anfang? Es ist nur eine Frage der Zeit bis immer mehr Menschen merken was hier abgeht und sich dagegen wehren werden

Ja das ist mir auch schon aufgefallen und macht mir große Sorge😟 48%
Häää was redest du Bruda kannst doch alles sagen was du willst 💩 28%
Nein mir ist noch nichts aufgefallen, das bildest du dir nur ein 10%
Oh mein Gott die Illuminaten!!! Bill Gates! Reptile Cyborgs 😱😱 7%
Ja und das schlimmste an Zensur ist das........ 5%
Gut so, wir müssen vor falsche Meinungen geschützt werden 🐑🐑🐑 2%
Na und? Ist mir doch egal 🤷‍♂️ heul leise 0%
Sollen sie machen, früher oder später wird sich das Volk erheben 0%
Meinungen besonders Kritik am Staat sind gefährlich u muss gelösc 0%
Ich finde es gut das der Staat reguliert was man sagen darf 🐑🐑 0%
Internet, Geschichte, Politik, Regierung, Gesetz, Social Media, Diktatur, Kritik, Legislative, Medien, Meinungsfreiheit, Zensur, Autorität, Autokratie, Judikative, soziale Median

Zensur im Netz

Zensur im Netz hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und spaltet die öffentliche Meinung. Doch wo liegen die Grenzen von Zensur im Netz? In diesem Text werden wir die Argumente für und gegen Zensur betrachten und drei zentrale Fragen im Zusammenhang mit Zensur im Netz diskutieren.

Pro:

1. Schutz vor falschen Informationen: Zensur ist notwendig, um falsche Informationen und Propaganda zu kontrollierNatürlich, hier sind zwei weitere Pro-Argumente für Zensur im Netz:

2. Schutz vor Hassrede und Cybermobbing: Zensur kann verwendet werden, um die Verbreitung von Hassrede, cybermobbing und beleidigenden Sprache im Netz zu kontrollieren.

3. Schutz von geistigem Eigentum: Zensur kann eingesetzt werden, um das Copyright auf geistiges Eigentum, wie z.B. Texte, Bilder und Videos, zu bewahren und die Rechte der Urheber zu schützeGegen Zensur im Netz gibt es folgende Argumente:

Contra:

1. Beeinträchtigung der Meinungsfreiheit: Zensur kann die Meinungsfreiheit einschränken und die freie und offene Diskussion im Internet unterbinden.

2. Wenn staatliche Stellen oder Technologieunternehmen die Macht haben zu zensieren, besteht das Risiko, dass sie die Zensurmacht missbrauchen, um bestimmte politische oder wirtschaftliche Interessen durchzusetzeHier ist noch ein Contra-Argument gegen Zensur im Netz:

3. Zensur im Netz kann von korrupten Regimen oder politischen Interessengruppen für kontroverse Zwecke missbraucht werden, wie beispielsweise zur Unterdrückung von Opposition und kritischen Meinungsäußerungen

1. Welche Arten von Inhalten sollten zensiert werden? Sollte es bestimmte Grenzen für Zensur im Netz geben

2. Gibt es effektive Alternativen zur Zensur im Netz, um negative Inhalte oder falsche Informationen zu bekämpfen?

3. Wie kann man sicherstellen, dass Zensur im Netz nicht zu Missbrauch oder Willkür führt?

Zensur, Zensur im Internet

Meinung des Tages: Was haltet Ihr von „Trusted Flaggern“?

Das Netz ist voller Inhalte, die die Grenzen der Legalität weit hinter sich gelassen haben. Nun hat die Bundesnetzagentur die ersten „Trusted Flagger“ zugelassen – diese sollen in sozialen Netzwerken Inhalte melden, die möglicherweise illegal sein könnten. Diese Idee überzeugt allerdings nicht alle, die Befürchtung, dass es zu staatlichen Zensur kommt, wird laut. 

Das sind „Trusted Flagger“ 

Die „vertrauenswürdigen Hinweisgeber“ sind im Rahmen des DSA vorgesehen, welcher im November 2022 in Kraft getreten ist und im Mai diesen Jahres in das deutsche Recht eingebunden wurde. 

Um als „Trusted Flagger“ zugelassen zu werden, muss eine Organisation „besondere Sachkenntnisse und Kompetenzen in der Erkennung und Identifizierung und Meldung rechtswidriger Inhalte“ vorweisen können. Weiter ist wichtig, dass diese Organisationen unabhängig sind und objektiv beurteilen. 

Das Ziel ist, dass etwaige Meldungen durch „Trusted Flagger“ schon fachkundig geprüft worden sind, bevor sie weitergegeben werden. Durch die anhaltende Auseinandersetzung mit rechtswidrigen Inhalten könnte die Trefferquote von „Trusted Falggern“ steigen. 

Meldungen dieser Hinweisgeber sollen von etwaigen Plattformen vorrangig behandelt werden – gemeint ist damit, dass es einen zeitlichen Rahmen gibt, jedoch nicht, dass die Inhalte unbedingt gelöscht werden müssen. 

Ziel des DSA

Der DSA hat zum Ziel, dass illegale Inhalte auf Online-Seiten schneller entfernt werden können. Das betrifft nicht nur Soziale Netzwerke, sondern etwa auch Marktplätze wie beispielsweise den von Amazon. Inhalte, die darunter fallen wären beispielsweise Darstellungen von sexuellem Missbrauch (an Kindern), aber auch das Angebot gefälschter Produkte oder Inhalte, die gegen das geltende Recht verstoßen – wie beispielsweise Volksverhetzung oder Beleidigung. 

Kritik an den „Trusted Flaggern“ 

In den sozialen Netzen kursierten nach Bekanntgabe der Zulassung der ersten „Trusted Flaggern“ alsbald Begriffe wie „Digitale Stasi“ oder „Grüne Zensur“. Befürchtet wird, dass die Bekämpfung von Desinformationen als Vorwand genutzt werden könnte, um unliebsame Postings einfach aus Netzwerken entfernen zu lassen. 

Die Bundesnetzagentur reagierte darauf und erklärte, dass es sich bei den Hinweisen um mögliche illegale Inhalte handeln könnte – die jeweiligen Plattformen müssten diese nach geltendem Recht beurteilen und entsprechend handeln. 

Weiterhin wird von Kritikern aber auch befürchtet, dass Meldungen von Trusted Flaggern von Plattformen einfach „durchgewunken“ werden aufgrund der Sorge vor Bußgeldern – diese drohen allerdings nicht gezwungenermaßen, wenn nach geltendem Recht entschieden wird. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Was denkt Ihr über die „Trusted Flagger“?
  • Teilt Ihr die Sorgen der Kritiker oder denkt Ihr, dass es sich um einen Schritt in die richtige Richtung handelt? 
  • Wie häufig begegnet Ihr auf unterschiedlichen Plattformen Inhalten, die Eurer Meinung nach rechtswidrig sind?
  • Was für Maßnahmen sollten noch ergriffen werden, sodass die Rechtssicherheit im Netz besser gewährleistet wird?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich habe an den "Trusted Flaggern" meine Zweifel, denn... 72%
Ich finde die "Trusted Flagger" gut, weil... 19%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar... 9%
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