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Junghund für 3 Wochen bei Eltern lassen?

**edit: Bitte Edit unter der Fragestellung lesen. Danke.**

Liebe Alle,

danke schon einmal für das Lesen meiner Frage!

Zu meiner Situation: ich bin Studentin und stelle mich gerade darauf ein, ab ca. Juni/Juli einen Welpen zu holen. Züchterin schon gefunden, alles großartig. Da ich für die Zeit bei meinen Eltern im Haus wohnen werde und 24/7 Zeit habe (Semesterferien), kann der Hund sich sehr wohl auf mich fixieren und lernt dennoch meine Eltern kennen.

Nun wurde ich allerdings für Ende September auf eine Hochzeit eingeladen, in Amerika. Da ich dort seit 5 Jahren nicht war, wollte ich für 3 Wochen fliegen, damit die Flugkosten sich auch lohnen. Der Hund wird zu diesem Zeitpunkt bereits ca. 3-4 Monate alt sein (je nach finalem Geburtstag, die Hündin ist schließlich noch nicht mal läufig) und hat 2-3 Monate v.a. meine Erziehung genossen.

Wird sich dies stark negativ auf die Bindung zu mir auswirken?

Liebe Grüße

********edit***********

Leute, ich bin nicht komplett bescheuert, intelligenzgemindert oder sonst was. Eure Vorurteile bzgl. Studenten, oder Leuten, die einen Hund "als Spielzeug" halten, könnt ihr euch bitte direkt sparen, so ein Mensch bin ich nicht.

Ich studiere seit 6 Semestern und habe dementsprechend eine ziemlich gute Ahnung, wie viel Zeit ich im Studium habe. Meine Eltern sind für mich kein "Ort, an dem ich den Hund einfach abliefern kann", sondern dienen als absoluter Notnagel, wenn bspw. Situationen wie die obige anstehen. Ansonsten sind meine Urlaube mit Hund geplant, Nordseehaus, Autoreise, sonst was. Für mich ist ein Hund kein Spielzeug. Punkt.

Glaub mir, der ganze Kram ist geplant bis zum geht nicht mehr. Auch für nach dem Studium steht ein guter Plan, sogar ein Plan B, falls Plan A nicht aufgeht. 

Für das Hundewohl ist also von jetzt bis 2033 gesorgt. Meine Frage bezieht sich lediglich auf die drei Wochen Amerika, die sehr sehr ungünstig liegen, an denen ich leider allerdings nichts ändern kann. Ja, einen Welpen erst danach zu holen, habe ich auch schon überlegt, allerdings werde ich nie wieder im Juni/Juli/August/September so viel Zeit haben, wie dieses Jahr, weshalb ich die Zeit gerne nutzen möchte.

Und nun hoffe ich, nur noch Antworten zum Sozialisierungsphasen-Thema zu bekommen.

Ende.

Hund, Hundeerziehung, Welpen

Hündin trägt Welpen unters Sofa und umher?

Folgendes Problem

Meine Hündin hat am ersten Weihnachtstag ihren ersten Wurf bekommen. Die Geburt selber war ohne Komplikationen und die Welpen nehmen auch gut zu.

Jetzt hab ich nur folgende Probleme mit meiner Hündin.

Sie trägt ständig die Welpen aus der Wurfbox auch wenn der Eingang verschlossen ist, dann springt sie einfach mit dem Welpen drüber. Was für beide Gefährlich ist! Schlafe deswegen direkt vor der Wurfkiste jetzt bzw an schlaf ist gar nicht mehr zu denken. Ständig jammert meine Hündin und will aus der Box raus und durchs Zimmer tappern nur um dann hektisch wieder zur Wurfbox zu rennen und zu jammern. Sie quikt die Welpen an und nimmt sie ständig ins Maul. Ich nehme sie ihr dann wieder ab und lege sie wieder vorsichtig in die Box. Mittlerweile ist es schon ein Kreislauf, was für mich, Sie und den Welpen anstrengend ist! Wenn ich mal aus dem Raum gehe um mir was zu essen zu machen oder um mal mein Geschäft zu erledigen, dann nutzt sie die Gelegenheit und nimmt die Welpen und versteckt sich irgendwo unterm Sofa oder in einer Ecke. Nur anhand des Rufens der Welpen kann ich sie dann wieder finden. Ich mag schon gar nicht mehr aus dem Zimmer gehen geschweige denn nur für paar MInuten zu schlafen. Habe jetzt seit dem 25. nicht mehr als vllt hoch gerechnet ein bis drei stunden schlaf bekommen aber auf die Tage verteilt.

Ich versuche es ihr zu unterbieten aber das interessiert sie nicht.

Dann das zweite Problem, ich stelle ihr Wasser oder Nassfutter und Trockenfutter hin und sie schmeißt alle Sachen rauf (Handtücher, Decken etc)

Sie trinkt nur wenn ich es in der Hand halte und fressen tut sie ebenfalls nur aus der Hand oder vom Löffel. Mittlerweile will sie auch nur noch Babybrei.

Es ist zum bekloppt werden! Und die Tierärztin will nicht herkommen um sich sie mal anzusehen. Sie meint solange keiner der Welpen abnimmt wäre alles super...

Ich hoffe jemand weiß Rat...

Und ja de Wurf war gewollt. Kein UNFALL

Tiere, Hund, Verhalten, Erziehung, Wurf, Hündin, Pudel, Welpen

Ängstlichen Welpen nach draußen?

hallo, wir haben seid Freitag Abend einen kleinen 13 Wochen alten Welpen bei uns zuhause.

Der kleine wurde leider von der Züchterin nicht sozialisiert wie es sollte. Er ist mittlerweile ruhiger, isst und trinkt (auch wenn etwas aufgezwungen). Tagsüber bewegt er sich freiwillig eigentlich nicht vom Fleck, ist sehr ängstlich und schreckt immer etwas zurück wenn mehr als eine Person im Raum ist (Familie von 4 Leuten). Heute Nacht hat er in einem bettchen neben dem Bett meiner Tochter super gut geschlafen, hat dadrin gespielt und was zufrieden. Heute morgen, so meine Tochter, ist er von sich selbst aus aus dem Körbchen gegangen um sich ein Spielzeug zu holen. Meine Tochter hat sich dann neben ihn auf den Boden gesetzt und er hat wieder von sich selbst aus das Körbchen verlassen und ist auf ihr rumgeklettert und gespielt. Das ist ein massiver Fortschritt gewesen, da er gestern wirklich nichts gemacht hat. Sie hat ihn dann hochgenommen und er war immernoch ganz ruhig dabei. In der Küche angekommen war er wieder total ängstlich, ist direkt zu „seiner“ Ecke gerannt und will da freiwillig auch nicht raus. Streicheln geht alles und es entspannt ihn auch aber alles andere nicht. Spielen will er gar nicht mehr.

Durch seine Angst und der Tatsache dass er sich von alleine nicht vom Fleck rührt waren wir mit dem Hund auch noch nicht draußen im Garten. Die Züchterin hat ihn und seine Geschwister im Haus rumlaufen lassen aber raus hat sie sie nicht gebracht (sie meinte es wäre viel zu kalt). Die Frage ist nun ob wir doch mal versuchen sollen ihn raus zu bringen oder doch erst lieber warten sollen bis er sich freiwillig auch überall bewegt. Wir haben auch schon versucht ihm mit Geschirr und Leine durch das Haus zu führen aber er bewegt sich nicht.

Tiere, Garten, Hund, spazieren, Welpen, Welpenerziehung

Neuer Welpe hat panische Angst. Was tun?

Hallo,

wir haben seid gestern Abend einen 13 Wochen alten Welpen bei uns zu Hause.

Direkt angekommen hat er nur gezittert und versucht sich zu verstecken. Obwohl er eigentlich schon „relativ“ stubenrein ist, macht er vor Angst die ganze Zeit. Gestern hat er nichts getrunken, heute haben wir ihm mit einer Spritze Wasser und Milch direkt ins Maul gegossen. Von alleine kommt er gar nicht auf die Idee zu trinken. Fressen geht kaum, gestern hat er den ganzen Tag nichts und heute gaaaaanz wenig gefressen. Nachts ging es relativ da meine Tochter sich direkt neben ihn gelegt hat, er hat dann auch etwas geschlafen und war relativ ruhig. Teilweise bleibt er jetzt fix auf dem Fleck sitzen wo man ihn hingesetzt hat. Er macht kein Anstand sich überhaupt einen Millimeter zu bewegen und die Umgebung zu erkunden wenn nicht um sich schnell in eine winzige Ecke zu verkriechen und sich dort zu verstecken. Eigentlich wollen vorallem Welpen einem ja hinterher dackeln, oder nicht? In den Garten könnten wir bis jetzt auch nicht, da er bei der Familie wo er war nicht die Möglichkeit hatte raus zu gehen da über ein Meter Schnee lag. Das wäre doch zu viel für ihn, und wir wollen ihn ja nicht noch mehr stressen ( er würde ja nur noch mehr leiden wenn er sich nichtmal im Haus eigenständig einen Meter vorneweg). Da er sich auch kaum bewegt, erledigt er sein Geschäft an dem Ort wo er sich gerade aufhält. Vorallem wenn er dann doch mal aufsteht und versucht sich in irgendein Mini Loch zu verkriechen pinkelt er ersteinmal alles komplett voll. Spielen kommt für ihn gar nicht infrage, da er wie beschrieben fest an einem Platz liegt oder sich irgendwo versteckt.

Was können wir tun????

Tiere, Hund, Welpen, Welpenerziehung, Stubenreinheit, neu

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