Sollte Bildung in der Schule mehr auf praktische Lebensfähigkeiten ausgerichtet werden, anstatt sich nur auf theoretisches Wissen zu konzentrieren?
Schule ist ja oft voll mit theoretischen Fächern – Mathe, Geschichte, Chemie und so weiter. Aber mal ehrlich, wie viel davon brauchen wir wirklich im Alltag? Gleichzeitig gibt es viele Dinge, die wir in der Schule nie lernen, wie zum Beispiel mit Geld umzugehen, sich richtig zu organisieren oder Konflikte zu lösen. Die Frage ist also, ob es nicht sinnvoller wäre, mehr Wert auf solche praktischen Skills zu legen, die uns im echten Leben weiterhelfen. Was sagt ihr dazu?