Unterhalt – die besten Beiträge

Ich will nicht , dass mein Stiefbruder überhaupt was erbt?

Mein Stiefbruder, 7. jahre älter als ich, faul, keine Ausbildung, uns nur besucht falls er Geld braucht um damit Mädels zu beeindrucken,hat seit 9 Jahren kein Kontakt mehr zu uns. Ich kenne ihn nicht richtig, da er wie gesagt nur Geldgeil ist. Meine Mutter hat ihn dennoch gleich behandelt. Die Stiefmutter, die ich nicht wirklich kenne, ist ne richtige Hexe, droht uns telefonisch, dass wenn mein Vater ihm kein Geld gibt , dass sie das in unserer Umgebung weiterverbreiten wird. Jetzt kommt noch das Thema Erbe. Sollte mein Vater sterben, dann müssten wir wahrscheinlich meinem Stiefbruder Geld auszahlen. Ich lebe bei meinen leiblichen Eltern und habe eine leibliche Schwester. Sollte mein Vater sterben, dann wird sie wieder ihren Sohn auf uns hetzen die Eigentumswohnung zu verkaufen , obwohl wir nicht soviel Geld haben. Ich habe soviel in diese Wohnung reingesteckt. Habe beim Renovieren meiner Mutter sogar Geld meiner Ausbildung gegeben. Ich sehe es nicht ein, dass so ein Vollpfosten das Recht hat überhaupt nur ein Cent zu erhalten. Meine Mutter geht putzen und hat Fusschmerzen. Und ich habe auch Sachen wie Möbel gekauft, nur um nach 30 Jahren alles zu verkaufen? So einen Bruder will ich nicht. Was können wir als Familie schon im Vorraus machen? Ich hoffe , dass er zu dumm ist überhaupt seine Rechte zu kennen, sodass das Ganze aufs Sand gesetzt wird. Bisjetzt wurde auch kein Testament abgeschlossen..

Unterhalt, Psychologie

Finanzieller Beitrag bei einer Patchworkfamilie?

Vorab: Ich hatte dieses Problem vor ein paar Tagen schon einmal dargestellt und in einem irrtümlich angelegten Account angelegt, den ich aber nicht mehr wieder finde. Nunmehr habe ich mein Profil von damals genommen, was ich vor 15 Monaten angelegt hatte.

Nun zur Frage:

Wie würdet ihr heran gehen?

Ich habe meine Frau vor 3 bzw. das erste Mal 2016 Jahren kennengelernt und vor zwei Jahren haben wir geheiratet. Ich habe einen Sohn und eine Tochter aus erster Ehe, für den Sohn zahle ich mtl. 400 EUR Unterhalt. Darüber hinaus hatte ich vor der Ehe ein Haus angeschafft, für das normalerweise 2.000,00 EUR Kosten mtl. anfallen, mit der Gaskrise sind es jetzt 3.000,00 EUR.

Ich habe aus meiner Tätigkeit 5.000,00 EUR Netto. Meine Frau hat 4.500,00 EUR Netto zzgl. Kindergeld für ihre 13 jährige Tochter und erhält 325,00 EUR Unterhalt. Darüber hinaus kann meine Frau aus freiberuflicher Tätigkeit zwischen 10.000,00 und 20.000,00 EUR verdienen. Nach Abzug der Krankenversicherung für meine Frau bleiben ihr noch 4.000 EUR plus Unterhalt plus Kindergeld, also 4.500,00 EUR. Meine Frau zahlt zu 90% die Lebensmittel, sie ist nicht gerade sparsam, in Höhe von 1.200,00-1.400,00 EUR im Monat. Zu den Hauskosten kann Sie nichts dazu geben, weil der Rest für Ihr Auto und Versicherungen und zum Leben drauf gehen. Meine Frau hat ihren Dispo trotzdem mit 20.000,00 EUR ausgereizt. Nun möchte sie von mir die halbe Haushälfte (Wert zwischen 450.000,00 und 730.000,00) überschrieben bekommen. Restschulden sind noch in Höhe von 220.000,00 EUR auf dem Hausgrundstück. Wir hatten vor der Hochzeit darüber gesprochen und sie hat mir zu Liebe ihre Haushälfte, in der sie bis dahin gelebt hat, mit Verlust verkauft. Ich hatte ihr gesagt, dass ich das grundsätzlich machen würde, wenn Sie sich mehr einbringen würde und ordentlicher mit Geld umgehen würde. Meine Frau entgegnete." , dass sie das ja nicht für sich möchte, sondern für ihre Tochter, die im Falle des Ablebens ihrer Mutter vor mir ja nichts erben würde... .Meiner Frau habe ich nur gesagt, dass sie ja sowieso die Hälfte erbt und im Falle des Scheiterns der Ehe Anspruch auf Zugewinnausgleich hätte.

Ich fühle mich benutzt, es gibt immer Streit wegen des Geldes. In den zwei Jahren zuvor habe ich ihr Konto mit 2*20.000 EUR ausgeglichen, was ich nicht mehr einsehe. Größere Urlaube und Investitionen bezahle ich. Wir hatten ein gemeinsames Konto angelegt. Ich habe 2 Jahre darauf mein Gehalt überwiesen, von dem auch ein Teil ihrer Versicherungsbeiträge herunter gehen. Meine Frau hat sporadisch darauf eingezahlt. Die Tochter hat für sich einen Bereich von ca. 100 qm mit Bad, wir leben auf 110 qm und darüber hinaus hat meine Frau noch ein Büro mit Wintergarten in der Größe von insgesamt 35qm. Ich empfinde die Situation unheimlich und komme mir langsam blöd vor. 

Euch einen schönen Tag und über Anregungen würde ich mich freuen.

Fuerte667

Finanzen, Kinder, Wohnung, Geld, Unterhalt

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