Neuanfang und Schulwechsel?
Hey,
ich frage mich ob ein Neuanfang eine gute und gesunde Sache sein kann.
Momentan sitz ich in einer Tagesklinik um den letzten Schritt meiner mentalen Gesundheit anzugehen.
In der Schule hab ich das Problem mit Mobbing, falschen Freunden und keiner Unterstützung. Und ich denke nicht, dass man sich noch darum kümmern will. Auch die Leute dort ich hab stark das Gefühl alles ist zerbrochen und meine „Freunde“ nutzen mich nur für ihre Zwecke.
Man hat mich auch bereits gefragt ob ich nach dem Tagesklinik Aufenthalt auf eine neue Schule wechseln will, damit meine Fortschritte nicht vergebens waren und ich wieder mit allem konfrontiert werde.
Am Anfang hatte ich noch Hoffnung es könnte sich noch ergeben, dass ich nicht die Schule wechseln muss, aber je mehr ich darüber nachdenke und analysiere was ich für die Leute dort bin und wie mir „geholfen“ wird, scheint das eine schlechte Idee zu sein.
Ich glaube ein Neuanfang könnte ganz wirksam sein nur hab ich Angst wie es dann wird. Schließlich könnte es besser werden aber auch schlechter.
Ich will dann auch meine Nummer wechseln und alles alte aus meinem Leben werfen wies nur geht. So wie es jetzt ist, damit fühle ich mich nicht wohl.
Hat jemand Tipps oder Erfahrung mit solchen Situationen?
Danke schonmal im Voraus :)