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Traum von meinem Ex obwohl glückliche Beziehung?

Von meinem Ex bin bereits seit eineinhalb Jahren getrennt. Meiner Meinung nach bin auch komplett über ihn hinweg, auch wenn mir natürlich bewusst ist dass wir eine schöne Zeit zusammen hatten.

Ich befinde mich auch jetzt wieder in einer Beziehung seit 7 Monaten. Meiner Meinung nach bin ich glücklich in der Beziehung und ich liebe meinen Freund.

Mein Ex hat neulich in seiner story gepostet dass er eine neue Freundin hat. Das ist voll okay für mich. Auch wenn mich das schon ein wenig nostalgisch gemacht hat. (Nach dem Motto: „Das war ich früher mal.“)

Letzte Nacht hatte ich den Traum, dass ich wieder in der Stadt von meinem Ex war und wir uns zufällig getroffen haben. Wir beide waren in neuen Beziehungen (wie im realen Leben) aber haben alleine zusammen Zeit verbracht. Wir hatten viel Spaß so wie früher, aber es war viel romantischer und am Ende haben wir uns auch geküsst, obwohl wir beider Partner haben.

Dann bin ich aufgewacht, aber gleich darauf wieder eingeschlafen und habe das gleiche nochmal geträumt. (Ich wollte nicht aufwachen.) Was hat das zu bedeuten? Sollte ich meine Beziehung überdenken? Bin ich unterbewusst nicht über ihn hinweg, oder kann nicht akzeptieren dass er eine neue Freundin hat?

Wenn ich jetzt darüber nachdenke weiß ich nicht, ob sich ein Teil von mir nicht immer noch wünscht, dass es wahr gewesen wäre. Im Traum hat alles so perfekt gewirkt, aber ich liebe meinen jetzigen Freund, obwohl wir Komplikationen haben. Was denkt ihr?

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Kann mir jemand dringend helfen, ich habe ein berufliches Problem?

Ich habe ein berufliches Problem zur Zeit. 

Ich hatte zuerst einen männlichen Mentor mit dem ich charakterlich super klar kam und deswegen hat es mich nicht gestört dass die Einarbeitung angeblich nicht so gut war.

Ich habe mich deswegen nie beschwert und deswegen wollte ich ja dass es so bleibt.

Aufgrund Kommunikationsschwierigkeiten wurde plötzlich der Mentor gewechselt und ich habe die Frau in unserer Gruppe bekommen. Der Grund war vielleicht auch dass die Frau den Aufstieg machen will und dies dem anderen verheimlicht für die „gruppenharmonie“.

 Ich fühle mich einfach nicht wohl bei ihr. Die Einarbeitung ist zwar gut und sie hat mehr Wissen, aber ich mag sie nicht so.

Ich will es ihr aber nicht so hart sagen, weil ich sie damit vielleicht verletzen würde.  Sie redet schlecht über andere und gibt mir generell kein gutes Gefühl.. ich hoffe ihr kennt so ein Gefühl, sie hat auch generell in meinen Augen viele falsche Ansichten was Homosexualität etc. angeht. 

Wir wurden aufgrund Umstrukturierung umgesetzt und sind jetzt im 2. Stock in einem Büro für vier Leute.

Sie haben mir beide die Möglichkeit gegeben, zu entscheiden, wo ich mich hinsetzen möchte. Ich wollte unbedingt neben ihm hocken, obwohl sie ja meine Mentorin noch ist bis Dezember dieses Jahres. Ich bereue es so dass ich mich nicht einfach neben ihm hingehockt habe … ich hatte Angst vor gegenwind.

Außerdem bekommen wir jetzt einen neuen jungen hinzu ab August, der eingearbeitet werden muss. Plötzlich ist der Mann wieder Mentor geworden, obwohl er seine Rolle aufgrund „schlechter Einarbeitung“ verloren hatte. Keine Frage, ich freue mich ja für ihn, aber ich wollte ihn eig weiterhin als Mentor und neben ihm hocken..

Also habe ich mich neben ihr hingehockt, weil dann meine Mentorin meinte dass es sonst viel zu umständlich ist. Der Mentor müsste ja jedes Mal aufstehen um zu dem anderen zu gehen und um dem Neuen dann etwas an seinem Bildschirm zu erklären.

Seit letzter Woche bin ich unglaublich unzufrieden bzw traurig deswegen und würde gerne neben ihm hocken und meine Mentorin könnte ja Mentorin für den Neuen werden, aber erwarten kann ich das ja nicht weil sie ja schon davor 1 Jahr lang dann jemand anderen hatte, während der Mentor niemanden hatte..

Ich kann so einfach nicht arbeiten, bin jeden Tag traurig deswegen weil mich das wirklich belastet

Ich habe letzten Freitag schon gefragt ob ich neben ihm hocken kann und dann meinte er auch dass es umständlich sei weil er sonst immer rum laufen müsste und wir würden das einfach diese Woche besprechen.

Ich habe mich wieder nicht getraut das nochmal anzusprechen und er hat es vor meiner Mentorin auch nicht getan, vielleicht hinter meinem Rücken.. 

auf jeden Fall war die Stimmung sehr kühl und ich bin immer noch traurig.

Geändert hat sich nix und ich Trau mich nicht zu einem Chef deswegen zu gehen weil ich Angst habe wie alle reagieren

kann mir jemand helfen ..

Akzeptieren 75%
Nur mit Mentorin reden 25%
Mit meinem Chef reden (Gruppenleiter) 0%
Mit dem Teamleiter reden 0%
Mit Mentorin und Wunschsitznachbar reden 0%
Nur mit Wunschsitznachbar reden 0%
Mit Arbeitsgebietsleiter (oder Sachgebietsleiter) reden 0%
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Unsicher trotz Führerschein?

Hallo liebe Leser,

ich habe genau vor einem Monat meine praktische Fahrprüfung bestanden.

Danach ging es rüber zur hektischen Auto suche.

Das bereue ich.

Meine Familie und Ich haben zu sehr darauf geachtet so schnell wie möglichst ein Auto für mich zu finden.

Das Problem ist, ich fühle mich in meinem Auto nicht wohl.

Mein Vater, gibt mir auch mehr das Gefühl das ich es auch nicht packe!

Beispielsweise:

Wenn ich anfangs irgendwo hinfahren wollte musste er mit, wenn ich meinen Eltern bescheid gebe das ich mit Freunden weg fahre meint er immer das ich noch nicht bereit bin und es nicht schaffe, dann hängt er noch ein Anfänger Zeichen hinten dran (ich versteh das es hilfreich sein soll, dennoch verunsichert es mich umso mehr)

Gleichzeitig, habe ich mir ein kleines Auto gewünscht aber jetzt eins besitze das für mich persönlich zu groß ist.

Zudem, zweifle ich mehr an meinen Fahrkünsten, da beim Kauf des Autos mein Vater alles ausprobiert hatte und nicht ich…

Nach seinem Gefühl ist das Auto richtig gewesen.
Wie ich es finde war nie wichtig.

Jetzt bin ich sehr traurig, und habe keine Lust mehr zu fahren.

Vor meinen Freunden schäme ich mich mehr da keiner von Ihnen mich verstehen würde und sich eher denkt (wieso hat die jetzt Probleme mit dem fahren?)

Meiner Mutter ist es aufgefallen das ich sehr unglücklich über die Sache bin.

Sie überlegen sich mir ein kleines zu holen.

Trotzdem fühle ich mich schuldig, wenn all die Suche „umsonst“ war.

Und ich einfach zu „unfähig“ bin, damit zu fahren.

Ich wollte fragen, wie ihr mit der Situation umgegangen wärt?
Fühlt ihr euch auch so?
Passiert das jmd. auch?

Danke für eure Aufmerksamkeit.

Angst, Schuldgefühle, Unsicherheit

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