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Trennung wegen Depression?

Hallo,

wie mein Titel schon besagt, haben mein Freund und ich uns heute aufgrund seiner Depression getrennt.
Die Depression hat er bereits seit einem halben Jahr und die hat sich in der Zeit immer mehr bestärkt, sodass wir an dem Punkt angekommen sind, dass er so sehr mit seinen Problemen beschäftigt ist, dass er die Beziehung nicht mehr weiterführen kann. Wir haben geredet und ich habe mir alles angehört und ich verstehe ihn. Wir sind weiterhin als Freunde verblieben nach einer 2 jährigen Beziehung. Ich bin 24 und er 26. Er fühlt sich so, als hätte er nichts in seinem Leben erreicht und dass alles stehengeblieben wäre und zudem kommen auch finanzielle Probleme.
Er möchte Alldas alleine bewältigen und seinen Wunsch respektiere ich. Trotzdem liebe ich ihn und ich möchte nur das Beste für ihn. Momentan ist er aber auch soweit, dass ihn jegliche Menschennähe stört, meine aber auch von Familienmitgliedern.. er möchte nur noch alleine sein und sein Zeug auf die Reihe kriegen

Er meinte, dass sobald alles besser ist, wir es gern nochmal miteinander versuchen könnten, sollte natürlich für beide passen

Hat jemand bereits solche Erfahrungen gesammelt oder war bereits selber in der Situation der depressive Partner zu sein? Wie könnte ich ihm helfen?
und natürlich lohnt es sich zu warten oder hätte unsere Beziehung danach keine Zukunft mehr?

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Soll ich mir noch Hoffnung um meine Beziehung machen?

Hi ich 26m war vor ca 2 Jahren mit 25w zusammen. Wir waren um die 2 Jahre zusammen und es war die schönste und gesündeste Beziehung die man sich hätte vorstellen können, wir waren überzeugte Seelenverwandte die sogar den gleichen Geburtstag teilten und wir waren jede Sekunde unserer Beziehung beieinander und unsere Gesprächsthemen hatten kein Ende. Vor mehr als 2 Jahren habe ich ein Angebot für meinen Traumjob bekommen - uns war beiden bewusst das der Job viel Zeit in Anspruch nehmen würde, aber dadurch das meine Freundin auch immer so supportive war, habe ich mich entschlossen das Angebot anzunehmen. Wie es auch komme haben wir versucht unsere Beziehung weiterhin zu halten, jedoch mit weniger als 5 Stunden Freizeit - die ich oftmals für meinen Schlaf opfern musste, haben wir beide uns dazu entschlossen die Beziehung im Guten zu beenden. Wir hatten ab und zu mal wieder was, aber der Kontakt wurde immer weniger.
Wir versprachen uns das wir nach meinem Job wieder zusammenkommen würden.

So, vor ein paar Monaten war unser Geburtstag und ich wollte ihr auf WhatsApp schreiben - die Nachricht kam nicht an. Auch über Sms nicht, ein Kollege hat mir dann erzählt das sie ihre Nummer schon vor langer Zeit wechseln musste, wegen Spamanrufen.
Dann habe ich bisschen weiter recherchiert und stellte fest, das sie seit über 7 Monaten einen neuen, gutaussehend ( nicht besser als ich) , berühmten Freund hat…

Ich arbeite noch um 1 Jahr für meine Firma und danach war eigentlich mein erstes Ziel sie wieder in den Arm zu nehmen.. Denkt ihr meine Chance ist vorbei?

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Ist die Beziehung toxisch geworden?

Kontext: Ich (21) habe mich vor einer Woche von meiner Freundin (22) getrennt, nachdem wir vier Jahre zusammen waren. Nach vier Tagen und mehreren Gesprächen sind wir wieder zusammengekommen. Unsere Beziehung war trotz einiger Schwierigkeiten bis zur Trennung weitgehend gesund.

Aktuelle Situation: Meine Freundin sagt, ich müsse hart an mir arbeiten, da ich mich in der Vergangenheit nicht korrekt verhalten habe. Ich war zu touchy mit anderen Frauen und habe unsere Beziehung nicht genug priorisiert, da ich Freundschaften sehr gepflegt habe. Das lag daran, dass ich als Kind keine Freunde hatte und Angst hatte, diese zu verlieren.

Trotzdem fühlt sich etwas falsch an. Es kommt mir so vor, als würde ich für die Trennung bestraft und nicht für meine Fehler. Ich habe die Trennung so respektvoll wie möglich gestaltet. Ich habe mich nicht getrennt, weil ich sie nicht geschätzt habe; ich wusste und weiß, dass sie perfekt ist. Ich habe mich getrennt, weil es mir mental nicht gut ging und ich keine Zukunft mit ihr sehen konnte. Das hat mich sehr belastet. Ich wusste nicht, ob es Liebe war, und ich war einfach nicht in der Lage, sie hinzuhalten. Ich respektiere sie zu sehr dafür.

Kommunikation und Missverständnisse: Ich habe ihr gesagt, dass ich besser kommunizieren und offen darüber sprechen würde, wie ich mich fühle und was ich will. In der Vergangenheit habe ich oft nur das getan, was sie wollte, um der "perfekte" Freund zu sein.

Heute habe ich ihr gesagt, dass ich zu Hause schlafen muss, da ich eine gute Nachtruhe brauche, weil ich eine schwierige Woche vor mir habe. Ich besuche die Abendschule und habe nächste Woche mehrere Prüfungen und Abitur-Simulationen. Sie war jedoch verletzt und interpretierte es so, dass ich nicht mit ihr zusammen sein wollte.

Qualitätszeit: Ich habe versucht, Qualitätszeit mit ihr zu verbringen. Wir sind spazieren gegangen, hatten Sex, haben zusammen gekocht und am Freitag haben wir geputzt, gekocht und das Mittagessen für Freunde zusammen vorbereitet. Trotzdem hat sie mir gesagt, dass sie das Gefühl hat, es sei keine Qualitätszeit gewesen und dass wir keine Zeit miteinander verbracht haben. Sie sagte, sie dachte, wir würden mehr Zeit miteinander verbringen, obwohl sie diejenige war, die bereits Pläne für die ganze Woche gemacht hatte.

Gaslighting und Schuldgefühle: Ich fühle mich manipuliert. Es kommt mir so vor, als ob sie versucht, mir ein schlechtes Gewissen wegen der Trennung zu machen. Ich habe mich entschuldigt und arbeite hart daran, mich zu verbessern. Trotzdem vergleicht sie uns mit anderen Paaren und erzählt mir, dass ihre Freunde enttäuscht und wütend auf mich sind. Die Beziehung fühlt sich im Moment toxisch an. Fürs Erste denke ich, werde ich es einfach akzeptieren, vielleicht liegt es nur daran, dass sie verletzt ist.

Freundschaften: Sie hat mir gesagt, dass ich mich vorerst nicht mit weiblichen Freunden treffen soll. Für die Zukunft sagte sie, ich könnte meine Freunde sehen, aber sie möchte, dass ich mich für unbestimmte Zeit nicht mit einer bestimmten Freundin treffe, die sie noch nicht kennt. Meine Freundschaft mit ihr steht also auf dem Spiel.

Veränderungen: Bevor wir wieder zusammenkamen, schien sie so verständnisvoll und fürsorglich zu sein. Jetzt ist sie zwar immer noch fürsorglich, aber nicht mehr so verständnisvoll. Besonders fühle ich mich, als würde sie mir das Gefühl geben, etwas falsch gemacht zu haben, weil ich geplant hatte, mit einer Freundin in die Therme zu gehen. Als ich das geplant habe, waren wir nicht zusammen, und ich habe klar gesagt, dass ich loyal sein würde. Ich wollte trotzdem, dass es eine endgültige Trennung und keine Beziehungspause ist. Ich war loyal, aber wir waren getrennt, somit fühlte ich mich nicht Verpflichtet.

Wie kann ich mit dieser Situation umgehen? Fühlt sich das für euch auch problematisch an?

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Wie sag ich ihr, dass er ihr nicht guttut?

Hey ihr,

ich bin gerade in einem kleinen Zwiespalt und brauche mal euren Rat. Es geht um meine beste Freundin und ihren Freund – mit dem ich früher auch sehr gut befreundet war. Wir waren früher zu dritt ziemlich eng, haben viel zusammen gemacht, und ich mochte ihn wirklich. Als die beiden dann zusammengekommen sind, war ich anfangs auch froh für sie. Aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass er vielleicht nicht der Partner ist, den sie verdient.

Zum einen haben die beiden komplett unterschiedliche politische Einstellungen – was allein natürlich kein Problem sein muss. Aber seine Familie provoziert sie regelmäßig mit abwertenden Kommentaren in diese Richtung, was sie sichtlich verletzt. Und er verteidigt sie in solchen Situationen kaum oder gar nicht.

Außerdem hat er extrem viele enge Mädchenfreundschaften, was an sich auch okay wäre – aber er schreibt diesen Mädchen oft komische Dinge, die definitiv über freundschaftliches Maß hinausgehen. Ich sehe das auch, weil ich selbst mit ihm befreundet bin und die Chats miterlebe. Dazu kommt, dass er sich regelmäßig mit einer Person trifft, die meine Freundin gar nicht leiden kann – aus gutem Grund. Diese Person macht nämlich kein Geheimnis daraus, dass sie ständig mit vergebenen Männern etwas anfängt. Und trotzdem sucht er bewusst ihre Nähe.

Ich weiß, dass meine Freundin dieses Verhalten verletzt. Sie hat es mir schon öfter gesagt – aber sie ist jemand, der Konflikten eher aus dem Weg geht, weil sie es immer allen recht machen will. Ich sehe einfach, wie unglücklich sie oft wirkt, auch wenn sie es nicht offen zugibt. Und ich wünsche mir so sehr für sie, dass sie jemanden an ihrer Seite hat, der sie wirklich respektiert, unterstützt und wertschätzt – und nicht jemanden, der ihr immer wieder ein schlechtes Gefühl gibt.

Ich möchte ihr nichts einreden oder in ihre Beziehung reinreden, denn am Ende muss sie selbst entscheiden. Aber ich frage mich: Wie kann ich ihr ehrlich und liebevoll sagen, dass ich finde, sie verdient mehr – ohne ihr das Gefühl zu geben, dass ich gegen sie oder ihn arbeite? Und hintergehe ich damit nicht auch irgendwie ihn, wenn ich mich auf ihre Seite stelle?

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Beziehung beenden?

Ich würde gerne meine kleine Geschichte erzählen die mir sehr am Herzen liegt.

Ich bin 18 (Juni 19) und habe einen Freund 18. wir sind seit 4 Jahren zusammen und sind somit mit 14&13 zusammen gekommen unsere Beziehung ist immer schön gewesen natürlich gab es schwere Zeiten heftige Streits usw. Das einzige Thema was natürlich nie dran kam war das andere Geschlecht. Seit 1-2 Monaten merke ich von mir selber dass ich interessesse an ihm verliere und der Meinung bin ich stehe viel höher als er. Natürlich als wir so jung zusammen kammen hat man nicht an die Zukunft gedacht sondern eher daran dass er mein Crush war in der 7. Klasse. Das bedeutet wir haben unsere Jungens zusammen verbracht sind zusammen groß geworden, das Problem dabei ist ich stehe heute gut da habe einen Job, Führerschein, Auto und habe mein Leben gut geplant er im Gegensatz ist arbeitslos monatelang (fast 1 Jahr lang) gewesen, kein Führerschein und auch nicht wirklich Lust auf einen Führerschein oder Ausbildung oder eine feste Zukunft. Natürlich habe ich mit ihm geredet schon letztes Jahre und mehrmals ich habe über die Jahre vieles aufgebaut mit 16 angefangen Minijobs zu machen, 17 Führerschein bekommen, 18 Auto gekauft.. Ich habe ihn auch immer unterstützt als er arbeitslos war und kein Geld hatte ich habe ihn natürlich immer abgeholt und nachhause gefahren weil er ja keinen Schein hat. Seit paar Monaten verliere ich immer mehr Interesse an ihm weil ich nichts von ihm bekomme alles was er mir geben könnte habe ich bereits und ich bin die jenige die ihm alles gibt was er nicht hat. So hart es klingt manchmal denke ich mir ich könnte besser aussehen mit einem Mann an meiner Seite der mich abholt und nachhause bringt und beim nächsten Mal ich drann bin mit fahren. Ich verstehe sowieso nicht wie mein Freund sich kein Stück bemühen kann mir mal was zu geben und sich zu denken "okay meine Freundin hat schon eigentlich alles, was ist wenn sie mich verlässt weil ich nichts habe"

Ich finde wir stehen im Leben so entfernt und manchmal habe ich das Gefühl ich kann nicht mehr warten auf ihn er weiß genau ich möchte nach meiner Ausbildung heiraten und er hat bis jetzt keine angefangen ich möchte aber nicht warten auf ihn

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