Trennung – die besten Beiträge

Ist es noch zu früh?

Vor etwa einer woche hat meine freundin mit der ich 10 monate zusammen war schluss gemacht. Der grund war weil ich echt scheisse zu ihr war ich bin sehr schnell eifersüchtig und suche dann immer gründe um auf sie wütend zu sein ich habe auch oft wegen kleinigkeiten überreagiert. Das ging seit anfang an so sie wir haben immer über unsere Gefühle gesprochen sie hat es mir immer wieder gesagt und ich habe ihr immer gesagt das ich mich bessern werde aber ich habe es nicht geschafft. Jetzt konnte sie es nicht mehr und hat schluss gemacht in dieser woche ist mir erst bewusst geworden was ich überhaupt gemacht habe und verloren habe und dass ich sie mental wirklich zerstört habe. Ich habe ihr paar tage nach der trennung einen 14 Seitigen Brief gegeben in dem ich mich bei ihr entschuldigt habe ihr erklärt habe wieso ich so bin dass ich alles tun würde um mich für sie zu ändern. Sie hat mir dann geschrieben dass sie momentan eifach diesen abstand braucht und sie kann dass nicht mehr. Sie hat aber auch mehr mals gesagt das wenn wir für einander bestimmt sind werden wir wieder zusammen finden und auch gestern habe ich sie gesehen aber nicht mit einander gesprochen und so wie sie mich angeschaut hat habe ich nicht das gefühl das sie mich nicht mehr liebt auch sonst wie sie mich seit der trennung behandelt hat. Jetzt will ich wissen ist es noch zu früh wenn ich warte bis 2 wochen um sind und sie dann frage ob wir uns treffen können um zusammen zu reden dass währe alles was ich will ich will ihr nur zeigen dass ich eigentlich gar nicht so bin und mich für sie wirklich ändern kann.

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Wie verlasse ich sie?

Ich glaube meine Beziehung ist nichts gutes für mich und egal wie viele schöne Momente wir haben es endet immer mit einem Streit. Ich schreibe das vielleicht weil es wieder passiert ist und ich in Panik gerate und rumheule, aber trotzdem.

sie ist die einzige Person in meinem Leben. Sie hat meine Freunde verscheucht in dem sie mich vor denen lächerlich dargestellt hat und rumgelogen hat. Dann als ich sie konfrontiert habe hiess es das es mir eigentlich egal sein sollte weil ich sie lieben muss. Dass stimmt auch ich liebe sie mehr als alles. Sie sagte ich liebe sie einfach nicht wirklich. Aber ich vermisse meine Freunde und meine Freunde waren irgendwie so viel netter. Ich hatte nie vor denen Angst.

sie ist gerade sauer weil ich nicht will dass sie jeden Tag mein Handy kontrolliert. Wofür? Ich darf keine sozialen Medien haben, ich darf nichts machen.
Ich liebe sie so sehr wenn ich daran denke dass es nicht klappen wird will ich mir weg tuhen. Sie ist besser schöner und schlauer als ich und ich glaub dass ist ihr bewusst.

Konfrontation hat noch nie funktioniert. Sie hat schon einmal meine Freunde verscheucht- sie bedroht mich immer selbst wenn wir normale Tage haben mit so Zeug wie wenn ich sie verlasse dann ruiniert sie mein Leben. Ich liebe sie aber ich hasse sie auch und ich weiß nicht wie ich es raus schaffen werde weil ich völlig alleine stehe.

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Muss ich mich damit abfinden?

Mein Freund und ich sind bald 3,5 Jahre zusammen.

Es gab bisher nie wirklich dates die er geplant hat. Keine Überraschungen, außer einmal zu meinem Geburtstag. Es gibt keine Komplimente, diese gibt es tatsächlich seit Anfang an nicht wirklich. Er schützt mich nicht (es gab bereits ein paar Male Situationen wo seine Kumpels sehr respektlos zu mir waren, er hat dazu nichts gesagt).

Diese Sachen habe ich alle bereits oft angesprochen, so ungefähr seit 3 Jahren. Bisher hat sich nichts geändert auch, wenn es dass immer gesagt hat.

Und nein, ich bin nicht die die immer verlangt und nichts zurück gibt. Ich habe bisher immer seine Geburtstage geplant und ihn damit Überrascht. Zwischendurch kaufe ich ihm immer dinge die er mal erwähnt hat um ihn zu überraschen. Oder dinge die er braucht, er aber zu geizig ist zu kaufen, wie Kleidung oder etwas teurere Kosmetikartikel wie Deo oder Parfüm. Ich plane dates, auf ihn zugeschnitten, damit er auch Spaß an der Aktivität hat. Ich habe die ersten beiden Jahre unseren Jahrestag geplant (dieses Jahr meinte ich zu ihm er soll was planen, wir hatten unseren Jahrestag Anfang März, er meint zwar er holt es noch nach, was ich aber bezweifle).

Ich liebe ihn und will ihm dass auch immer glauben dass er jetzt besser drauf achtet, mehr mit mir unternimmt etc. Ich habe auch, wie ich finde, echt keine hohen Ansprüche. Ich habe schon zu ihm gesagt, mich würde es schon freuen wenn ich regelmäßig mit mir spazieren gehen würde, da sagt er dann aber: "Ich mag es nicht spazieren zu gehen".

Ich will das es klappt, ich will es unbedingt. Würde es heißen ich muss mich mein lebenlang damit abfinden? Oder wird er sich noch ändern?

Ich bin 22 und er wird bald 22 Jahre alt. Wir sind letzten Dezember frisch zusammengezogen. Er hat Adhs und ich Depressionen. Es sind also auch schon Dinge welche uns den Alltag erschweren.

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Schluss gemacht , ich habe schuld?

Bevor ihr weiter liest, die Geschichte wird etwas länger :)

Ich gebe mir selbst oft die Schuld an vielen Dingen, die in der Beziehung mit meinem Exfreund schiefgelaufen sind – auch bei Sachen, bei denen ich im Nachhinein glaube, eigentlich nichts falsch gemacht zu haben. Am Tag der Trennung hat er mir für vieles die Schuld gegeben. Um das Ganze besser zu verstehen, möchte ich die Situation erst einmal erklären.

Wir haben uns im November letzten Jahres über Freunde kennengelernt – genauer gesagt über meinen besten Freund – und zum ersten Mal in einem Club getroffen. Von Anfang an war da eine besondere Verbindung zwischen uns. Wir schrieben täglich, telefonierten manchmal und verstanden uns einfach gut. Es lief alles sehr respektvoll ab – wir küssten uns nicht direkt, was für mich ungewohnt war, da frühere Beziehungen oft körperlich schneller wurden. Doch diesmal fühlte es sich anders an – echter. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, wirklich gesehen zu werden.

An Silvester beschlossen wir, gemeinsam zu feiern. Dort kam es zu unserem ersten Kuss. Ich übernachtete bei ihm, und ab da entwickelte sich alles ganz natürlich weiter. Eine Woche später waren wir offiziell zusammen. Wir verbrachten viel Zeit miteinander und er machte mir oft schöne Geschenke. Doch ein Problem begleitete unsere Beziehung von Anfang an: seine beste Freundin.

Schon zu Beginn gab es Spannungen, weil sie sich zurückgesetzt fühlte. Er hatte durch die Beziehung weniger Zeit für sie, und das nahm sie mir übel. Obwohl sie sich später bei ihm entschuldigte, fragte ich mich immer, warum sie sich nie bei mir entschuldigt hat – schließlich kam es ja von ihm, dass er den Kontakt eingeschränkt hatte, nicht von mir.

Im Laufe der Monate wurde sie jedoch wieder präsenter in seinem Leben. Ich war zunächst gelassen damit – ich habe schließlich auch einen besten Freund – aber irgendwann wurde es auffällig. Sie unternahmen plötzlich wieder täglich etwas zusammen. Als ich ihn darauf ansprach, meinte er, sie sei für ihn wie eine Schwester – das konnte ich nachvollziehen. Aber das Gleichgewicht in unserer Beziehung begann sich zu verschieben.

Dann fingen wir an, uns wegen politischer Themen zu streiten. Er hatte sehr konservative Ansichten, und obwohl ich der Meinung bin, dass jeder seine Meinung haben darf, gibt es für mich Grenzen – vor allem, wenn es um Menschenwürde und Gleichberechtigung geht. Diese Auseinandersetzungen zogen sich über Tage hinweg. Parallel dazu gab es eine Situation mit einem Festival: Er fuhr mit seiner besten Freundin dorthin – ich durfte nicht mit, obwohl ich ursprünglich eingeladen war. Das hat mich sehr verletzt, und ich sprach es auch offen an.

Ein paar Wochen später hatte seine Schwester Geburtstag. In dieser Zeit fiel mir auf, dass er oft mit seiner besten Freundin unterwegs war – und mir gegenüber unehrlich wurde. Er erklärte später, er hätte sich „unglücklich ausgedrückt“, aber das Vertrauen war angeknackst. Ich habe ihm offen gesagt, dass ich mit meinen Unsicherheiten arbeite und Verantwortung dafür übernehme – aber ich erwarte das auch von ihm.

Am Geburtstag seiner Schwester war seine beste Freundin wieder da, sie trank Alkohol, war aber mit dem Auto gekommen – ich fragte mich, wie sie heimkommen sollte, aber dachte mir erstmal nichts weiter. Dann kamen weitere Kleinigkeiten ans Licht: Er gab ihr in traurigen Momenten einen Stirnkuss – etwas, das ich in einer Beziehung schwer nachvollziehen kann.

Dann war da noch das Thema Geschenke. Er warf mir vor, ihm nichts zu schenken – dabei konnte ich mir teure Dinge schlicht nicht leisten, weil ich noch zur Schule gehe. Ich habe ihn aber oft zum Essen eingeladen und mir auf meine Weise Mühe gegeben. Für mich zählt Zuneigung mehr als Materielles – doch das schien für ihn nicht genug zu sein.

Er sprach auch immer häufiger davon, dass ungeschminkte Frauen schöner seien – was auffällig war, weil sich seine beste Freundin nie schminkt. Am Wochenende vor unserer Trennung waren wir alle auf einem Festival in der Stadt. Er sah mich, seine beste Freundin auch – aber er ging einfach an mir vorbei. Am nächsten Tag machte er Schluss. Er sagte, er müsse sich auf sich selbst konzentrieren. Ich bot ihm meine Unterstützung an, aber erklärte auch, dass ich keine Beziehung führen kann, wenn ständig jemand Drittes zwischen uns steht.

Er erwiderte, dass seine beste Freundin „für immer“ Teil seines Lebens bleiben werde. Ich entgegnete, dass das nicht fair sei – ich war schließlich seine Partnerin. Doch er bestand darauf, dass er keine Schuld trage – nur bei der Sache mit seiner besten Freundin vielleicht ein bisschen.

Und das bringt mich zu meiner Frage: Wo genau trage ich die Schuld?

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Kind, Pflegefamilie, Polizei ect…?

DRINGEND

Land: DEUTSCHLAND

Hey Leute, ich hab vor ein paar Wochen ein Mädchen kennengelernt und wir sind nur Freunde, weil Beziehung geht nicht, weil sie weit jünger ist und ich älter. Aufjedenfall hatt ihr Vater heute ihr Kind bei der Polizei übergeben und die Polizei hatt sie in eine Pflege Familie reingetan. Ihr Vater sagt, dass er sie ned mehr mag und ihre Mutter auch. Nach ein paar Minuten, schrieb sie mir, dass sie in einer Pflegefamilie ist und sie gerade draußen ist. Sie schrieb mir, dass ihre Sachen wie Kleidung ect… bei ihren Eltern sind und sie ihre Sachen nicht abholen darf. Sie hatt ein Raum wo nur Bett ist, wie ein normales Schlaffzimmer. Sie hatt keine Decke, keine Kleidung. Nichts. Sie betont, sie würde selbstmord begehen, weil sie nichts hatt. Ich schrieb ihr, dass sie nochmal zu Polizei gehen sollte und dass die dann, dass Jugendamt infomieren sollten! Sie sagt, dennen juckt es nicht. All was ihr gehört, sind bei ihrer Familie. Sie hatt also nichts. Nicht mal Schulsachen. Weiß jemand, wo ich anrufen kann, da dass Kind unter Stress und Depresionnen ist und in eine akute Notlage befindet!!!! Ihre Pflegefamilie ist nicht mal Zuhause und sie ist draußen ALLEIN UND HATT NICHTS, WO SIE SICH TROCKNEN KANN. NICHT EINMAL EIN REGENSCHIRM HATT SIE, WEIL ES BEI IHR REGNET!

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