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Eltern wollen nicht einsehen dass ich gamer bin :(

Ich (15) bun seit Ca.2 Jahren im gaming aktiv und seit 1 Jahr richtiger gamer d.h. Ich zock unter der Woche Max.1 Stunde ,an Wochenenden auch mal 3-4 und in den ferinen Max.6 Stunden und das ist schon übertrieben und mein Vater und meine Mutter kommen immer mit ich wäre süchtig...und eben kam der Hammer... mein Vater sagt ich soll doch mal raus gehn sonst kann ich bin die Psychiater weil ich depressiv werde...jetzt etwas Kontext: war gestern als mutprobe schwimmen und daher den ganzen Tag draußen und hab nur 1 Stunde abends gespielt war heute also sehr müde und hab den Tag halt mal im Zimmer verbracht und tv geschaut...warum wollen sie nicht einsehen das ich weder süchtig noch depressiv geschweigedenn krank bin weil ich etwas mehr zock als andere... Ich kenne Leute die täglich 4-8 Stunden zocken und ich bin der Meinung dass es mir nicht schadet und heutzutage sind 5 Stunden doch der durchschnitt durch Facebook und Smartphones...wie bring ich meine Eltern dazu nichtmehr rumzumeckern...ich stehen kurz vor einer youtubepartnerschaft durch gaming Videos aber wenn mich meine Eltern weiter davon abhalten wirds nix mit der y-t Karriere ...sie sollen einfach einsehen dass gaming mein Hobby ist und dass ich nicht süchtig bin...was sagt ihr dazu?war iht auchvschon in dieser Situation und hab ihr da was machen koennen... Hilfreich wäre auch ein Artikel von angesehenen Leuten wie z.b. SpiegelReportagen indenen steht ab wann man computersuchtig ist..danke dass ihr eich Zeit für mein Problem nehmt.

Sucht, Gaming

Süchtig nach Videospielen. Helft mir!

Hallo Community!!

Ich bin 16, männlich und wie ihr seht, habe ich ein Problem. Ich bin süchtig nach Videospielen.

Ich weiß, der erste Schritt ist es, es zuzugeben. Nunja, das habe ich gemacht^^.

Ich beschreibe am besten mal, wie ich süchtig geworden bin und wie süchtig ich im Moment bin. Das ganze fing an, als ich vier Jahre alt war. Mein Vater hatte sich einen PC gekauft und dort Spiele installiert. Ich, voller Neugier, musste es natürlich auch einmal ausprobieren und ich war begeistert. Ich habe damals schon mehrere Stunden am Tag vor dem PC verbracht. Wir hatten damals auch einen großen Garten und ich war viel draußen. Das hat also keinen gestört, dass ich so viel gezockt habe.

Dann.. als ich 8 war, sind wir umgezogen. Der garten war weg. Der PC blieb. Dazu kam noch die Playstation von meinem Bruder. Nun verbrachte ich 6-7 Stunden pro Tag, während der Schulzeit und weit über 12 Stunden pro Tag in Ferien und an Wochenenden vor dem PC/ der Konsole. Interessant ist, dass meine Noten nicht darunter litten.

Als ich 13 war.. Das war der Höhepunkt. Ich habe es tatsächlich fertig gebracht, mehr als 8 Stunden pro Tag während der Schulzeit und fast 16 Stunden pro Tag in Ferien und an Wochenenden, vor Konsolen/ vorm PC zu verbringen. Das war auch mein Tief in der Schule. Versetzungsgefährdet, hieß es.

Heute.. Ich hab vor kurzem meinen qualifizierten Realschulabschluss gemacht. Das Zocken ist weniger geworden. "nur" 3-4 Stunden pro Tag. Allerdings wurde es durch Chatten, Youtube, etc.. ersetzt. Im Endeffekt, bin ich immernoch ca 6 Stunden vorm Rechner.

Mein Problem ist: Ich weiß nicht, was ich mit meiner Zeit anfangen soll. Zumal Ferien sind. Ich mache 2-3 Stunden täglich Kraftsport. Allerdings ist das nur ein Bruchteil meiner Freizeit. Außerdem bin ich sehr faul. Es kostet mich Überwindung mal was im Haushalt zu helfen, weil das Chatten ja "wichtiger" ist. Und Arbeiten finde ich (leider) auch nicht so toll, weil ich in der Zeit ja Zocken kann.

Ich weiß, ich habe ein Problem. Und ich weiß, dass ich was ändern muss. Das Ding ist, ich bin so aufgewachsen und es fällt mir daher besonders schwer was zu ändern =/

PC, Therapie, Xbox 360, PlayStation, Sucht, Psychologie

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