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Macbook Pro oder selbstgebauter High-End-PC?

Hallo zusammen,

ich stehe gerade vor einer wichtigen Kaufentscheidung und hoffe auf eure Meinungen und Erfahrungen. Ich bin Informatikstudent und habe aktuell einen Lenovo Legion 5i (2020, i7 10750H, RTX 2060), der zwar für einfache Aufgaben ausreicht, aber bei intensiver Nutzung – etwa beim Rendern und Video-Editing – schnell an seine Grenzen stößt (laut Lüftergeräusch und Performanceproblemen).

Mein Budget liegt bei etwa 2500 Euro und mein Ziel ist es, ein System zu erwerben, das mir langfristig (mindestens die nächsten 6 Jahre) stabile Leistung bietet, insbesondere für produktive Arbeiten. Ich bin zwar gelegentlich am Gaming interessiert (z.B. wenn GTA 6 erscheint), aber mein Schwerpunkt liegt auf produktivem Arbeiten und eventuell dem Aufbau eines eigenen Businesses.

Folgende Optionen habe ich bisher ins Auge gefasst:

Selbstgebauter PC:

Prozessor: Ryzen 9 9950X

Grafikkarte: RTX 5070 Ti

Arbeitsspeicher: 64 GB DDR5

SSD: 2TB

Macbook Pro (16 Zoll):

Prozessor: M4 Pro

SSD: 1TB

RAM: 24 GB oder 48 GB

Ich bin seit jeher Windows-Nutzer und habe noch nie ein Apple-Gerät verwendet – mein Smartphone-Ökosystem besteht aktuell aus Samsung (S23 Ultra, Tab S9 Ultra). Einige im Internet berichten von sehr positiven Erfahrungen nach dem Umstieg auf Apple, aber ich bin mir unschlüssig, ob sich der Schritt zu Apple für meine Anforderungen lohnt.

Meine Frage an euch: Welche Erfahrungen habt ihr mit beiden Optionen gemacht, und was würdet ihr mir in meiner Situation empfehlen? Welche Vor- oder Nachteile seht ihr in Bezug auf langfristige Performance und eure täglichen Arbeitsabläufe?

Vielen Dank für eure Hilfe!

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Wie sicher muss ich mir bei meiner Studienwahl sein?

Hallo,

ich bin im Moment am Überlegen, Gymnasiallehramt zu studieren, bin mir aber aus verschiedenen Gründen einfach nicht ganz sicher, ob das das ist, was ich später machen möchte. Das Vermitteln von Wissen und die Arbeit Kindern und Jugendlichen macht mir unheimlich viel Spaß.

Meine Zweifel beziehen sich hauptsächlich auf das System Schule, in dem die Kinder in eine Rolle gepresst werden, die sie kaum loswerden. Alles ist auf die Leistung ausgelegt und das System bringt noch nicht einmal Lernmethoden bei. Letztendlich haben die Kinder/Jugendlichen so unterschiedliche Chancen, die sie von zuhause mitbringen, sodass manche allein deshalb nicht so gut sind wie andere, weil ihre Eltern sie nicht so unterstützen können wie andere Eltern ihre Kinder unterstützen können. Und als Lehrer muss man so viel nebenbei erledigen, dass kaum Pausen zwischen den Stunden bleiben und die wöchentliche Arbeitszeit kann durch die Unterrichtsvorbereitung 50h schon mal übersteigen ohne Geld-/Freizeitausgleich

Ein Praktikum habe ich auch schon gemacht, das hat meine Einstellung aber nicht wirklich beeinflusst.

Meine Frage richtet sich vor allem an Lehramtstudenten/Lehrer/Leute, die ihr Lehramtsstudium abgebrochen haben, aber natürlich dürfen auch alle anderen mitdiskutieren.

Wie sicher muss man sich sein, Lehramt zu studieren? Steht ihr komplett hinter dem System Schule? Was würdet ihr mir raten?

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Wieso werden bei solchen internationalen Statistiken immer westliche Kriterien genommen?

Hallo

Ihr kennt es ja: In nahezu jeder Statistik ist Westeuropa grün, Nordamerika ist meisten auch eher grün, aber die USA nicht mehr so. Südamerika ist dann meist eher so gelb. Asien und Afrika sind rot.

Und genau so ist diese Karte jedes mal, egal ob es um Anzahl von Leuten, die ein Studium absolvieren oder mindestens 10 Jahre in der Schule sind geht, oder um das Geld dass jedem im Schmitt monatlich zur Verfügung steht oder wie viele Prozent der Leute ein Auto haben oder um die Trinkwasserqualität.

Es gäbe so viele andere Kriterien, wo nicht immer der Westen besser abschneiden würde, egal ob man nun den Prozentsatz von Leuten, die in der Lage sind Zuhause Lebensmittel anzubauen nimmt oder die Anzahl an Kindern pro Familie oder wie viel handwerkliches Geschick die Leute haben oder die Anzahl an Tagen wie lange die Leute ohne Strom und Internet überleben würden.

Mir kommt vor da wird immer so ein Bild vermittelt dass ja um jeden Preis jeder und jede (inkl. Frauen die gerade 5 kleine Kinder haben) unbedingt Vollzeit arbeiten muss und alles was zählt ist dass man gut verdient. Außerdem sollte (offenbar) jeder extrem lange zur Schule gehen und am besten studieren.

Ich als Studentin kann aber bestätigen, dass man in vielen Studiengänge nicht das lernt was man im Leben braucht, sondern eher etwas was sehr interessant ist, aber nicht überlebensrelevant ist. Gebe es einen Zusammenbruch der staatlichen Strukturen beispielsweise, wären wir hier komplett aufgeschmissen. Nach dem Studium arbeite ich vermutlich in einem Job, welcher in so einer postapokalypse als erstes sinnlos werden würde. Was dann gebraucht werden würde wären Leute die sich mit Viehzucht und Gemüßeanbau auskennen sowie beispielsweise Handwerker.

Ich denke schon dass die westlichen Staaten vorteile haben wie beispielsweise bessere medizinische Versorgung oder immer genug zu Essen sowie auch weniger Kriminalität, diese Vorteile kann man nicht absprechen. Aber so zu tun als wäre hier alles so viel besser als überall sonst ist auch sehr einseitig.

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