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Diskussion — Diskussionsansatz, steile These. Thema: Geldsystem.

Diskussion

Du hast einen interessanten Diskussionsansatz, eine steile These oder Tipps und willst wissen, was andere darüber denken? Dann diskutiere mit unserer Community über Dein Thema.

Ja — ich habe eine steile These.

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✅ Die These im Überblick

1: → Inland: alles ist gratis.

2: → Ausland: bspw Argentinien — die Automaten (mit unserer Girokarte bei unserer gratis Bank) drucken die argentinische Währung stets (wenn abgehoben) auf kostenlos.

Renommiert, unabhängig und wissenschaftlich sollte zuerst die Finanzierung erforscht werden. Ich denke an ein Pilotprojekt/-e in einer angenehmen Größe.

Bei der Finanzierung sollte berücksichtigt werden — dass die Menschen im Pilotprojekt nicht Geld erhalten und eine Bezahlung stattfindet. Sondern ...

... dass dafür die Produktion kostenlos liefert. Bspw (Thema: Autos. Marke: Mercedes) Mercedes produziert 2.5 Millionen (?) Autos pro Jahr.

Dann würden sie ein paar Autos umsonst — in innerhalb von einem Jahr — von ihrer Produktion abgeben.

Es wäre als BSP ... für jenes Land von bringen wir mal: Deutschland.

Und bspw wenn das erste Pilotenprojekt so groß ist ...

... wie ein normales Dorf — in dem Sinne dann. Zumindest wurden paar Mercedes-Autos für ein Dorf mal skaliert ... von mir jetzt.

PS: Es soll kein Tauschsystem sein — für unsere Bürger. Punkt 1 und 2 bleibt bzw ist ja stets wahrlich gratis. Wäre mal die Vorlage.

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So — dass ist mal umrissen die steile These bzw der interessante Diskussionsansatz.

Was haltet ihr von der renommierten, wissenschaftlichen, autarken Forschung für die Finanzierung? Habt ihr Möglichkeiten für die Umsetzung bspw Universitäten ansprechen anfragen

Für mich käme die Universität Harvard in betracht. Bin aber offen für jede renommierte, unabhängige, wissenschaftliche Universität.

Studium, Geld, umsonst, Geldsystem, Universität, university, Upgrade, LMU Muenchen, Oxford University, Universität Wien, ETH Zürich, Harvard University

Ich habe jetzt einen Plan B; Möchte in Deutschland studieren - Was haltet ihr davon?

Konkret geht es darum, eine Unterkunft vor dem Winter zu finden.

Derzeit lebe ich in Österreich. Habe zwar Arbeit aber keine eigene Wohnung. Hier ist es verdammt schwer, eine bezahlbare Unterkunft zu finden.

Jedenfalls habe ich hier in Österreich Aussicht auf eine Unterkunft. Montag bekomme ich Bescheid, ob ich das kleine WG Zimmer mit Balkon bekomme. Miete keine 400 €.

Da ich mich nicht auf o. g. Unterkunft verlasse, habe ich eine Alternative bzw. Plan B;

Ich hätte sicher ein WG Zimmer (7er WG) in einer Großstadt (700.000 Einwohner) in Deutschland, mitten in einem Ballungsgebiet. Liegt 1000 km entfernt von da wo ich jetzt bin, und ist 500 km entfernt von dort wo ich damals in Deutschland wohnte und aufgewachsen bin.

Der Mietvertrag ist vom Vermieter bereits unterzeichnet. Ich müsste nur ebenfalls unterzeichnen, und hätte dann ab 01.10 eine Bleibe in Deutschland.

Bis 01.10 hätte ich Zeit, Bewerbungen in die Republik zu schicken.

Mein letzter Lohn würde Mitte Oktober kommen. Wenn ich in Deutschland direkt Oktober Arbeit beginnen kann, wäre es perfekt.

Kostenpunkt nur 330 € Warmmiete. Also selbst mit Mindestlohn hätte ich dann noch 1400 € zur Verfügung nach Abzug der Miete.

Zu meinem Plan kommt noch dazu, mich für ein Studium anzumelden. Das müsste ich selbst zahlen. Je nach Studiengang dauert so ein Studium 6, 9, 12, 18 oder 24 Monate, mit der Möglichkeit zur Verlängerung.

Der Plan B tritt nur in Kraft, wenn mein Plan A hier bei den Ösis nicht aufgeht.

Euer Statement?

Studium, Schule, Wohnung, Geld, Deutschland

Zweitstudium nach BWL - Informatik oder Modedesign?

Nachdem ich mit der Schule fertig war, wollte ich entweder BWL oder Informatik studieren, habe mich dann aber für BWL entschieden, weil ich mir nicht viel unter Informatik vorstellen konnte & Angst hatte, dass es zu schwer ist. Modedesign war auch ein Wunsch, jedoch wollte ich einen Studiengang mit "sicherer" Zukunft/Einkommen. Nun habe ich meinen Bachelor in BWL und dann nach dem Studium ca. einen Semester lang einen Job gesucht, leider erfolglos. Deshalb wollte ich ein Zweitstudium anfangen.

Eigentlich wollte ich wie gesagt schon immer Modedesign studieren, jedoch sind es in meiner Umgebung nur Privatunis die diesen Studiengang anbieten (700€ pro Monat). Deshalb hab ich mir gedacht ich studiere Informatik, jedoch bin ich mir jetzt nicht mehr 100% sicher, ob es sich lohnt, wenn ich bei BWL schon Probleme bei der Jobsuche habe. Ich bin auch immer noch auf der Suche nach einen Werkstudentenjob (BWL oder IT) und finde noch immer nichts bzw. werde zu keinem Vorstellungsgespräch eingeladen. Mein Durchschnitt & meine Noten sind hier aber deutlich besser als in meinem BWL-Studium.

Jetzt frag ich mich ob es besser ist, das Informatikstudium fortzusetzen, wenn ich bis jetzt sowieso gut darin bin. Oder meinen Modedesign zu studieren, wenn sich finanziell die Möglichkeit ergibt (ich einen Teilzeitjob bekomme). Ich denke in Modedesign wäre ich sogar noch besser, da ich kreativ sehr begabt bin und privat sehr viel zeichne & designe. Es würde mir auch mehr Spaß machen & weniger stressig sein. Im Arbeitsleben sehe ich mich auch eher selbständig als angestellt, weil ich relativ introvertiert bin und gerne alleine arbeite. Leider ist die Anmeldefrist immer im 15. August, einmal im Jahr. Ich wäre nächstes Jahr leider schon 26.

Was hättet ihr an meiner Stelle getan? Ich hab das Gefühl, dass Modedesign mehr Sinn macht, weil ich ein "theoretisches" Studium schon absolviert habe & der Job mehr zu meiner Persönlichkeit passt, jedoch sind die Kosten für mich im Moment nicht machbar.

kein Zweitstudium 50%
Informatik 50%
Modedesign 0%
Studium, Bachelor, BWL, Informatik, Modedesign, Universität, zweitstudium

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