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Wissenschaftliches Arbeiten: Portfolio zu einer Vorlesung, wie aus Folien Text zitieren, der keine direkte Quellenangabe hat?

Hallo miteinander,

ich sitze grade an meiner Modulabschlussprüfung für die Uni. Wir sollen ein Portfolio zum Basismodul erstellen, es soll wissenschaftlich geschrieben sein, der Dozent, bei dem ich die Prüfung ablege, hat auch das Seminar zum wissenschaftlichen Arbeitn geleitet, kennt sich also super aus. Zu meinem Problem hat er aber nur schwammig geantwortet, als ich ihn gefragt hatte und hatte selbst keine richtige Lösung parat. Er meinte, er schaut mal nach, wie diese Präsentationen aussehen, aber ich bekam keine Rückmeldung mehr. :(

Ich habe eine Vorlesung mit ziemlich ausführlichen Präsentationen gewählt, aber einige zentrale Punkte in den PPs sind nicht mit Verweisen gekennzeichnet, ein Quellenverzeichnis ist aber angehängt. Wenn ich das jetzt indirekt wiedergebe (sind Stichpunkte, daher werde ich es sowieso paraphrasieren müssen), wie soll ich das dann angeben? Die Präsentation mit Name des Dozenten, Datum und Foliennummer angeben, und einfach das Quellenverzeichnis der Präsentation übertragen? Die Präsentationen sind nicht mehr öffentlich zugänglich, ich habe sie alle per Mail erhalten und werde sie dann anhängen, wenn ich die MAP abschicke. Das fühlt sich zwar falsch an aber wie soll ich es anders machen? Im Text gar nicht zitieren und nur das Quellenverzeichnis übernehmen? Ich bin verwirrt. Die Texte im Quellenverzeichnis besorgen ist leider keine Option mehr, aufgrund meiner Sehbehinderung müsste das alles digitalisiert/übertragen werden und die dafür verantwortliche Stelle hatte da zu viel zu tun, um die ganzen Bücher und Texte auch noch zu übertragen, ist ja nicht mein einziges Modul gewesen.

Über Ideen würde ich mich sehr freuen, bin grade was verzweifelt.

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Studium abbrechen und auf Weltreise gehen (mit 20)?

Hallo,

ich (20) komme in einer Woche in das 3. Semester meines Medienstudiums. Eigentlich lebe ich gerade das, was ich mir immer erträumt hatte: Eigene Wohnung, genug Geld, ein tolles Studium (Dozenten/Vorlesungen/Anspruch top), perfekte Noten, bis vor Kurzem noch der Traumpartner... Ich war in der Schule 1er-Schülerin, habe mir nie etwas zu Schulden kommen lassen.. dafür Druck von allen Seiten.

Ich bin todunglücklich. Seit Beginn meines Studium habe ich 4 Suizidversuche hinter mir und bin konstant in Therapie. Ich war vorher schon depressiv aber seit ich von zu Hause ausgezogen bin, wird es immer schlimmer.

Ich habe unheimliches Fernweh, war noch nie im Ausland und möchte endlich mal die Welt entdecken, neue Kulturen kennen lernen und aus meiner Komfortzone ausbrechen. Ich möchte Menschen und Tieren helfen, mir die Hände schmutzig machen, mit einfachen Jobs mein eigenes Geld verdienen, selbstständiger werden, fliegen/Boot fahren/trampen/im Zelt übernachten/spontan sein, einen Lebenssinn finden. Ich philosophiere unheimlich viel für mich allein und komme immer wieder zu dem Schluss, dass ich zwar medien- & marketingbegeistert bin aber nach etwas Sozialerem strebe...Ich möchte zurück zu mir selbst finden und für einige Zeit aus dem System ausbrechen.

Kennt jemand das Gefühl? Ist das mit 20 eine utopische Traumvorstellung? Ich habe 20.000€ gespart und würde am liebsten gleich los...

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