Ich beziehe mich hier speziell auf die gemeinsame Erklärung, die ihr kurz vor der Bundestagswahl im Verbund mit akzept e.V., dem Deutschen Hanfverband, dem JES Bundesverband, LEAP Deutschland, dem Schildower Kreis und dem Sonics e.V. Bundesverband für Safer Nightlife herausgebracht habt.
Im Koalitionsvertrag steht dahingehend unter anderem, dass Modelle zum Drug-Checking und Maßnahmen der Schadensminderung ermöglicht und ausgebaut werden sollen.
Damit könnte z.B. gemeint sein, dass Substitutionsprogramme für Menschen mit Drogenabhängigkeit ausgebaut werden. Klar ist das anhand des Wortlauts allerdings nicht.
Was denkt ihr darüber?
Stimmt euch das zuversichtlich?
Was ist noch zu tun?
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Zum Vergleich:
"Gemeinsame Erklärung", https://schildower-kreis.de/gemeinsame-erklaerung/
"Mehr Fortschritt wagen - Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit", https://www.tagesspiegel.de/downloads/27829876/1/koalitionsvertrag-2021-2025.pdf
Für Mitlesende, die sich fragen, was Drogen mit HIV zu tun haben:
"Drogengebrauch", https://www.aidshilfe.de/drogengebrauch