Soziologie – die besten Beiträge

Wieso ist das Jobcenter so schlecht?

Man wollte hilfe ja aber jedesmal immer mit Kopfschmerzen verbunden und ständig wollen sie was von einem und fummeln zuviel rum bei einem, ich sollte über das Jobcenter digital zukünftig das Jobcenter kontaktieren über ein angelegtes Online Konto, zuvor hatte ich immer ganz normal über meine private Email Adresse Sachen klären lassen mit dem Jobcenter, und jetzt wo ich einmal auf die höre indem ich auf Jobcenter digital umsteigen soll hintergehen sie einen wieder einmal, ich hab mir das Konto vor halben Jahr angelegt und jetzt komm ich nicht rein weil sie an der Identität von einem rumfummeln müssen um es dritten Einblicke zu gewähren weil ein Profil angefertigt werde von einem und war weiß ich und ich muss dem zustimmen aber weiß meine email Adresse nicht mehr sondern nur die Kontostände zum anmelden und die email Adresse erfahre ich jetzt auch nicht, jetzt kann ich wegen diesen Mist was die veranstalten wichtige Dokumente nicht einreichen, zuvor klappte doch alles, was soll das jetzt mit den Einverständnis Erklärungen und neuen Änderungen. Was zum Henker nochmal geht mich das an wenn doch zuvor alles klappte? In was für einer scheiss Welt leben wir eigentlich, das ist Nötigung und Es wird einfach Druck ausgeübt wie als müsste ich mich für irgendwas rechtfertigen wofür ich nicht einmal was kann??? die Leute vorallem vom Jobcenter diewollen jedesmal einem den aller wertesten hochnehmen und genau weil solche Leute in so einer Behörde arbeiten oder das so eine Behörde so eine Politik toleriert werde ich niemals einsehen für solche Leute steuern zu zahlen, ganz einfach, gegen den Strom, bin doch kein Knecht es gibt von nun an einfach nur Kurva für diese Leute ganz einfach, ich mach was ich will.

Gesellschaft, Soziologie

Bricht der dritte Weltkrieg jetzt nun aus nachdem Trump das Zeichrn gab mit seinem sturz?

Also laut Verschwörungstheoretikern soll das der dritte entscheidende Zeichen sein, die Welteliten und jeder der dazu gehört würde darüber die Nachricht erhalten das es soweit ist für einen totalen Weltkrieg, genauer genommen hat das ein Alois Irlmeier schon angekündigt in den Anfang 90er Jahre wo die ersten beiden Weltkriege stattfanden, er selber soll Kontakte gehabt haben zu den Politikern. Er meinte das irgendwann nachdem viele Jahre vergangen seien ein dritter großer Weltkrieg ausbrechen sobald drei hochgestellte stürzen würden, das geschah jetzt nun auch, und zwar einmal mit dem Präsidenten von Iran bei seinem Hubschrauberabsturz, dann einmal mit dem slowakaischen Regierungschef Robert Fico mit dem Angriff auf ihn, und jetzt Donald Trump, also es kommt schon hin und wenn wir ehrlich sind hat man jetzt schon etwas ein komisches Gefühl bei dem ganzen. Und ausgerechnet jetzt in diesen aktuellen Tagen schickt die USA alle Militärischen Kräfte und weiß der guckuck was an Waffen nach Deutschland, soll gestern oder Heute passiert sein, ohne das das vorher im Bundestag besprochen wurde!!! Weswegen ja einige Deutsche die das gerade mitbekommen haben es kritisieren!!! Die amys bereiten gerade alles vor und am Ende braucht irgendeiner nur die Zündschnur anzünden und wir gehen alle drauf! Es reicht doch, die Mehrheit der Menschen wollen kein Krieg..... was denkt ihr, was macht ihr?

Gesellschaft, Soziologie

Ablehnung von Eigenverantwortung – Opfermentalität

Jeder kennt wahrscheinlich die Redensart „seines eigenen Glückes Schmied sein“ – deren Aussage ich nicht zustimme. Ich denke, jeder ist Kind der seiner Umstände, welche nicht immer durch eigenes Handeln beeinflusst werden können.

Woran ich mich allerdings auch störe, ist eine komplett gegensätzliche Haltung, welche ich von Menschen aus meinem Bekanntenkreis wahrnehme. Das konsequente Leugnen der eigenen Verantwortung und die „Abwälzung“ aller „Schuld“ auf die Gesellschaft. Ein Beispiel soll hier der Verkauf illegaler Drogen sein – da heißt es dann „der/die muss so handeln, weil er/sie keine andere Möglichkeit hat“ (ohne dass eine Seite die genaueren Umstände kennt) – die soll nur ein Beispiel sein, ich hoffe, es verdeutlicht, was ich meine. Es ist ein prinzipielles Ablehnen von Verantwortung für eigenes Handeln, welches ich kritisiere. Ich würde diese generelle Ablehnung – auch in Bezug auf eigenes Handeln schon als eine Art „Opfermentalität“ bezeichnen: Ich kann nichts dafür, die anderen sind schuld.

Ich habe viele verschiedene Menschen, aus unterschiedlichen Milieus kennengelernt, Menschen, die teils eine sehr schwere Kindheit hatten.

Diese von mir kritisierte „Opferrolle“ scheint mir jedoch nichts mit dem sozialen Status gemein zu haben, sondern scheint sich vielmehr bei Leuten zu finden, die man aktuell vielleicht als „woke“ bezeichnet.

Was ich mich aber dennoch frage: liege ich vielleicht total falsch und bin einfach „zu hart“ in meinem Urteil – vielleicht weil ich selbst unter „privilegierteren“ Umständen aufgewachsen bin? Mein Problem mit diesem „Opferdenken“ ist jedoch die folgende: Lehne ich Eigenverantwortung ab, lehne ich Selbstbestimmtheit ab und somit auch die Möglichkeit dem Leben einen Sinn zu geben; ergo ist das Leben dann sinnlos.

Wie kann man solchen Einstellungen am besten begegnen?

Gesellschaft, Moral, Opfer, Soziologie, Determinismus, Ungleichheit

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