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Narzisst ignorieren als Lösung?

Ich habe mit einer bestimmten Person mit narzistischen/psychopatischen/empathielosen Zügen (Empathielos trifft es auf jeden Fall weil sehr kindliches unreife bösartiges Verhalten) zu tun.

Die Person stellt sich generell über andere und ist an eigenen Ressourcen interessiert und benötigt permanent Verehrung und Machtspiele.

Anfangs habe ich noch versucht freundlich zu bleiben und den Anschein zu wahren weil ich keine Eskalation möchte aber wie beschrieben werden mit Verhaltensweisen vermeintliche Überlegenheiten dieser Person zwanghaft ausgeübt.

Die Isolation anderer um diese von mir fernzuhalten

Sprüche, die auf die gesundheitliche Situation bezogen abwertend sind (subtil verpackt)

Ein hönisches lachen - Um das alles mal oberflächlich zu beschreiben, weil weitere eindeutige Ausführungen den Rahmen sprengen

Neuerdings ignoriere ich die Person einfach weil ich bemerke, dass wenn ich mich der Show anpassen nur noch ausgesaugt und leer fühle

Es kommt immer wieder ein hönisches Lachen durch was mir irgendwie Angst macht. Ich bemerke, dass diese Person versucht ihre Macht über mich auf subtile Art auszudrücken

Das geht so weit mich im Wohnraum rausekeln zu wollen. Für andere versucht die Person ihre Absichten zu verbergen so das mir dann vorgeworfen wird ihm/sie etwas zu unterstellen aber in bestimmten Situationen fällt dann doch auf da stimmt was nicht

Ich ignoriere die Person neuerdings, nun wird sich bei anderen erkundigt, was denn los ist obwohl in der Situation ein drüber weglachen stattfindet.

Man sagte mir würde die Person mit mir auf Konfrontation gehen, müssten Dinge angesprochen werden, die nicht passend sind und deswegen wird subtil die Abneigung demonstriert.

Das ignorieren ist für mich die letzte Lösung weil ich keine Option sehe, dass mit dieser Person aufgrund eigener Störungen/Verhaltensweisen ein Miteinander auf Augenhöhe möglich ist. Diese Person würde wohl ein ziemlich erbärmliches Leben hinter der Glanzfassade führen

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Ausbildungsbetrieb beleidigt?

Hallo ihr lieben,

ich hab mich dieses Jahr für eine Ausbildung in einem bestimmten Bereich beworben und natürlich an viele verschiedene Betriebe Bewerbungen verschickt. In vier Betrieben kam es insgesamt zu einem Probearbeiten, wovon mir drei sehr gut gefallen haben. Am Ende waren zwei Betriebe in meiner engeren Auswahl und ich konnte mich wirklich nicht entscheiden, weshalb ich in diesen beiden Betrieben nochmal jeweils ein Probearbeiten gemacht habe.

dadurch haben sich natürlich beide Betriebe Hoffnung gemacht und es waren beide sehr interessiert an mir, da gerade starker Personalmangel in dem Bereich herrscht.

nun war es letzte Woche soweit und ich musste mich schlussendlich für einen Betrieb entscheiden, was mir sehr schwer gefallen ist. Das habe ich auch in meiner absage so formuliert und habe nochmal betont, dass ich mich im Team sehr wohlgefühlt habe (was auch der Wahrheit entspricht). Leider habe ich darauf keine Antwort mehr erhalten und mache mir jetzt Sorgen, dass ich dort einen schlechten Eindruck hinterlassen habe, obwohl mir vorher gesagt wurde dass sie mich gerne nehmen würden. Eine kurze Antwort hatte ich irgendwie schon erwartet.

Nun habe ich ein schlechtes Gewissen, gerade weil ich in Erwägung gezogen hatte, eventuell nach meiner Ausbildung dort nochmal anzufragen, ob sie noch eine Arbeitskraft suchen, da mir der Betrieb eigentlich gefallen hat und auch näher an meinem Wohnort ist. Aber da es ein sehr kleiner, familiärer Betrieb ist, habe ich jetzt Angst, dass sie mich dann aus Prinzip nicht mehr nehmen würden (nach dem Motto: „wer sich einmal gegen uns entschieden hat den nehmen wir nicht.“). Für wie realistisch haltet ihr diese Befürchtung? Ist das üblich/wäre es begründet, wenn sie mich aus diesem Grund eventuell in Zukunft nicht einstellen würden?

Liebe Grüße

Unicorn200

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