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Würdet ihr einen Terroristen und Mörder als Bundeskanzler akzeptieren?

Wer Ahmed al-Scharaa, den neuen selbsternannten Präsidenten Syriens als legitimen Präsidenten anerkennt, muss sich eine zentrale Frage gefallen lassen. Würdet ihr in Deutschland einen ehemaligen al-Qaida Kommandeur zum Kanzler wählen?

Quelle Bild: Wikipedia

Ahmed al-Scharaa war laut einer Analyse des Washington Institute im Irakkrieg und im ersten syrischen Bürgerkrieg, als Dschihadistischer Kämpfer für al-Qaida aktiv. Jolanis Verbrechen sind aus dieser Zeit bestens dokumentiert. In seiner Zeit als aktiver al-Qaida Kämpfer hat er Iraker, Syrer und US Soldaten selbst mit eigener Hand getötet.

Er führte außerdem das Kommando über verschiedene islamistische Gruppen und befahl Morde, Entführungen, Terroranschläge und Massenexekutionen.

Dies ist belegt und entspricht allen Fakten die zu Ahmed al-Scharaa bekannt sind.

Shadi al‑Waisi war nach Assads Sturz als Justizminister des syrischen al-Qaida Regimes eingesetzt. Von ihm existiert ein Video von 2015 das in Idlib aufgenommen wurde. Er tritt dort als Richter in Erscheinung und liest im Video ein Todesurteil gegen eine Frau, wegen angeblicher Prostitution und Korruption vor. Anschließend gibt er dem Schützen das Kommando. Woraufhin dieser die Frau mit einem Schuss in den Hinterkopf exekutiert. Das Video wurde bereits im März bekannt. Woraufhin al-Waisi sein Amt niederlegte. Von al-Scharaa selbst sind keine Aufnahmen bekannt, die ihn bei der Ausübung von Exekutionen gefilmt haben. Jedoch wurden seine Morde und Gräueltaten wie eben beschrieben bestens dokumentiert.

(Das Video endet vor Ausführung der Exekution und dient nur der Aufklärung. Es zeigt keine Gewalt.)

https://youtube.com/shorts/6ygCIk7P2tU?si=-dXXVSrypI0lWx0d



Auf den Rest dieses von al-Qaida gestützten Regimes einzugehen, mache ich ggf. zu einem späteren Zeitpunkt.

Konzentrieren wir uns ersteinmal auf al-Scharaa, der seit seiner Machtübernahme aus dem Westen breite Unterstützung zugesagt bekommen hat.

Deutschland hat Syrien für das Jahr 2025 insgesamt 410 Mio. Euro zugesagt. Ein Teilbetrag davon wurde wohl bereits nach Syrien ausgezahlt. Konkrete Zahlen über die bereits getätigten Transfers verschweigt die Bundesregierung aktuell.

So wie ich es sehe, hat die Bundesregierung hier die Pflicht gänzliche Transparenz walten zu lassen, wenn sie hunderte Millionen Steuergelder indirekt an al-Qaida Terroristen auszahlt. Das ist gänzlich inakzeptabel.

Solange Syrien von al-Qaida kontrolliert wird hat die Bundesregierung jegliche finanzielle Unterstützung für Syrien still zu legen. Gleichzeitig verstößt es gegen ethnische und moralische Prinzipien des Völkerrechts, Syrien aktuell als sicheres Herkunftsland einzustufen.

Das Land steht an der Schwelle zu einem neuen Bürgerkrieg, dessen Grundsteine die al-Qaida Terroristen bereits gelegt haben. Aktuell in Deutschland lebende Syrer auszuweisen, verstößt gegen internationales Recht und ist hochgradig illegal.

Völkerrechtliche Grundlage für das strafbare Verhalten der Bundesregierung bildet vor allem:

  • Artikel 33 der Genfer Flüchtlingskonvention (1951):
  • Artikel 3 der UN-Antifolterkonvention (1984):
  • Artikel 3 EMRK (Europäische Menschenrechtskonvention):

Was sagt der Bundeskanzler Friedrich Merz dazu?

Weshalb geht er eine indirekte politische Partnerschaft mit al-Qaida Terroristen ein, um sein Wahlversprechen einzulösen, Syrer abzuschieben!?

Wenn man zu Syrien sämtliche, vorhandenen Fakten und Sachlagen anerkennt, dann ist das was die Bundesregierung hier tut, ethisch und moralisch höchst verwerflich und sollte auf breiten zivilgesellschaftlichen Widerstand stoßen. Jedenfalls wenn man hinter den Grundsätzen unseres Staates steht.

Deshalb Frage an Alle:

Wie findet ihr das? Seid ihr dafür oder dagegen, dass sich die Bundesregierung hier völkerrechtlich strafbar macht und gleichzeitig indirekt mit al-Qaida Terroristen kooperiert? - Ihnen im Zuge dessen zum Dank hunderte Millionen an Steuergeldern zukommen lassen möchte.

Ich würde sagen die einzig legitimen Forderungen an die Bundesregierung und Friedrich Merz sind das strikte einhalten völkerrechtlicher Prinzipien. Sowie keinerlei Zusammenarbeit mit dem Terrorregime von Ahmed al-Scharaa. Wie auch keinerlei Zahlungen nach Syrien, solange nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Gelder direkt oder indirekt al-Scharaas Administration zugute kommt.

Stattdessen sollte Deutschland sich diplomatisch, vor allem gegenüber der UN, klar hinter Israel stellen. Sie notfalls auch militärisch dabei unterstützen, wenn Israel die grundlegenden Strukturen, terroristischer Netzwerke im nahen Osten zerstört. -Dann sehen die Steuerzahler wenigstens wofür die ganzen Sondermögen angelegt wurden.

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Fragwürdige Erfahrungen mit Arztterminen – Zufall oder System?

Ich habe über einen längeren Zeitraum hinweg ein Problem empirisch beobachtet und bin zu dem Schluss gekommen, dass zumindest hier, wo ich lebe - also in Bayern, genauer gesagt im Nürnberger Land - eine merkwürdige, fast schon zynische Vorgehensweise gegenüber Patienten herrscht, zumindest mir gegenüber als Patient.

Das möchte ich anhand einiger Beispiele verdeutlichen:

Das erste Beispiel betrifft einen HNO-Termin, den ich vereinbaren wollte. Ich musste zweimal hintereinander jeweils 2-3 Monate auf einen Termin warten. Beim dritten Versuch sprach ich dann die Dringlichkeit meiner Beschwerden an und erwähnte, dass ein Arbeitskollege von mir innerhalb weniger Tage einen Termin bekommen hatte - obwohl seine Beschwerden lediglich auf einem Schnupfen beruhten, der nach wenigen Tagen wieder verschwunden war. Meine Beschwerden hingegen sind deutlich schwerwiegender, da ich durch Kindheitsunfälle eine leichte Verbiegung der Nasenscheidewand habe, wodurch ich dauerhaft durch mein linkes Nasenloch keine Luft bekomme. Nachdem ich dies deutlich gemacht und den Vergleich zu meinem Kollegen gezogen hatte, bekam ich plötzlich einen Termin am nächsten Tag. Eine äußerst seltsame und undurchsichtige Reaktion, wie ich finde.

Ein weiteres Beispiel: Ich benötigte einen Termin beim Neurologen wegen ADHS. Dafür war ich extra beim Hausarzt, der mir eine Überweisung ausstellte. Trotzdem hätte ich laut Praxis erst in drei Monaten einen Termin bekommen. Nachdem ich dies meinem Hausarzt mitteilte, erhielt ich plötzlich einen Termin in derselben Woche. Auch das wirkt auf mich sehr befremdlich. Zusätzlich hat ein anderer Kollege von mir bei einem anderen Neurologen innerhalb von nur zwei Wochen einen Termin bekommen - ebenfalls gesetzlich versichert.

Daraus kann ich nur schließen: Entweder wird man mir gegenüber - etwa aufgrund meines Namens - diskriminiert, möglicherweise aufgrund persönlicher Vorurteile auf Seiten des medizinischen Personals, oder es herrscht eine seltsame interne Hierarchie oder Langeweile, bei der man sich auf schadenfrohe Weise daran erfreut, mir möglichst späte Termine zu geben - vielleicht in dem Wissen, dass ich mich darüber aufregen werde. Ich verstehe nur nicht, warum... Warum...!?

Warum können wir nicht einfach alle respektvoll und hilfsbereit miteinander umgehen? Sehr seltsam...

Ich verfasse meine Mails immer höchst respektvoll und höflich... Wenn ich anrufe, habe ich immer einen lieben Ton und trotzdessen passiert mir das alles. Das ist alles so obskur..

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